Schatten & Verrat um die Bahalyr

General Summary

Zu Beginn sind die Helden im Baum der Schöpfung , dort kämpen die Heldengruppe auf der Bahalyr gegen Arantalwa. In dem ersten Kampf sind die Helden gegen Arantalwa vollkommen machtlos. Nach einigen kraftzerrenden Minuten sind einge Helden dem Tode nahe. Als die Hoffnung schon fast verloren war, kam eine das rettende Mondlicht. Das Madamal scheint durch den düsteren, schwarzen Nebel das Licht scheint auf Arantalwa. Dieser schreit bei diesen entsetzlich und flieht in dem Moment. Dieses Mondlicht scheint bald so hell, dass die Helden kurzzeitig geblendet werden. Darauf wachen diese seelenruhig, im Schein des Madamals auf der Bahalyr auf. Während sie erst noch verabeiten was passiert ist, kommt Amalaia aufs Schiff. Und begrüßt diese, sie fragt wie der Schlaf war und will direkt weiter an der Bahalyr weiterarbeiten. Die Helden reagieren verwirrt, auf Nachfrage wo Amalaia war als Arantalwa angriff. Darauf antwortete Amalaia

Was meint ihr? Ich habe keine düstere Gestalt gesehen, gestern haben wir köstlich gemeinsam gegessen und den Abend genossen.

So leitet Amalaia die Fertigstellung der Bahalyr an. Sie erklärt was die Helden machen müssen um die Bahalyr fertigzustellen, dabei lernen sie:

Seile herstellen, verstärken und in die Takelage einarbeiten

Aus den Blattfasern Stoff machen, um diese in Segel einzuarbeiten

Holzplanken herstellen, kaputte Holzplanken erkennen & ersetzen

Mithilfen von Bienenharz die Fugen abdichten

Nachdem die Helden diese Arbeiten erlernt & fertiggestellt haben, ladet Amalaia die Helden zum Essen in ihrem Refugium ein. Das Refugium ist aus dem Baum gewachsenes Haus, mit vielen fantasischen Pflanzen und einem wunderbaren Panoramaausblick. Im Speisesaal gibt es einen schönen, massiven Holztisch welcher aus einer Wurzel besteht. Hier bedankt sich Amalaia nochmal bei den Helde für deren Hilfe. Dabei fragt sie die Helden, ob sie Ideen haben der Bahalyr noch eine persönliche Note zu geben. Nach einigen Ideen & DIskussion wurde folgendes festgelegt:

• Ein Wal als Gallionsfigur
• Mehrere Anpassung in den Kajüten
Löwin (Rondra) & Schwan (Ifirn) Symbole
Ein Raum, auf dessen Wand eine Illusion vom Meer ist

Nachdem die Anpassung besprochen wurden, gingen alle zusammen wieder runter zur Bahalyr. Dort sahen sie, wieder den schwarzen, düsteren Nebel. Dazu sahen sie eine düstere Gestalt auf dem Oberdeck, welches den Großmast zerstören wollte. Die Helden erkannen schnell, dass es sich bei dieser Gestalt um Arantalwa handelt. So stürmten allesamt zur Bahalyr, um Arantalwa von der Zertstörung abzuhalten. Diana schoss ein Pfeil Richtung Arantalwa, Zeitgleich stürmen Baldrian, Xandros, Nepolemo, Thore & Pranabas zu ihm. Der Pfeil trifft ihn, die ersten Schwerthiebe kann er efolgreich parieren. Beim dem zweiten Treffer macht er sich Unsichtbar und verschwindet. Währenddessen wirkt Xandros eine Bodenweihe um den Mast um sich und seine Gefährten zu schützen. Dabei erscheint Arantalwa auf einem großén Ast über der Bahalyr auf und versucht diesen zu zerstören. Die Fernkämpfer versuchen dabei ihn davon abzuhalten, leider kann er dem Pfeil ausweichen. Dabei kam Thore die Idee, mit der Bahalyr loszufliegen um Arantalwa zu entkommen. Dafür muss jedoch erstmal, die Brücke welche fest verwachsen mit dem Schiff und dem Baum ist zerstören. So machen sich Thore & Xandros daran die Brücke zu zerstören. Nach einigen Sekunden ohne Sichtkontakt, taucht Arantalwa an der Brücke auf. Um zu verhindern, dass die Bahalyr ablegt. Er greift Thore von hinten, er kann jedoch den Angriff abwehren und schmeißt sich mit dem Feind auf den Boden. Nach einem harten Schlagabtausch, zwischen Arantalwa und einigen Helden. Hebt Baldrian sein Schwert und schlägt Arantwala den Kopf hab. Dieser sackt zum Boden, nach einigen Sekunden löst sich dessen Körper auf und wandelt sich in schwarzen Nebel auf. In diesem Moment verweht der Nebel und Mondlicht scheint wieder durch. Dieser scheint so hell, dass die Helden vollkommen geblendet werden. Als sie ihre Augen wieder öffnen, finden sie sich in der Baumkrone wieder.

Die Helden kundschaften den Baum aus, schnell kommt die Erkenntnis das der Baum bereits seit langer Zeit verlassen ist. Dabei entdecken sie relativ weit unten die Bahalyr, welche inmitten von Ästen liegt und völlig verwuchert ist. Mehrere Segel sind kaputt und in den Seitenwänden sind einige Löcher. So entscheiden sich die Helden die Bahalyr wieder auf Vordermann zu bringen. Mehr dazu, im Logbuch der Bahalyr.