Schattenspiele

Ein ruhiger Flug von Seattle nach Sacramento wurde am gestrigen Tag zum Schauplatz eines dramatischen Kampfes, als 7 Mitglieder der Terror-Organisation Neo-ISIS versuchten, das Flugzeug zu kapern und es zum Absturz zu bringen. Doch was als sichere Katastrophe erschien, konnte durch das heldenhafte Eingreifen eines Trolls verhindert werden – ein Held, dessen Name bisher nicht bekannt ist, aber dessen Taten bereits in aller Munde sind.

Die perfide Attacke: Waffen an Bord geschmuggelt
Laut Augenzeugen begann die Attacke, als eine Stewardess, die offenbar als Insiderin der Terroristen fungierte, versteckte vollautomatische Feuerwaffen an die Angreifer übergab. Chaos brach an Bord aus, als die Terroristen versuchten, das Cockpit zu stürmen und die Kontrolle über die Maschine zu übernehmen. Inmitten der Panik ergriff ein Troll die Initiative. Seine entschlossene Reaktion brachte andere Passagiere dazu, sich dem Aufstand anzuschließen, wodurch der Plan der Terroristen erheblich gestört wurde. Der Troll selbst wurde bei seinem Eingreifen schwer verletzt und schwebte vorrübergehend sogar in Lebensgefahr.

„Er stand einfach auf und griff sie an, bevor irgendjemand reagieren konnte“, berichtete ein Passagier, der den Vorfall miterlebte. „In dem Moment haben viele von uns begriffen, dass wir handeln mussten. Ohne ihn wären wir alle verloren gewesen.“

Die Opfer: Tragischer Tod von Samander Cosebush
Dennoch war die Opferzahl hoch: 22 Passagiere verloren bei dem Vorfall ihr Leben, darunter Samander Cosebush, der zukünftige Erbe der elfischen Mode-Kette DANDY. Besonders tragisch: Cosebush fiel nicht den Terroristen zum Opfer, sondern starb durch den fahrlässigen Einsatz von Magie. Eine zwergische Passagierin hatte, in dem Versuch, die Angreifer abzuwehren, ein Eisgeschoss entfesselt, das Cosebush direkt traf. Er erlag noch während des Flugs seinen schweren Verletzungen. Die Täterin war zum Zeitpunkt der Interviews nicht auffindbar und Knight Errant bittet die Bevölkerung um Unterstützung sie zu finden, um die genauen Umstände des Vorfalls aufzuklären.

Der umstrittene Parfum-Influencer Jay Fragrance, der ebenfalls im Flugzeug saß, löste indes eine Welle der Empörung aus, als er in einem mittlerweile gelöschten Social-Media-Post den Tod von Cosebush auf unangemessene Weise kommentierte: „Das Eisgeschoss, das den geschätzten Kollegen Samander traf, ließ seinen halben Kopf explodieren. Insgesamt ein unrundes Bouquet; in der Basisnote sehr eisenlastig.“

Die Ermittlungen zu dem Vorfall ergaben, dass die Terroristen das Flugzeug bewusst auf ein bisher unbekanntes Ziel abstürzen lassen wollten. Ohne das beherzte Eingreifen des Trolls wäre dieser Plan wohl aufgegangen. Die Sicherheitsbehörden arbeiten weiterhin daran, die Identität des Trolls zu verifizieren, doch unabhängig von seinem Namen gilt er bereits als Held.

Dankbarkeit und Lob der Überlebenden
„Manche Helden tragen keinen Umhang“, kommentierte einer der geretteten Passagiere. „Wir wissen nicht wer der einhörnige Troll ist, aber ohne ihn wäre keiner von uns hier. Er hat sein Leben riskiert, um unseres zu retten.“

Dieser Troll mag noch namenlos sein, doch für die Überlebenden von Flug 762 wird er immer der Held sein, der in einem Moment des Terrors zur Tat schritt – ein Held, den niemand so schnell vergessen wird.



