Theater am Platz

Theater (außen):

Das Theater besitzt die größte Halle in Hompton⁣⁣, möglicherweise im ganzen Sektor. Obwohl das Gebäude selbst keine 8 Jahre alt ist, wurde es absichtlich so dekoriert und eingerichtet, dass es den Eindruck vermittelt, mindestens 200 Jahre alt zu sein. Transparente Duraglasscheiben, wie sie damals verbaut wurden, bilden eine ca. 20 m hohe Fassade. Flankiert wird diese durch von Novis importierte Bäume, welche einen halbkreisförmigen Platz vor dem Theater abgrenzen. Zwei einladend offenstehende Schwingportaltüren bilden den Eingang ins Innere des Theaters.

Theater (Foyer):

In dem großzügigen Foyer befinden sich eine Garderobe und ein Aufgang zu einem Balkon im inneren des Theatersaals. Der Boden des Foyers wurde aus massiven Platten gefertigt, die optisch weißem Marmor nachempfunden sind. Prämoderne, abstrakte Kunst ziert seine Wände. Einander gegenüberliegend positioniert werden abstrakte Gemälde mit Naturmotiv der Maler Jaques und Jiao ausgestellt. Zum Theatersaal hin ist der Boden mit einem rot-ultramarinen Teppich ausgelegt, der die Geräusche der Schritte der Besucher merklich abdämpft.

Theater (Theatersaal):

Im inneren des Theatersaals ist dank eindrucksvoller Deckenstrahler gut ausgeleuchtet. Der Boden fällt in langen und breiten Stufen langsam zur Bühne hin ab, sodass die Atmosphäre eines modernen Atriums entsteht. Auf den Stufen sind jeweils drei Sitzbankreihen hintereinander bogenförmig zur Bühne hin positioniert. Zwischen den Sitzen stehen kleine Tischchen, auf denen jeweils eine kleine Tischlampe festmontiert ist. Auf dem Boden der Bühne, welchen man ungewöhnlicherweise einsehen kann, liegt ein Teppich aus demselben Material wie dem des Teppichs im Foyer. Des Weiteren sind auf der Bühne halb rechts einige Instrumente aufgebaut, welche eine musikalische Begleitung durch eine kleine Bigband erahnen lassen. Auf der linken Seite steht ein Rednerpult.

Typ: Theater
Direktor: Julienius Kawanbou⁣⁣ 
Befindet sich in: Hompton⁣⁣

Typ

Theatre / Concert hall

Besitzer

Julienius Kawanbou

Die Maler Jaques und Jiao gelten unter Kennern als bittere Rivalen.