Pantheon der hohen Götter
Die hohen Götter sind die obersten Gottheiten Gallans. Sie werden von den meisten Sterblichen angebetet, nach ihnen sind Feiertage und Monate benannt und sie verfügen über die größte Macht auf dem Planeten. Ihr heiliges Symbol ist ein Kompass mit einem zwölfzackigen blauen Stern im Hintergrund. Zwölf der hohen Götter dürfen öffentlich angebetet werden (Enard, Fohs, Glana, Hibiki, Hjalm, Kamina, Kikiri, Lafera, Lomedy, Riale, Soma und Yarney). Dies geschieht zum Beispiel im Tempel der Zwölf auf Kalodera, oder in diversen Tempeln auf der ganzen Welt.
Einige der hohen Götter dienen als Schutzgottheiten für Länder. Das heilige Königreich Deriala im hohen Norden steht so unter anderem unter dem Schutz der Göttin Riale.
Zwei der hohen Götter sind die Wandergottheiten Quinn und Ais. Diese dürfen nur zu ihren jeweiligen Feiertagen am Ende und am Anfang eines Jahres in einem Tempel angebetet werden. Jedwede andere Gebete empfangen sie nur durch Wanderkleriker und Mönche, welche pausenlos die Welt bereisen und jedem ihren Segen geben, der ihn benötigt.
Die letzten zwei Mitglieder der hohen Götter sind die Verstoßenen Schor und Pidrik. Ihre Anbetung ist strengstens verboten, dennoch gibt es auch auf Gallan all jene, die sich auf der Suche nach Macht an diese dunklen Götter wenden.
Einige der hohen Götter dienen als Schutzgottheiten für Länder. Das heilige Königreich Deriala im hohen Norden steht so unter anderem unter dem Schutz der Göttin Riale.
Zwei der hohen Götter sind die Wandergottheiten Quinn und Ais. Diese dürfen nur zu ihren jeweiligen Feiertagen am Ende und am Anfang eines Jahres in einem Tempel angebetet werden. Jedwede andere Gebete empfangen sie nur durch Wanderkleriker und Mönche, welche pausenlos die Welt bereisen und jedem ihren Segen geben, der ihn benötigt.
Die letzten zwei Mitglieder der hohen Götter sind die Verstoßenen Schor und Pidrik. Ihre Anbetung ist strengstens verboten, dennoch gibt es auch auf Gallan all jene, die sich auf der Suche nach Macht an diese dunklen Götter wenden.
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