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Vyakti

Die Vyakti sind ein menschliches Volk, welches in der bergigen Region (...) lebt.

Naming Traditions

Weibliche Namen

Ambika, Bihaani, Bijunju, Falgun, Gopetako, Kauwal, Khusreti, Menarya, Jethak, Pariliya, Rojhari, Saipati, Sanjeeta, Sareena, Sayendra, Shanhar, Sujeeta, Swekathy, Taralal

Männliche Namen

Achande, Adhale, Aksha, Avish, Badradi, Bhunwar, Biktan, Deepadi, Dipesh, Hemachar, Indrala, Kangol, Kasir, Kishat, Mokhe, Murawe, Narent, Pankuri, Prakar, Rashkar, Sachai, Sudestha, Suren

Culture

Kultur und kulturelles Erbe

Traditionell sind die Vyakti ein sehr religiöses Volk. Sie glauben, dass die Wesen Vincaras göttlich sind und verehren die größten dieser als eben solche Götter. Was andere Völker als unterschiedliche Formen der Magie interpretieren legen die Vyakti als Anrufungen der Götter aus. Sie glauben, dass die Kräfte Vincaras Belohnungen der Götter sind, welche einen Teil ihrer Kraft teilen und durch den Gläubigen manifestieren.

Durchschnittlicher technologischer Stand

Die Vyakti sind in technologischer Hinsicht vermutlich die am weitesten vorangeschrittene Zivilisation des Kontinents. Jedoch verstehen sie nur einen Bruchteil dessen, was sie für sich nutzen, da viele ihrer Technologien antike Artefakte sind.
Zu diesen Artefakten gehören mechanische Krieger, die nach aktuellem Erkenntnisstand durch niedere Wesen Vincaras betrieben werden, Wasser und Luftreinigungssysteme, schwebende Platformen, welche häufig zum Transport von Personen oder Gütern in vertikalen Dimensionen verwendet werden, Lampen mit einer ähnlichen Energiequelle wie die Krieger und viele mehr.
Die geographische Lage des Volkes, in der ungewöhnlich viele dieser prähistorischen Stetten und Artefakte vorhanden sind, führte dazu, dass die heutige Wissenschaft der Vyakti kaum noch auf neue Entdeckungen abzielt, sondern vielmehr nach weiteren Artefakten sucht oder die Funktionsweise dieser zu erklären versucht.

Reifeprüfung

Mit dem 20. Geburtstag gilt ein Vyakti als erwachsen. Neben Festlichkeiten bringt je nach sozialem Stand auch bis zu drei große Entscheidungen mit sich. Diese sind die Entscheidungen über eine erste körperliche, intellektuelle/künstlerische Profession und die besondere Verehrung einer Gottheit. Die Entscheidung selbst wird meist schon lange im voraus getroffen, final gilt sie aber erst am 20. Geburtstag.
Körperliche Professionen werden meist von allen getroffen, es sei denn sie sind körperlich beeinträchtigt, wobei es immer noch möglich, jedoch nicht mehr notwendig ist. Mögliche körperliche Professionen sind z.B. das Training mit einer Waffe, athletische Disziplinen, Tanzen oder auch das Klettern, welches besonders nahe der höchsten Berge des Mahima beliebt ist.
Intellektuelle und künstlerische Professionen werden sind tendentiell den wohlhabenden oder adligen Mitgliedern der Gesellschaft vorenthalten. Sie gelten, gerade in guter Ausführung, als Statussymbol. Mögliche intellektuelle/künstlerische Professionen sind z.B. die Forschung in einem wissenschaftlichen Feld, Interpretation und Weiterentwicklung bestehender Konzepte, Musik oder die Malerei
Um einer Profession zu folgen ist es nicht nötig gut in ihr zu sein. Zwar erlangt man gewisses Ansehen dadurch, doch selbst auf die tatsächliche Ausübung achtet im Regelfall nach einigen Jahren kaum jemand mehr. Sollte sich die nun erwachsene Person jedoch für ein leben unter den Göttern entscheiden, so fallen die ersten beiden Entscheidungen weg. Jene, die sich einer bestimmten Gottheit verschreiben erwartet ein Training in religiösem Wissen und der Durchführung von Anrufungen.

Verbreitete Mythen und Legenden

  • In alten Liedern heißt es, dass einst große Helden auf den gefährlichen Sikar ritten. Alle Versuche dies bisher zu rekreieren sind jedoch gescheitert.

Ideals

Schönheitsideale

Physische Schönheit definiert sich bei den Vyakti über einige Eigenschaften. Zum einen gilt Körpergröße als attraktiv und Zeichen großer Gesundheit. Ebenso geht es mit der Schlankheit und körperlicher Fitness. Sie gilt als Zeichen der Enthaltung und Kontrolle über die eigenen Gelüste.
Aufwendige, aber schlichte Frisuren sind angesagt und im Falle der Männer werden Bärte spitz und schmal getragen. Sichtbarer Aufwand, der in das Erscheinungsbild gesteckt wird, und strenge Hygiene sind ebenfalls Grundsätze der Mode.

Geschlechterideale

Männer und Frauen sind in der Kultur der Vyakti als gleichberechtigt angesehen. Eine Frau darf ins Militär, ein Mann kann die Erziehung von Kindern übernehmen. Früher war dies zwar anders und gerade in den ärmeren Bevölkerungsschichten wird die körperliche Stärke des Mannes häufig für die Arbeit benötigt, während die Frau sich um andere Aufgaben kümmert. Sollte es sich eine Familie jedoch leisten können ihren Kindern eine freie Berufswahl zu ermöglichen, so wird diese kaum durch geschlechtliche Normen eingeschränkt.

Umwerbungsriten

Im adligen Rahmen werden große Feste veranstaltet, in denen sich die jungen, heratsfähigen Mitglieder der Gesellschaft kennenlernen sollen. Auf diesen Festen wird gegessen, getanzt und meist auch getrunken.
Nach dem ersten Kennenlernen ist es an den Frauen Kandidaten auszuwählen, die ihr Interesse geweckt haben. Sie schreiben diesen und vereinbaren weitere Treffen. Nach einigen dieser Treffen müssen beide einer Verlobung zustimmen, oder diese Ablehnen. Ab diesem Zeitpunkt leben die beiden ein Jahr zusammen und können die Heirat, wenn auch meist mit einigen unangenehmen Konsequenzen, absagen. Dies gilt bis zum Ja-Wort.

Beziehungsideale

Für die Vyakti ist eine romantische Beziehung eine wahrhaftige Partnerschaft. Beide sollen sich gegenseitig stützen, herausfordern und keine Geheimnisse vor einander hegen. Für die Vyakti ist ein Partner, der seine eigenen Ziele vor die des Partners stellt eben dieser Partnerschaft nicht würdig und angemessen. Dies ist einer der wenigen Gründe, aus denen eine Partnerschaft in jedem Stadium der Beziehung aufgelöst werden kann. Anzumerken ist noch, dass ebenso die Ziele des Partners nicht vor den eigenen stehen sollten, sondern beide gleichgestellt sein sollten. Es ist jedoch nicht verwerflich dies zu tun und ist auch kein Grund einer Auflösung der Partnerschaft.
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