Dabadan die fliegende Stadt
Das Catoplebas kam aus dem Nebel und verkündete in klagender Stimme, dass Unheil über Danbai kommen werde und müsse und dass Valloitaja dieses Unheil über Danbai bringen sollte. Nachdem es ein paar Bissen aus dem toten Mondkalb genommen hatte, schnüffelte es noch an Nuraya bevor es dann wieder davon wankte und sich in Rauch auflöste.
Valloitaja machte sich daraufhin unter der Führung von Elhana auf in Richtung Dabadan. Auf dem Weg fanden sie eine Ruine einer Mindflayer-Behausung unter dem Sand. Da sie das Mindflayer-Gebiet nun wirklich hinter sich gelassen hatten und ihre Haut in der prallen Sonne zu spannen begann, reanimierte Elara alle bis auf Thilion und Nuraya wieder. Nach zwei Tagen der Reise in der trockenen Hitze Danbais, mussten sie feststellen, dass ihnen recht schnell die Wasserreserven ausgingen. Elhana führte ein Ritual aus um mit einem Skorpion zu sprechen, der ihr mitteilte, wo Wasser zu finden sei. Er hatte sie zu einem Feld von Kakteen geführt, die sie vorsichtig pflügten um dann die Flüssigkeit aus ihnen heraus zu pressen.
Um der Hitze Herr zu werden, führte Nuraya ein Ritual aus um fünf Personen vor der Hitze zu schützen, dafür wählte sie Lyanna, Elara, Selene, Donaar und Thilion aus, wodurch die Reise für sie wesentlich angenehmer wurde.
Nach einem weiteren Reisetag, waren sie der Krater-wand so nahe, dass sie beschlossen bis in die Nacht hinein zu marschieren um den Rand des Kraters noch zu erreichen. Dort angekommen, entdeckten sie in der Dunkelheit kleine grün glimmende Punkte, die sich als Sandkorn großes Achlurum herausstellten. Leider waren sie zu selten und zu klein um irgendwie nützlich zu sein.
Nach einer besonders langen Rast um sich von dem Gewaltmarsch des vorherigen Tages zu erhohlen, machte sich Valloitaja an der Krater-wand entlang auf Richtung Dabadan.
Es dauerte nicht lange, bis die schwebenden Inseln der Hauptstadt Danbais hinter der Biegung der Canyon-Wände auftauchte. Eine Stadt bestehend aus sieben großen fliegenden Inseln, zentriert um die Hauptinsel, welche über fünf Hängebrücken mit dem Festland oberhalb des Kraters verbunden ist. Darunter konnten sie eine Zeltstadt am Fuß der Krater-Steilwand ausmachen. Thilion entdeckte, dass von der Zeltstadt eine mäandernde Treppe die Wand hinauf führt. Nheandil hingegen fiel zusätzlich auf, dass sie gerade noch an einer ganz ähnlichen Treppe vorbeigekommen waren, die er aber nicht sofort als solche erkannt hatte.
Also liefen sie zurück und stiegen die verlassene Treppe hinauf. Oben angekommen begrüßte sie noch mehr Wüste, doch wurde diese immerhin an manchen Stellen von Grün durchbrochen. Eine weitere Ansammlung von Zelten markierte den Ort an dem die Hängebrücken am Festland anlandeten.
In ihren Verkleidungen nährte sich Valloitaja den Zelten. Kaum waren sie nahe genug heran getreten, sprach sie eine junge Frau auch, die versuchte ihnen Wasser oder andere Getränke zu verkaufen. Nachdem sie ihnen Wasser und eine Falsche Met verkauft hatte, fragte sie ob sie für die Festivitäten gekommen sein. Für fünf zwei Gold erfuhren sie, dass der Jahrestag der Thronbesteigung des Dahirs anstand und es ihm zu ehren ein großes Fest geben würde. Außerdem verriet sie ihnen, dass wohl eine neue Erfindung präsentiert werden würde die den Ausgang des Krieges klar für Danbai entscheiden würde. Was genau diese Erfindung war, konnte sie ihnen nicht sagen aber für fünf Gold würde sie sie am Abend zu jemandem führen der es vielleicht wüsste. Sie empfahl ihnen die Herberge zum Meer der Sonne. Dort würde sie Valloitaja abholen sobald die Sonne untergegangen war.
Da die Händlerin namens Shandri bereits zu einer Karawane davon gelaufen war, bevor Thilion sie markieren konnte, blieb ihnen nichts anderes übrig als die genannte Herberge aufzusuchen. Der Wirt Sanmarir war überglücklich Kundschaft zu sehen, da der Krieg wohl dem Geschäft mit Reisenden nicht sehr zuträglich ist. Sie nannten Shandris Namen, woraufhin sie Verpflegung aufs Haus bekamen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre durchaus luxuriösen Zimmer gebracht hatten, kehrten sie in den Barbereich zurück wo der Wirt ihnen einen guten Eintopf vorsetzte. Gerade als sie fertig gegessen hatten, betraten Ronan und Saida das Gasthaus.
