Außerirdische Wetterphänomene! Erneute Vorfälle in Downtown! (27.07.2078)



  Etliche Meldungen gingen gestern beim Notruf ein. Die Menschen sahen seltsame Phänomäne, Lichterscheinungen oder Geräusche. Vor allem in Downtown schienen mysteriöse Dinge vor sich zu gehen. Nicht nur Nachtschwärmer auch Anwohner meldeten Geräusche oder Lichter, viele vermuteten Einbrecher.
In den meisten Fällen passierte nichts und es wurde auch nichts von den Rettungskräften gefunden.
Wahrhaftig mysteriös ist allerdings die Explosion, die in einem Appartementhouse in Downtown passierte. Diese riss tatsächlich nur eine Wohnung weg, selbst die anliegenden Wohnungen blieben unversehrt. Ursprünglich glaubten die Rettungskräfte an eine Gasexplosion, doch bisher ist der Ursprung nicht wirklich geklärt.
Der Bewohner selbst wurde in der Wohnung tot aufgefunden, die Todesursache hält Night Errant geheim.
Der 45-jährige Ernest Rosenberg war einer der Projektleiter des angekündigten neuen Wolkenkratzers der Blu Sky. Seit letztem Jahr hat die Firma das Bauprojekt immer wieder verschoben, hat aber versichert, dass es dieses Jahr noch statt findet.
Es ist nicht klar, ob der Tod des Bauherren ein Anschlag war, um die Baumaßnahmen zu verhindern, die immer wieder Grund zu Debatten war- nicht zuletzt, weil eine kleinere Umweltorganisation ein ähnliches Projekt geplant hatte. Green Wood kündigte auf Anfrage an, wie geplant mit den Bauarbeiten im Herbst anzufangen.
Der Wohnkomplex mit Solarpanelen und Begrünung über die komplette Höhe soll sich autag versorgen. Das green Sky Projekt war in Downtown geplant für Oberschichtwohnungen. Das Green Wood Projekt wird kleiner und soll für die Unterschicht am Rande der Barrents sein.

Bisher hat sich zu den Ereignissen weder Green War noch eine andere Organisation bekannt. Von Ufosichtungen über Geister bis hin zu Magie wurde alles gesichtet.
Der Sprecher von Knight Errant winkt ab.
"In den meisten Fällen handelt es sich um Wetterphänomene. Dazu kommt jugentlicher Vandalismus."
Die Leiche des Bauherren bleibt Verschlusssache. Ob dies einem Wetterphänomen zu verschulden ist. KSAF bleibt weiter dran.

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