 

  Mysterium um angespülte Leiche
Am frühen Morgen wurde am Pier 27 des Hafens von Seattle die Leiche eines unbekannten Mannes angespült. Nach ersten Untersuchungen der Polizei starb der Mann durch einen gezielten Schuss in den Kopf. Der Fund wirft viele Fragen auf, und die Ermittler tappen aktuell im Dunkeln.

  Beschreibung des Opfers veröffentlicht
Das Opfer war etwa 1,85 Meter groß, schlank und dunkelhäutig. Er trug einen maßgeschneiderten, dunkel gestreiften Anzug mit roter Krawatte. Auffällig ist ein Kreuz-Tattoo auf seinem Handgelenk, das möglicherweise Hinweise auf eine kriminelle Verbindung liefert. Trotz seines auffälligen Aussehens gibt es bisher keine Informationen zur Identität des Opfers.

  Polizei bittet um Mithilfe
Zur Erleichterung der Identifizierung wurde eine Phantomsimulation des Opfers erstellt. Obwohl AI-Sat bereits Übereinstimmungen gefunden hat, bittet die Bevölkerung weiterhin, bei der eindeutigen Identifizierung zu helfen. Wer Hinweise zum Opfer oder verdächtige Aktivitäten am Hafen bemerkt hat, wird gebeten, sich an die Behörden zu wenden.

 

5 Überlebende berichten von Angriff
Im Norden von Seattle nahe der Interstate 5 ereignete sich ein mysteriöser Vorfall, der die Behörden vor ein Rätsel stellt. Ein Reisebus, der einer 10. Klasse der Bellevue High am 14. September im Rahmen einer Kursfahrt nach Vancouver transportierte, wurde verlassen in einem abgelegenen Waldgebiet entdeckt. Während die Rettungskräfte zunächst das Schlimmste befürchteten, konnten sie fünf Mädchen lebend bergen. Ihre Berichte sorgen jedoch für erhebliches Aufsehen und werfen viele Fragen auf.

Die Rettung und die grausamen Berichte
Die Überlebenden, die sich in einem Schockzustand befinden, erzählten eine verstörende Geschichte von einer Entführung. Laut ihren Aussagen wurde der Reisebus von seltsamen, unheimlichen Gestalten angegriffen, die „Knochen im Gesicht“ trugen. Diese Angreifer, die die Mädchen als „Wilde“ beschrieben, verschleppten sie in ein Höhlensystem tief im Wald. Ihre Mitschüler und ein Lehrer – insgesamt 11 Menschen – seien auf brutale, bestialische Weise getötet worden.

„Das waren keine Menschen. Sie wirkten wie etwas, das man aus einem Alptraum herausschneidet“, sagte eine der Überlebenden unter Tränen. „Sie haben sie einfach abgeschlachtet.“

Die Schülerinnen behaupten, die sogenannten Wilden hätten sie in dunkle Höhlen verschleppt, in denen sie gefangen gehalten wurden, bevor unbekannte Retter ihnen zur Flucht verhalfen. Unter welchen Umständen genau sie es geschafft haben, den Fängen dieser „Wilden“ zu entkommen, konnte zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht geklärt werden. Alle fünf Überlebenden befinden sich derzeit in ärztlicher und psychologischer Betreuung.

Rätselhafte Entdeckungen am Tatort
Als die Sicherheitskräfte von Knight Errant, die in Seattle für die Polizeiarbeit zuständig sind, den Ort untersuchten, konnten sie nur den toten Busfahrer bergen. Die Leiche des Fahrers wurde in der Nähe des Busses gefunden, mit Anzeichen schwerer Verletzungen, die laut ersten Berichten von der Kollision des Busses mit einem Baum stammen könnten. Von dem Rest der Schulklasse fehlt bis jetzt jede Spur.

