Begegnungen der extramundanen Art
Schnell erkannten diejenigen die in Magie bewandert sind, dass die Frau von einem magischen Feld umgeben zu sein schien. Die Frau erkannten sie als Melissant, die Frau aus der Steintafel-Vision die sie im Antiquarium gesehen hatten. Außerdem war sie es auch die eine der murmelnden Bestien beschwor, die Lyanna als eine Abwandlung des Hammerfaust-Zerstörers erkannt hatte. Izzy wurde vorgeschickt um herauszufinden, ob die magische Aura gefährlich ist. Dabei viel Lyanna auf, dass Izzy hinkte, konnte sie aber nicht rechtzeitig zurückrufen, bevor diese die magische Aura betrat. Da Izzy scheinbar unverletzt blieb, beschloss Lyanna ihr zu folgen. Sie streckte erst eine Hand in das Feld, da außer einem kribbeln aber nichts weiter zu passieren schien, trat sie ganz hinein. Sie konnte kaum eine Veränderung feststellte, bis sie sich umdrehte und sah, dass sich die Münder ihrer Kameraden bewegten, sie sie aber nicht hören konnte. Auch die Anderen konnten sie scheinbar nicht verstehen. Also gestikulierte sie die Anderen mögen zu ihr kommen.
Nheandil ließ sich dies nicht zweimal sagen und trat neben sie. Prompt wurde er mehrere Meter zurück durch die Luft geworfen und krachte gegen eine Wand. Nach einigen schmerzhaften Versuchen, fanden sie heraus, dass nur Frauen die magische Aura betreten durften.
Um mehr herauszufinden, begann Lyanna mit Melissant zu sprechen, welche allerdings verrückt geworden zu sein schien. Sie flüsterte alle ihre Antworten und wiederholte sich dauernd. Sie konnten herausfinden, dass sie Männer hasst, weil sie von den Erbauern der Bal'Tus Gewölbe, mit denen sie zusammengearbeitet hatte, hintergangen wurde und ihr Name daher nicht in den Geschichtsbüchern auftaucht. Zudem erfuhren sie, dass die Bal'Tus Gewölbe geschaffen wurden um drei Artefakte zu beschützen, die zusammen das Bal'Tus Artefakt ergeben, das wohl den Pfad zu etwas öffnet, das Melissant nur als Maelstrom bezeichnete.
Durch eine schwierige und langwierige Befragung, erfuhr Lyanna, dass Melissant teil einer Gruppe war, die etwas namens Maelstrom erschufen, das als Gegengewicht zum Maelstrom der Dunkelheit im Abyss dienen sollte, um unter anderem die Oberinth zu bekämpfen. Doch Melissant betonte auch, das es arrogant und ein Fehler war diesen Maelstrom zu schaffen. Desweiteren betonte sie mehrere Male, dass der Maelstrom nicht mehr existiert aber doch noch existiert.
Auch zu dem Mindflayer Sizz'yach befragten sie sie und erfuhren, dass er auch der purpurne Tod genannt wird und sie auch nach über 870 Jahren des Kampfes nicht in der Lage war ihn zu besiegen und daher davon überzeugt war, dass er nicht zu töten sei.
Während die Frauen mit Melissant sprachen, tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt außerhalb der magischen Aura auf. Sie schien langsam auf sie zu zukommen und gewann mit jedem Schritt mehr an Substanz, bis Nheandil, Thilion und Donaar deutlich eine humanoide Gestalt in einer offenen Robe erkennen konnten. Doch statt eines Körpers waren nur ferne Sterne und Nebel zu sehen. Um zu der Merkwürdigkeit der Situation beizutragen, schien sich die Gestalt auch noch in der magischen Aura Melissants zu spiegeln. Die Gestalt stellt sich auf nachfragen als Aeon vor und fragte ob sie es verpasst hätte. Thilion fragte was es denn sei? Worauf hin die Gestalt erleichtert erwiderte, dass sie dann ja noch nicht zu spät sei, wenn er nicht wisse worüber sie spreche. Als Thilion auf Melissant hinwies, schien Aeon verwirrt und nannte Thilion einen komischen Kauz. Aeon schaute nach draußen und merkte an, dass sie sich um ihr Ungeziefer-Problem kümmern sollten. Daraufhin ging es in den Raum hinein, wobei Aeon wieder langsam verblasste.
Um die Aufmerksamkeit der Frauen zu gewinnen, warf Thilion einen Knoten Seil in die Aura, den Elhana bemerkte. Die Frauen traten aus der Aura, wo die Männer ihnen von der Begegnung erzählten. Die Frauen wunderten sich, denn sie hatten die Gestalt aus dem Inneren der Aura aus unbekannten Gründen nicht sehen können.
