Die lange Dunkelheit
Als Valloitaja den dunklen Raum bewaffnet mit den Laternen betrat, meinte Lyanna kurz etwas in den Schatten gesehen zu haben. Nachdem sie den Raum etwas erkundet hatten, mussten sie feststellen, dass die Tür auf der anderen Seite verschlossen war. Sie beschlossen den Raum mit den Laternen ganz auszuleuchten. Nach einigen Versuchen gelang ihnen das schließlich. Als der letzte Schatten wich, blieb eine etwa faustgroße dunkle Kugel zurück die kurz erzitterte und dann durch die verschlossene Tür davon flitzte.
Kaum war sie verschwunden wurde der Raum von einer Erschütterung getroffen und eine steinerne Sphinx fiel von der Decke und versperrte den Weg zu Tür. In ihrer rasselnden Stimme teilte sie ihnen mit, dass jeder eine Frage beantworten müsste um zu passieren, dafür aber nur eine Chance haben.
Als Selene und Nheandil ihre Frage falsch beantworteten, griff die Sphinx sie an und schleuderte sie mit Hilfe ihrer mächtigen steinernen Pranken zurück. Glücklicherweise schafften sie es beim zweiten Mal die Frage direkt zu beantworten. Dahinter erstreckte sich ein Geröllfeld, das von extrem heißen Geysiren gespickt war, die periodisch eruptierten und alles in ihrer Umgebung versengten. Die scheinbar stetig steigende Temperatur half dabei auch nicht sonderlich.
Viele Verbrennungen später, gelangte Valloitaja endlich ans Ende des Geröllfeldes. Dort erwartete sie eine lange schmale Brücke die in die Dunkelheit führte. Der Tunnel schien an dieser Stelle absolut rund zu sein mit einem Durchmesser von vielleicht 100 Metern. Die Wand hatte eine wellige Struktur die sich spiralförmig in die Ferne fortsetzte. Da keiner der Brücke so richtig zu trauen schien, flogen alle mit dem Teppich in mehreren Schüben darüber.
Auf der anderen Seite fanden sie Wände die nicht bis ganz an die Decke der Höhle führten. Elhana lief in den Raum hinein, nur um kurz darauf zu merken, dass sie auf eine große Druckplatte getreten war und der Raum nun von dem Geräusch von scharrendem Stein erfüllt wurde. Elhana konnte eine hüfthohe Säule mit einem drehbaren Rad darauf. Als sie vor ging um sich die Säule näher anzugucken wurde sie von einem Feuerstrahl getroffen. Schnell stellte sich heraus, dass Tore auf beiden Seite des Raumes aufgegangen waren, hinter denen ausgewachsene Beholder festgekettet waren. Thilion der durch den Raum gerannt war, musste feststellen, das die Tür auf der anderen Seite verschlossen war. Lyanna kam auf die Idee die Räder auf den Säulen zu drehen. Es stellte sich heraus, dass durch das drehen der Räder immer zwei der Türen sich langsam schlossen solange das Rad gedreht wurde. Da es drei Säulen gab und die Gruppe bereits im Raum verstreut war, nahm sich Lyanna der ersten Säule an, die sie hauptsächlich mit Hilfe ihrer magischen Hand drehte während sie sich hinter Deckung vor den Angriffen der Beholder versteckte. Donaar und Selene drehten die zweite Säule. Zu zweit gelang es ihnen als erste ihre Tore zu schließen. Die letzte Säule war etwas haariger, da die Leute die versuchten sie zu drehen immer wieder von telekinetischen Kräften der Beholder davon weggedrückt wurden. Es stellte sich heraus, dass sobald das Rad nicht mehr gedreht wurde die Tore sich langsam wieder öffneten. Elhana konnte nur knapp ihrem Tod durch verbrennen entkommen. Aber zusammen mit der Hilfe von Selene und Donaar gelang es ihnen endlich auch die letzten Tore zu schließen.
Vollkommen erschöpft sanken Selene und Elhana wo sie standen zu Boden und schliefen erschöpft ein. Daraufhin beschloss auch der Rest eine Rast einzulegen. Nachdem sie glücklicherweise niemand angegriffen hatte während sie schliefen, betraten sie den nächsten Raum. Vor ihnen erstreckte sich ein Labyrinth aus riesigen Dornenranken. Durch den leichten Abhang konnten sie über die Ranken hinweg in der Ferne eine größere Höhle erkennen die in der höchstwahrscheinlich ihr Ziel liegt. Kaum hatten sie die erste Stufe hinab ins Rankenlabyrinth betreten, vernahmen sie das unverkennbar Stöhnen eines Untoten.