Die Stelle, an der die Überlebenden das beschriebene Höhlensystem vermuteten, erwies sich vorerst als Sackgasse. Salish Sidhe Ranger und Knight Errant-Einheiten entdeckten Hinweise auf Tierabfälle und auf ein Höhlensystem, das kürzlich eingestürzt war. „Wir haben Spuren gefunden, die darauf hindeuten, dass es hier eine Höhle gab, aber ein Großteil davon ist durch einen Einsturz blockiert“, erklärte ein Ermittler vor Ort. „Es könnte Wochen dauern, die Trümmer sicher zu räumen und herauszufinden, was wirklich dahintersteckt.“

Gerüchte über unbekannte Gefahren
Die Berichte der Überlebenden haben bereits zahlreiche Spekulationen und Gerüchte in Umlauf gebracht. Einige Einheimische sprechen von einer „alten Legende“ über barbarische Wildstämme, die sich in den Wäldern verstecken und jeden angreifen, der ihnen zu nahe kommt. Verschwörungstheorien in den Schattennetzwerken spekulieren über eine geheime Experimentiereinheit von Konzernen oder sogar über erwachte, magische Kreaturen, die in abgelegenen Gebieten ihr Unwesen treiben.

Skeptiker hingegen zweifeln die Berichte der Mädchen an und spekulieren, dass Trauma und Schock ihre Wahrnehmung beeinflusst haben könnten. „Es gibt aktuell keine Beweise für diese sogenannten ‚Wilden‘. Bislang deuten unsere Untersuchungen auf einen Unfall oder eine kriminelle Organisation hin, die in diesen Wäldern operiert“, sagte ein Sprecher von Knight Errant. Dafür spräche auch, dass die Mädchen zunächst von einer Bus-Entführung durch bewaffnete Männer mit südeuropäischem Dialekt sprachen.

Eine Frage der Zeit
Während die Ermittler das Höhlensystem weiter untersuchen und die Räumungsarbeiten vorbereiten, bleibt unklar, was wirklich passiert ist. Die Überlebenden befinden sich weiterhin unter Beobachtung, und die Aussagen werden von Ermittlern auf Widersprüche geprüft.

Doch eines ist sicher: Solange keine weiteren Überlebenden gefunden werden und keine konkreten Beweise ans Licht kommen, bleiben die Umstände dieses mysteriösen Vorfalls eine dunkle, bedrohliche Ungewissheit – und die Bevölkerung von Seattle wird weiterhin mit einem flauen Gefühl im Magen auf die Entwicklungen blicken.

Karl von Anhalt im Seattle State Theatre
Das Seattle State Theatre bereitet sich auf eine der kontroversesten Premieren der letzten Jahre vor: Karl Konstantin von Anhalt, der gefeierte und gleichzeitig umstrittene Regisseur und Musicalsänger, bringt sein neustes Werk, das provokante Musical "Wolfsschanze – Winter des Widerstands", erstmalig nach Seattle. "Wolfsschanze – Winter des Widerstands" spielt in einem alternativen Europa der 1940er Jahre und stilisiert die Verteidiger der Wolfsschanze als Helden, die sich den nähernden Russen im Angesicht des Todes ehrenvoll entgegen stellen.

Trotz der historisch nicht akkuraten Aspekte wird das Musical bereits jetzt von einigen Kritikern als Meisterwerk gefeiert. Die Bühneneffekte und die Musik, komponiert in Zusammenarbeit mit dem Neo-klassischen Musiker Armand Riggs, gelten als innovativ und atemberaubend. Die Choreografie verbindet traditionelle Theater-Elemente mit modernen, AR-unterstützten Technologien, die das Publikum tief in die vergangene Welt hineinziehen sollen. Der charismatische von Anhalt wird für die Premiere in Seattle selbst sowohl als Sänger wie auch als Schauspieler in der Hauptrolle des Wolfgang Stahlherz auftreten, was seine Anhänger begeistern dürfte.