Valloitaja machte sich daraufhin unter der Führung von Elhana auf in Richtung Dabadan. Auf dem Weg fanden sie eine Ruine einer Mindflayer-Behausung unter dem Sand. Da sie das Mindflayer-Gebiet nun wirklich hinter sich gelassen hatten und ihre Haut in der prallen Sonne zu spannen begann, reanimierte Elara alle bis auf Thilion und Nuraya wieder. Nach zwei Tagen der Reise in der trockenen Hitze Danbais, mussten sie feststellen, dass ihnen recht schnell die Wasserreserven ausgingen. Elhana führte ein Ritual aus um mit einem Skorpion zu sprechen, der ihr mitteilte, wo Wasser zu finden sei. Er hatte sie zu einem Feld von Kakteen geführt, die sie vorsichtig pflügten um dann die Flüssigkeit aus ihnen heraus zu pressen.
Um der Hitze Herr zu werden, führte Nuraya ein Ritual aus um fünf Personen vor der Hitze zu schützen, dafür wählte sie Lyanna, Elara, Selene, Donaar und Thilion aus, wodurch die Reise für sie wesentlich angenehmer wurde.
Nach einem weiteren Reisetag, waren sie der Krater-wand so nahe, dass sie beschlossen bis in die Nacht hinein zu marschieren um den Rand des Kraters noch zu erreichen. Dort angekommen, entdeckten sie in der Dunkelheit kleine grün glimmende Punkte, die sich als Sandkorn großes Achlurum herausstellten. Leider waren sie zu selten und zu klein um irgendwie nützlich zu sein.
Nach einer besonders langen Rast um sich von dem Gewaltmarsch des vorherigen Tages zu erhohlen, machte sich Valloitaja an der Krater-wand entlang auf Richtung Dabadan.
Es dauerte nicht lange, bis die schwebenden Inseln der Hauptstadt Danbais hinter der Biegung der Canyon-Wände auftauchte. Eine Stadt bestehend aus sieben großen fliegenden Inseln, zentriert um die Hauptinsel, welche über fünf Hängebrücken mit dem Festland oberhalb des Kraters verbunden ist. Darunter konnten sie eine Zeltstadt am Fuß der Krater-Steilwand ausmachen. Thilion entdeckte, dass von der Zeltstadt eine mäandernde Treppe die Wand hinauf führt. Nheandil hingegen fiel zusätzlich auf, dass sie gerade noch an einer ganz ähnlichen Treppe vorbeigekommen waren, die er aber nicht sofort als solche erkannt hatte.
Also liefen sie zurück und stiegen die verlassene Treppe hinauf. Oben angekommen begrüßte sie noch mehr Wüste, doch wurde diese immerhin an manchen Stellen von Grün durchbrochen. Eine weitere Ansammlung von Zelten markierte den Ort an dem die Hängebrücken am Festland anlandeten.
In ihren Verkleidungen nährte sich Valloitaja den Zelten. Kaum waren sie nahe genug heran getreten, sprach sie eine junge Frau auch, die versuchte ihnen Wasser oder andere Getränke zu verkaufen. Nachdem sie ihnen Wasser und eine Falsche Met verkauft hatte, fragte sie ob sie für die Festivitäten gekommen sein. Für fünf zwei Gold erfuhren sie, dass der Jahrestag der Thronbesteigung des Dahirs anstand und es ihm zu ehren ein großes Fest geben würde. Außerdem verriet sie ihnen, dass wohl eine neue Erfindung präsentiert werden würde die den Ausgang des Krieges klar für Danbai entscheiden würde. Was genau diese Erfindung war, konnte sie ihnen nicht sagen aber für fünf Gold würde sie sie am Abend zu jemandem führen der es vielleicht wüsste. Sie empfahl ihnen die Herberge zum Meer der Sonne. Dort würde sie Valloitaja abholen sobald die Sonne untergegangen war.
Da die Händlerin namens Shandri bereits zu einer Karawane davon gelaufen war, bevor Thilion sie markieren konnte, blieb ihnen nichts anderes übrig als die genannte Herberge aufzusuchen. Der Wirt Sanmarir war überglücklich Kundschaft zu sehen, da der Krieg wohl dem Geschäft mit Reisenden nicht sehr zuträglich ist. Sie nannten Shandris Namen, woraufhin sie Verpflegung aufs Haus bekamen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre durchaus luxuriösen Zimmer gebracht hatten, kehrten sie in den Barbereich zurück wo der Wirt ihnen einen guten Eintopf vorsetzte. Gerade als sie fertig gegessen hatten, betraten Ronan und Saida das Gasthaus.
Handlungsart
Kapitel
Übergeordnete Handlung
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