Aborea

Eine Welt wo Magie eine Seltenheit ist und überall Gefahr lauert.
Die Ländereien sind noch nicht von großen Königreichen eingenommen und viele Gegenden sind unbewohnt. Doch diese unberührten Flecken werden langsam aber sicher immer kleiner. In den großen Städten kommen die Menschen an die Macht und lösen die Zeit der Elfen ab. Doch diese halten immer noch an ihrer Macht fest. Die Menschen sind allerdings gieriger und wollen mehr Land. Die Grenzen wachsen also langsam und dort wo sie aufeinander treffen, geht es nicht immer friedlich zu.

Magie ist selten aber sehr mächtig und die wenigen, die diese Macht besitzen, teilen sich in zwei Gruppen. Die weißen Magier, die strengen Regeln folgen und für die Regulation von zerstörerischer Kraft stehen, und schwarze Magier, die der Meinung sind, dass Magie bis zum letzen Quäntchen erfoscht und ausgenutzt werden soll. Diese beiden Gruppen tragen ihren ganz eigenen Konflikt aus, von dem die Allgemeinbevölkerung kaum etwas mitbekommt. Der einfache Bürger wird die Existenz von Magie sogar leugnen oder für ein göttliches Wunder halten. Ist jemand als Magienutzender erkannt, hilft meist nur die Flucht, denn die meisten haben Angst vor dieser Kraft.

Doch unter alledem gibt es einen weiteren Konflikt, der nichts mit den Bewohnern dieser Welt zu tun hat. Er ist so alt, dass niemand mehr davon weiß und dieses Unwissen, könnte zu Ende der Welt führen.