Skandalöse Verbindungen und fragwürdige Kontakte
Doch abseits der Kunstwelt überschattet von Anhalts umstrittenes persönliches und politisches Leben die Produktion. Schon lange kursieren Gerüchte, dass der 42-jährige von Anhalt Verbindungen zu extremistischen Kreisen pflegt. Besonders schwer wiegen dabei die angeblichen Kontakte zum berüchtigten Humanis Policlub, einer rassistischen und meta-menschenfeindlichen Organisation, die immer wieder mit Gewalt gegen Metamenschen und Minderheiten in Verbindung gebracht wird. Der Policlub propagiert die Vorherrschaft der menschlichen Spezies und steht seit Jahrzehnten unter Beobachtung.

Obwohl von Anhalt diese Vorwürfe stets vehement zurückweist, hat er sich wiederholt abfällig über Metamenschen und Minderheiten geäußert. Seine Kommentare über die "natürliche Ordnung" und die "kulturelle Überlegenheit" der Menschheit, die er in verschiedenen Interviews fallen ließ, haben den Zorn vieler Aktivisten und Menschenrechtsorganisationen auf sich gezogen. Besonders kritisch wird dabei seine Nähe zu prominenten Humanis-Vertretern gesehen, mit denen er in der Vergangenheit mehrfach bei gesellschaftlichen Anlässen gesichtet wurde.

Eine düstere Vergangenheit?
Neben den politischen Kontroversen gibt es auch Anschuldigungen persönlicher Natur, die von Anhalt seit Jahren verfolgen. Immer wieder tauchten Gerüchte über unangemessene Beziehungen zu Minderjährigen auf. Diese Vorwürfe sind jedoch nie bewiesen worden, und von Anhalt hat es immer geschafft, rechtliche Konsequenzen abzuwenden. Kritiker behaupten, dass er durch seine Verbindungen und seinen Reichtum in der Lage war, sich juristischen Konsequenzen zu entziehen. Trotz der Schwere dieser Anschuldigungen konnte ihm jedoch nie etwas nachgewiesen werden, und in der Öffentlichkeit wird oft gemunkelt, dass die Fälle vertuscht wurden.

Der Widerstand der Kritiker und die Verteidigung der Fans
Bereits vor der Premiere gab es in Seattle zahlreiche Proteste gegen die Aufführung des Musicals. Verschiedene Aktivistenorganisationen, darunter Metamenschenrechtsgruppen und antifaschistische Bewegungen, forderten das Seattle State Theatre auf, die Zusammenarbeit mit von Anhalt zu beenden. Einige Aktivisten warfen dem Regisseur vor, faschistische Symbolik zu romantisieren und mit seinem Werk die Grenze zwischen Kunst und Propaganda zu verwischen.

In einer Stellungnahme verteidigte von Anhalt sein Musical als "kritisches Kunstwerk", das sich mit den dunkelsten Kapiteln der Geschichte auseinandersetze und nicht davor zurückschrecke, unbeleuchtete Perspektiven des Schreckens aufzuzeigen. "Kunst muss provozieren", sagte er in einem Interview. "Die Wahrheit ist oft unangenehm, aber sie muss ausgesprochen werden, selbst wenn es weh tut."

Seine Fans, von denen viele seine Werke seit Jahren bewundern, verteidigen ihn leidenschaftlich. Sie loben ihn für seinen Mut, schwierige und heikle Themen auf die Bühne zu bringen, und sehen in den Anschuldigungen gegen ihn vor allem politische Angriffe, die seine künstlerische Freiheit einschränken sollen. Für sie bleibt Anhalt ein visionärer Künstler, der sich von der politischen Korrektheit nicht einschüchtern lässt.