Nach einigen Diskussionen, beschloss Valloitaja das sie etwas gegen das murmelnde Mindflayer Biest tun müssen. Um zu testen, ob ihre Zauber auch innerhalb der Aura funktionierten, schoss Lyanna einen Froststrahl in Richtung Melissant.
Kaum war der Frost aus der Luft verschwunden, hörten sie ein Brüllen und sahen wie beide murmelnden Bestien sich in ihre Richtung bewegten.
Nheandil ließ sich dies nicht zweimal sagen und trat neben sie. Prompt wurde er mehrere Meter zurück durch die Luft geworfen und krachte gegen eine Wand. Nach einigen schmerzhaften Versuchen, fanden sie heraus, dass nur Frauen die magische Aura betreten durften.
Um mehr herauszufinden, begann Lyanna mit Melissant zu sprechen, welche allerdings verrückt geworden zu sein schien. Sie flüsterte alle ihre Antworten und wiederholte sich dauernd. Sie konnten herausfinden, dass sie Männer hasst, weil sie von den Erbauern der Bal'Tus Gewölbe, mit denen sie zusammengearbeitet hatte, hintergangen wurde und ihr Name daher nicht in den Geschichtsbüchern auftaucht. Zudem erfuhren sie, dass die Bal'Tus Gewölbe geschaffen wurden um drei Artefakte zu beschützen, die zusammen das Bal'Tus Artefakt ergeben, das wohl den Pfad zu etwas öffnet, das Melissant nur als Maelstrom bezeichnete.
Durch eine schwierige und langwierige Befragung, erfuhr Lyanna, dass Melissant teil einer Gruppe war, die etwas namens Maelstrom erschufen, das als Gegengewicht zum Maelstrom der Dunkelheit im Abyss dienen sollte, um unter anderem die Oberinth zu bekämpfen. Doch Melissant betonte auch, das es arrogant und ein Fehler war diesen Maelstrom zu schaffen. Desweiteren betonte sie mehrere Male, dass der Maelstrom nicht mehr existiert aber doch noch existiert.
Auch zu dem Mindflayer Sizz'yach befragten sie sie und erfuhren, dass er auch der purpurne Tod genannt wird und sie auch nach über 870 Jahren des Kampfes nicht in der Lage war ihn zu besiegen und daher davon überzeugt war, dass er nicht zu töten sei.
Während die Frauen mit Melissant sprachen, tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt außerhalb der magischen Aura auf. Sie schien langsam auf sie zu zukommen und gewann mit jedem Schritt mehr an Substanz, bis Nheandil, Thilion und Donaar deutlich eine humanoide Gestalt in einer offenen Robe erkennen konnten. Doch statt eines Körpers waren nur ferne Sterne und Nebel zu sehen. Um zu der Merkwürdigkeit der Situation beizutragen, schien sich die Gestalt auch noch in der magischen Aura Melissants zu spiegeln. Die Gestalt stellt sich auf nachfragen als Aeon vor und fragte ob sie es verpasst hätte. Thilion fragte was es denn sei? Worauf hin die Gestalt erleichtert erwiderte, dass sie dann ja noch nicht zu spät sei, wenn er nicht wisse worüber sie spreche. Als Thilion auf Melissant hinwies, schien Aeon verwirrt und nannte Thilion einen komischen Kauz. Aeon schaute nach draußen und merkte an, dass sie sich um ihr Ungeziefer-Problem kümmern sollten. Daraufhin ging es in den Raum hinein, wobei Aeon wieder langsam verblasste.
Um die Aufmerksamkeit der Frauen zu gewinnen, warf Thilion einen Knoten Seil in die Aura, den Elhana bemerkte. Die Frauen traten aus der Aura, wo die Männer ihnen von der Begegnung erzählten. Die Frauen wunderten sich, denn sie hatten die Gestalt aus dem Inneren der Aura aus unbekannten Gründen nicht sehen können.
Nach einigen Diskussionen, beschloss Valloitaja das sie etwas gegen das murmelnde Mindflayer Biest tun müssen. Um zu testen, ob ihre Zauber auch innerhalb der Aura funktionierten, schoss Lyanna einen Froststrahl in Richtung Melissant.
Kaum war der Frost aus der Luft verschwunden, hörten sie ein Brüllen und sahen wie beide murmelnden Bestien sich in ihre Richtung bewegten.
Relations
Protagonisten
Handlungsart
Kapitel
Übergeordnete Handlung
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