Der Gründungsmythos der Wüstendrachen
"Du sollt der erste Schild der Menschen sein.
Der Speer der den Sturm hinfort bläst.
Tritt hinaus erster Drache.
Rette dein Volk."
Zusammenfassung
Als die Quellen der Flüsse Litani, Ramet und Ephtis sich schlossen und Sandstürme die Zivilisation
verschlangen war Daif el-Tabet gerade junger Kommandant der Stadtwache von Suruba geworden.
Viele flüchtende Bauern und einfache Handwerker suchten in Suruba Zuflucht und Daif el-Tabet versuchte so gut wie möglich allen zu helfen.
Die einfachen Leute von Suruba waren einfache Leute. Bauern und Hirten, Schneider und Schmiede. Sie traf die Katastorfe am härtesten. Die Vorräte wurden von Mäusen und Heuschrecken gefressen und die Felder gingen in der Hitze der Sonne ein.
Als eines Abends im frühen Jahre 113 izae sich eine riesige Wand aus Sand sich am Horizont bis zum Himmel erhob und drohte Suruba vollständig zu verschlingen betrat Daif el-Tabet den örtlichen Tempel und legte seine Rüstung, Waffen und die Insignien, die ihn als Wache des Reiches auszeichnen. Jene Insignien, die ihn auf ewig an seinen Schwur, dem Riech zu dienen erinnern sollen. Er trat vor den Altar und betete zu den Göttern. Nicht um Vergebung. Nicht darum selbst zu überleben. Sondern für eine Chance für die unschuldigen Kinder und Bauern, die Armen und Mittellosen. Jene die mit den Ereignissen, die zu dieser Katastrophe geführt hatten nichts zu tun hatten.
Ohne Antwort der Götter und ohne einen Funken Hoffnung machte Daif el-Tabet den Göttern ein Angebot. Sollten sie den Sandsturm abfallen lassen und er, sowie die Bewohner von Suruba am nächsten Morgen noch leben, so würde er seine Wachen und so viele andere wie er nur finden konnte zusammentrommeln und alles tun um jenes Unrecht wieder gut zu machen, was diese Katastrophe heraufbeschworen hatte. Er wusste nicht wie, aber er würde nicht ruhen bis die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden und sichergestellt war, dass solch ein Unglück nie mehr vorkommen könne.
Die peitschenden Winde des nahenden Sandsturmes ließen die Mauern des Tempels erbeben und die Statuen der Götter fielen aus Ihren Nischen und als die Letzte, die von Azhaq auf dem Boden aufschlug erfüllte ein grelles Licht den Raum und umschlang Daif el-Tabet. Ein warmes Gefühl umgab ihn und eine Stimme sprach: "Angebot angenommen. Du sollt der erste Schild der Menschen sein. Der Speer der den Sturm hinfort bläst. Tritt hinaus erster Drache. Rette dein Volk."
Das helle Licht formte sich an Daif el-Tabet an, verblasste und bildete eine schimmernd goldene Rüstung. Dort wo einst seine alte Rüstung und Waffen lagen, lagen nun ein großer goldener Schild sowie eine lange geschwungene Glefe.
Wie durch göttliche Führung trat Daif el-Tabet aus dem Tempel, hob seine Waffe und ließ sie zu Boden fahren.
Ein ohrenbetäubendes donnern erfüllte die Luft als ein greller Lichtblitz aus den Wolken auf die näherkommende Sandwolke niederfuhr.
Ohne ein weiteres Geräusch viel der Sandsturm in sich zusammen.
Viele flüchtende Bauern und einfache Handwerker suchten in Suruba Zuflucht und Daif el-Tabet versuchte so gut wie möglich allen zu helfen.
Die einfachen Leute von Suruba waren einfache Leute. Bauern und Hirten, Schneider und Schmiede. Sie traf die Katastorfe am härtesten. Die Vorräte wurden von Mäusen und Heuschrecken gefressen und die Felder gingen in der Hitze der Sonne ein.
Als eines Abends im frühen Jahre 113 izae sich eine riesige Wand aus Sand sich am Horizont bis zum Himmel erhob und drohte Suruba vollständig zu verschlingen betrat Daif el-Tabet den örtlichen Tempel und legte seine Rüstung, Waffen und die Insignien, die ihn als Wache des Reiches auszeichnen. Jene Insignien, die ihn auf ewig an seinen Schwur, dem Riech zu dienen erinnern sollen. Er trat vor den Altar und betete zu den Göttern. Nicht um Vergebung. Nicht darum selbst zu überleben. Sondern für eine Chance für die unschuldigen Kinder und Bauern, die Armen und Mittellosen. Jene die mit den Ereignissen, die zu dieser Katastrophe geführt hatten nichts zu tun hatten.
Ohne Antwort der Götter und ohne einen Funken Hoffnung machte Daif el-Tabet den Göttern ein Angebot. Sollten sie den Sandsturm abfallen lassen und er, sowie die Bewohner von Suruba am nächsten Morgen noch leben, so würde er seine Wachen und so viele andere wie er nur finden konnte zusammentrommeln und alles tun um jenes Unrecht wieder gut zu machen, was diese Katastrophe heraufbeschworen hatte. Er wusste nicht wie, aber er würde nicht ruhen bis die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden und sichergestellt war, dass solch ein Unglück nie mehr vorkommen könne.
Die peitschenden Winde des nahenden Sandsturmes ließen die Mauern des Tempels erbeben und die Statuen der Götter fielen aus Ihren Nischen und als die Letzte, die von Azhaq auf dem Boden aufschlug erfüllte ein grelles Licht den Raum und umschlang Daif el-Tabet. Ein warmes Gefühl umgab ihn und eine Stimme sprach: "Angebot angenommen. Du sollt der erste Schild der Menschen sein. Der Speer der den Sturm hinfort bläst. Tritt hinaus erster Drache. Rette dein Volk."
Das helle Licht formte sich an Daif el-Tabet an, verblasste und bildete eine schimmernd goldene Rüstung. Dort wo einst seine alte Rüstung und Waffen lagen, lagen nun ein großer goldener Schild sowie eine lange geschwungene Glefe.
Wie durch göttliche Führung trat Daif el-Tabet aus dem Tempel, hob seine Waffe und ließ sie zu Boden fahren.
Ein ohrenbetäubendes donnern erfüllte die Luft als ein greller Lichtblitz aus den Wolken auf die näherkommende Sandwolke niederfuhr.
Ohne ein weiteres Geräusch viel der Sandsturm in sich zusammen.
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