Die ungewisse Zukunft
Während sich die Premierenfeier nähert, bleibt abzuwarten, ob die Proteste weiter eskalieren oder ob sich "Wolfsschanze – Winter des Widerstands" auch jenseits der ADL als das Meisterwerk erweisen wird, das seine Anhänger erhoffen. Für viele ist jedoch klar, dass Karl Konstantin von Anhalt auch weiterhin eine der polarisierendsten Figuren der internationalen Kulturszene bleibt.

Die Kunstwelt Seattles steht damit am Scheideweg: Ist "Wolfsschanze" ein Meisterwerk oder dient es lediglich der Verbreitung alternativer Fakten und extremistischen Gedankenguts? Eines ist sicher: Diese Diskussion wird in den kommenden Wochen nicht verstummen.

Hier ist Suzy "Zee" Saito, live für euch auf KSAF: Ihr habt es zuerst bei mir gehört, und jetzt ist es offiziell: Seattle ist im Krieg! Die Unterweltkriege, von denen wir in den letzten Wochen immer wieder berichtet haben, sind in vollem Gange, und es gibt Berichte, dass die großen Syndikate – Yakuza, Mafia und Vory – sich jetzt formell den Krieg erklärt haben. Das Blut fließt bereits auf den Straßen. Von den Puyallup Barrens bis nach Downtown häufen sich die Berichte über Schießereien, Brandanschläge und Entführungen. Niemand ist mehr sicher, und das Chaos droht, die ganze Stadt zu erfassen. Mamma Rosa’s Restaurante war nur der Anfang. Dieser Angriff hat ein Feuer entfacht, das nun in den Schatten der Stadt lodert und jeden Moment übergreifen könnte. Knight Errant behauptet, die Lage unter Kontrolle zu haben, doch es ist klar, dass die Sicherheitskräfte mit der Gewalt, die sich nun entfaltet, völlig überfordert sind. Eine Quelle aus den oberen Rängen von Knight Errant flüsterte mir, dass sie sich auf „schwerere Maßnahmen“ vorbereiten, aber was bedeutet das für uns alle? Ein Polizeistaat? Sperrzonen? Oder noch mehr Blut auf den Straßen? Für die Leute da draußen heißt das nur eins: harte Zeiten stehen bevor. Wenn ihr nicht Teil dieses Wahnsinns sein wollt, dann haltet euch bedeckt, spart eure Munition und denkt zweimal nach, bevor ihr euch in die Barrens oder einen anderen heiß umkämpften Stadtteil wagt. Die Straßen von Seattle werden nie mehr dieselben sein. Das war Suzy „Zee“ Saito für

KASF – bleibt wachsam, bleibt sicher, und bleibt dran. Die Nacht wird noch viel dunkler, Seattle.

  Kurznachricht von Suzy "Zee" Saito für KSAF
Hier spricht Suzy "Zee" Saito für KSAF, und ich habe heiße Neuigkeiten direkt aus den Puyallup Barrens! Gestern Abend kam es zu einem massiven Angriff der Yakuza auf Mamma Rosa’s Restaurante, ein bekanntes Mafia-Lokal. Gerüchte besagen, dass eine Feier der Mafia im Gange war, als eine Gruppe bewaffneter Yakuza versuchte, das Restaurant zu stürmen.

Dank einer schnellen und brutalen Verteidigung durch die anwesenden Mafia-Mitglieder konnte der Angriff jedoch abgewehrt werden. Glücklicherweise blieb ein Großteil der Zivilisten dabei unversehrt, aber der Boden des Restaurants war übersät mit den Leichen der Angreifer und Verteidiger. Knight Errant hat den Ort sofort abgeriegelt und untersucht den Vorfall nun als Teil der wachsenden Syndikatsgewalt in Seattle.

Die Lage spitzt sich weiter zu, und dieser Angriff könnte der Funke sein, der einen offenen Krieg zwischen den Syndikaten entfacht. Die Schatten werden gefährlicher, Seattle. Bleibt wachsam!

Suzy „Zee“ Saito, für KSAF – wir hören uns!