Gruumsh

GRUUMSH, DER VERDERBER

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Gruumsh befiehlt Horden barbarischer Marodeure, die aus reiner Freude am Zerstören, Plündern und Schlachten handeln. Ordnungslos und ohne Ehre treiben die Glaubenssätze des bösen Hordenmeisters die wilden Kreaturen dazu, die Welt um sie herum zu verschlingen und sich der chaotischen und egoistischen Natur des Raubtiers hinzugeben. Eine Reihe gewalttätiger Klans von Humanoiden und Bestien in ganz Xhorhas huldigen Gruumsh und bitten ihn, ihre Jagden zu segnen und sie mit Beute zu beschenken, die es wert ist, zerstört zu werden.
Gruumsh herrscht über die kargen Ebenen von Nishrek im chaotischen Reich Acheron, wo er die Wut seiner verdrehten Armeen schürt und sich darauf vorbereitet, einen gewaltigen Krieg über die Ebenen zu führen.
Darstellung. Primitive Tondarstellungen in den barbarischen Gemeinschaften seiner Anhänger zeigen den Ruinierer als ein hünenhaftes, bauchiges Ungetüm von einem Ork. Sein fehlendes Auge hat sich verschoben, und das hervorstehende Auge befindet sich jetzt in der Mitte seines Gesichts, wie ein alptraumhafter Zyklop.
Feinde. Corellon hat Gruumshs rechtes Auge während der Kalamität herausgeschossen, und der Gott des Gemetzels sehnt sich nach dem Tag, an dem er den Gefallen doppelt zurückzahlen kann. Diejenigen, die dem Zerstörer dienen, werden manchmal von seinem hasserfüllten Zorn jenseits der Göttlichen Pforte hypnotisiert und verfallen in einen seltsamen Blutrausch, in dem sie sich danach sehnen, Elfen und diejenigen abzuschlachten, die die Magie am Altar des Erzherzens anbeten.

Gebote von Gruumsh Verderben. Erobern. Töten. Die Schwachen existieren, um von den Starken vernichtet zu werden. Sei der Starke. Es gibt keine Gefühle außer Wut und Freude. Der Rest ist Schwäche.