Kaum war sie verschwunden wurde der Raum von einer Erschütterung getroffen und eine steinerne Sphinx fiel von der Decke und versperrte den Weg zu Tür. In ihrer rasselnden Stimme teilte sie ihnen mit, dass jeder eine Frage beantworten müsste um zu passieren, dafür aber nur eine Chance haben.
Als Selene und Nheandil ihre Frage falsch beantworteten, griff die Sphinx sie an und schleuderte sie mit Hilfe ihrer mächtigen steinernen Pranken zurück. Glücklicherweise schafften sie es beim zweiten Mal die Frage direkt zu beantworten. Dahinter erstreckte sich ein Geröllfeld, das von extrem heißen Geysiren gespickt war, die periodisch eruptierten und alles in ihrer Umgebung versengten. Die scheinbar stetig steigende Temperatur half dabei auch nicht sonderlich.
Viele Verbrennungen später, gelangte Valloitaja endlich ans Ende des Geröllfeldes. Dort erwartete sie eine lange schmale Brücke die in die Dunkelheit führte. Der Tunnel schien an dieser Stelle absolut rund zu sein mit einem Durchmesser von vielleicht 100 Metern. Die Wand hatte eine wellige Struktur die sich spiralförmig in die Ferne fortsetzte. Da keiner der Brücke so richtig zu trauen schien, flogen alle mit dem Teppich in mehreren Schüben darüber.
Auf der anderen Seite fanden sie Wände die nicht bis ganz an die Decke der Höhle führten. Elhana lief in den Raum hinein, nur um kurz darauf zu merken, dass sie auf eine große Druckplatte getreten war und der Raum nun von dem Geräusch von scharrendem Stein erfüllt wurde. Elhana konnte eine hüfthohe Säule mit einem drehbaren Rad darauf. Als sie vor ging um sich die Säule näher anzugucken wurde sie von einem Feuerstrahl getroffen. Schnell stellte sich heraus, dass Tore auf beiden Seite des Raumes aufgegangen waren, hinter denen ausgewachsene Beholder festgekettet waren. Thilion der durch den Raum gerannt war, musste feststellen, das die Tür auf der anderen Seite verschlossen war. Lyanna kam auf die Idee die Räder auf den Säulen zu drehen. Es stellte sich heraus, dass durch das drehen der Räder immer zwei der Türen sich langsam schlossen solange das Rad gedreht wurde. Da es drei Säulen gab und die Gruppe bereits im Raum verstreut war, nahm sich Lyanna der ersten Säule an, die sie hauptsächlich mit Hilfe ihrer magischen Hand drehte während sie sich hinter Deckung vor den Angriffen der Beholder versteckte. Donaar und Selene drehten die zweite Säule. Zu zweit gelang es ihnen als erste ihre Tore zu schließen. Die letzte Säule war etwas haariger, da die Leute die versuchten sie zu drehen immer wieder von telekinetischen Kräften der Beholder davon weggedrückt wurden. Es stellte sich heraus, dass sobald das Rad nicht mehr gedreht wurde die Tore sich langsam wieder öffneten. Elhana konnte nur knapp ihrem Tod durch verbrennen entkommen. Aber zusammen mit der Hilfe von Selene und Donaar gelang es ihnen endlich auch die letzten Tore zu schließen.
Vollkommen erschöpft sanken Selene und Elhana wo sie standen zu Boden und schliefen erschöpft ein. Daraufhin beschloss auch der Rest eine Rast einzulegen. Nachdem sie glücklicherweise niemand angegriffen hatte während sie schliefen, betraten sie den nächsten Raum. Vor ihnen erstreckte sich ein Labyrinth aus riesigen Dornenranken. Durch den leichten Abhang konnten sie über die Ranken hinweg in der Ferne eine größere Höhle erkennen die in der höchstwahrscheinlich ihr Ziel liegt. Kaum hatten sie die erste Stufe hinab ins Rankenlabyrinth betreten, vernahmen sie das unverkennbar Stöhnen eines Untoten.
Handlungsart
Kapitel
Übergeordnete Handlung
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