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Panik im Krankenhaus

Nachdem Valloitaja sich nach dem Kampf gegen den Thoon Hulk hinter die Stadtmauer geflüchtet hatte, wurden sie von einem Zwerg in schäbigen Klamotten angesprochen. Dieser suchte eine Abenteurergruppe für einen Auftrag. Valloitaja willigte ein und der Zwerg brachte sie in das städtische Krnkenhaus, wo seine verwundete Herrin lag. Von ihr erfuhren unsere Helden, dass die beiden Überlebende eines Mindflayer Angriffes waren, und Valloitaja ein verloren gegangenes Artefakt wiederfinden sollte. Doch dazu sollte es nicht kommen. Donaar bemerkte als erster, dass das Krankenhaus von abscheulichen zombifizierten Ärzten und Patienten überrant wurde. Auch ein untoter Mindflazer befand sich unter den Angreifern. Nachdem Valloitaja den Kampf im Obergeschoss des hospitals für sich entscheiden konnte, stellten sie zunächst fest, dass sie einige Patienten vor dem Angriff retten konnten, so auch ein kleines Mädchen, welches einigen unserer Helden doch ein wenig ans Herz gewachsen war. Anschließend durchsuchten sie das Stockwerk und fanden schlossen dabei darauf dass der Angriff aus dem Labor kommen musste, da dort mit einer äußerst ansteckenden neuen Pflanze geforscht wurde. Auch einen Liebesbrief fanden sie. Außerdem fiel ihnen auf dass sich einige der im Kampf zugezogenen Wunden bläulich gefärbt hatten.       Im Erdgeschoss angekommen fanden sie in einem Behandlungsraum einen Halbork, dessen Amputation durch den Angriff unterbrochen wurde. Mit einigem medizinischen Wissen gelang es Valloitaja, die Behandling abzuschließen und den Halbork zu retten. In der zerstörten Apotheke fanden sie einige Tränke und Diverses. Nachdem Valloitaja auch dieses Stockwerk durchsucht hatte, drangen sie in erste Untergeschoss vor.       Dort besuchten sie erst das Krematorium, wo sie viele Leichen, und einen Brennofen fanden. Mit spielerischer Leichtigkeit gelang es ihenen die Notiz, zusammen mit dem Zombie, aus der Kammer zu befreien. Inzwischen neigten einige der Gruppe zu Halluzinationen. Sie hörten Dinge in der Stille, sahen Sachen wo keine waren. Als sie den gang zurück gingen, stießen sie auf einen Geheimraum, den sie nach einigen Elektroschocks, verursacht durch den Schließmechanismus, öffnen konnten, und fanden einige Schätze.   Im nächsten Raum, der Abstellkammer, begegnete Valloitaja einem Patienten der Psychatrie. Während einige versuchten, sein wirres Gerede zu deuten, wollten andere ihn ein für alle mal von seinem Leid erlösen. Schließlich ließ Valloitaja ihn aber in seiner Welt und betrat die eigentlich Psychatrie. Diese war voll bewachsen mit der Pflanze, und als Elhana versuchte an eine Schublade zu gelangen, explodierten unzählige Knollen und tauchten den Raum in eine Wokle aus Sporen. Als sich der Staub legte, befand sich Valloitaja nicht mehr in dem Raum, sondern auf einer endlosen Eben, erhellt von tausenden kleinen Sternen. Genießen konnten sie das Spektakel allerdings nicht, denn zum einen fehlte Nuraya, zum anderen kam ein riesieg Untoter Kraken aus der Dunkelheit auf sie zu. Währeddessen fand sich Nuraya in der Psychatrie wieder, und sah dass alle ihre Freunde mit leeren Blicken im Raum standen. Sie hörte das Geräusch von dutzenden Zombies, die herannahten.   Valloitaja schaffte es ohnen Probleme, den Kraken zu besiegen, und auch Nuraza hielt steinern die Zobies davon ab, sie und ihre Mitstreiter zu töten. Der Psychatriepatient überlebte das Gemetzel allerdings nicht.   Im zweiten Untergeschoss fanden Valloitaja dann eine verschlossene Steintüre, sowie einen Tisch mit sechs gleichförmigen Münzen darauf. Nachdem sie das Münzrätsel lösen konnten gingen sie erst in das Archiv, wo sie reihenweise Forschungsergebnisse fanden, sowie die letzte Notiz über Viridi Boletus, wie die Pflanze genannt wurde. Diese machte wenig Hoffnung. Im Zellentrakt traf Valloitaja dann auf ein Äffchen, welches Elhanna mitnahm, einen toten Hund, und einen Mindflayer, mit dem Donaar kurzen Prozess machte.   Von einer Forscherin, welche übersäht war mit Verätzungswunden, bekamen unsere Helden den Hinweis, dass die Pflanze gut mit einem Desinfektionsmittel zu bekämpfen ist, das sich im Quarantänebereich befinden soll. Valloitaja gelang schließlich in eben diesen Quarantänebereich, wo die verwachsungen der Pflanze am massivsten waren und sich eine Art Zentrum gebildet hatte. Flankiert wurde es von Zwei Kreaturen, welche augenscheinlich jeweils aus mehreren zusammengewachsenen humanoiden Körpern bestand. Nach einem erbitterten Kampf, in dem Nuraya zu boden ging, gelang es Valloitaja schließlich das Desinfektionsmittel großflächeig über dem Zentrum auszuschütten. Viridi boletus war besiegt. Zur sicherheit steckten Valloitaja allerdings die beiden Untergeschosse in Brand, allerdings erst nachdem Lyanna die gesamten Notizen des Archivs geborgen hatte, trotz heftiger Kritik ihrer Mitstreiter. Schließlich brachten sie die Überlebenden Patienten zum Rauthaus, wo sich jemand um sie kümmern sollte. Valloitaja hatte das Hospital überlebt
Handlungsart
Kapitel
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