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Prakt Forvar Maatentrier

Forvars Backstory:
Prakt nahm seine Tochter eines Tages mit, um ihr mit Fergus das Fischen beizubringen. Zunächst verlief alles wie immer, bis Platina beim herausziehen des Netzes ein seltsames schwarzes Buch fand, dessen Einband silberne Tentakel zierten. Es sah trotz dessen es aus dem Wasser kam komplett unbeschädigt aus. Als sie das Buch neugierig aufschlug wurde sie von den Fingern über die Hand mit seltsamen, Tattoo ähnlichen schwarzen Runen und Tentakeln überzogen. Nachdem Prakt ihr das Buch aus der Hand genommen hatte, ging sie zu Boden. Während Prakt sie hielt, ruderte Fergus sofort zum Ufer zurück. Kaum war das Boot angekommen sprang Prakt aus ihm und trug Platina zu Sétanta, damit dieser ihr helfen konnte, während Fergus das Buch mitnahm. Der Dorfdruide kümmerte sich um sie und untersuchte das Buch, was ein paar Tage in Anspruch nahm. In der Zwischenzeit kam Platina wieder zu Bewusstsein, doch sie war noch immer schwächlich und die seltsame Krankheit breitete sich bereits über ihren gesamten rechten Unterarm, aus. Doch während sie wach war und im Bett lag, sorgte sie sich nicht um sich, sondern um ihren Vater, welcher die ganze Zeit an ihrem Bett saß. Sie wollte ihm mit ihrer Krankheit keine Umstände bereiten und versprach schnell wieder gesund zu werden. Sétanta erzählte Prakt das wenige, was er über das Buch herausfinden konnte. Alles, was er sagen konnte, war, dass in den alten Geschichten über den Coinchenn, einem mythischen Seeungeheuer mit gewaltigen Tentakeln, auch ein solches Buch Erwähnung findet. Prakt hoffte durch das Nachforschen über den Mythos einen Weg zu finden seine Tochter zu zuverlässig zu heilen. Dafür bereiste er einen Monat lang ganz Hyalmheim, während er Essen und Schlafen so weit es ging ausließ, um Zeit zu sparen und Sétanta versuchte mit seinem bereits vorhandenen Wissen ein Heilmittel herzustellen. Doch kein Dorf wusste mehr, als es Sétanta bereits tat und so machte sich Prakt auf den Rückweg, in der Hoffnung Platina brauchte nur Ruhe und er könne sie bald wieder in den Arm nehmen. Als er am Fuß des Berges ankam, sah er Fergus gerade hastig mit dem Bot ankommen und wie Rauch vom Dorf aufsteigt. Prakt und Fergus bewaffneten sich und als sie zum Dorf rannten, meinte Fergus, dass er die Angreifer weder vom Land kommen, noch mit einem Schiff anlegen sah. Als sie ankamen, sahen sie wie Sétanta bereits geschickt Gegner für Gegner mit seinem Speer aufspießte und mit seinem magischen Klauen zerriss. Sie schlossen sich zusammen und haben es geschafft die Angreifer, welche in schwarze Laken gekleidet und mit rauch umhüllt waren, in einem erbitterten Kampf zurückzuschlagen. Prakt verfolgte eine Gruppe, doch diese lief in Richtung seines Hauses. Wutentbrannt musste er mitansehen, wie sie sein Haus betraten und gerade als er ihnen hinterherkam mit der bewusstlosen Platina, deren Krankheit sich weiter ausbreitete, aus dem Fenster sprangen und plötzlich verschwanden. Als das Dorf wieder sicher war, waren aber keine Leichen auffindbar und mit Platina war auch das schwarze Buch verschwunden. Die nächsten Wochen versank Prakt in tiefste Trauer, doch wandelte diese anschließend in Wut und Hass auf die schwarzen Angreifer um. Sétanta gab ihm die Phiole mit einem möglichen Heilmittel, bei welchem er sich allerdings nicht sicher war, ob es denn wirklich funktioniere. Prakt nahm es dennoch dankend an. Er ließ sich im Stil des Yarney tätowieren, was beim Verarbeiten des Verlustes helfen solle und fügte den Namen seiner Tochter hinzu, umrahmt von den Tentakeln, die sie ihm entrissen. Und so zog er los, da er zumindest vorerst nicht mehr in seinem Dorf bleiben konnte und versuchte Leuten zu helfen, welche ähnliches Leid wie er durchmachen mussten, sei es durch Banditen oder anderweitige Gründe. Er war im Dorf sehr beliebt, eben wie seine Tochter, weswegen jeder mit ihm mitfühlte und ihn Feierlich verabschiedete.   Seine Zeit mit den andern Spielern:
Er traf die Gruppe in Shark Bay, einem kleinen Ort im Süden des Mangrovensumpfes, und entscheid sich mit ihnen zur SRA nach Kalodera zu reisen. In Kalodera nahm er mit der Gruppe den Auftrag an, die merkwürdigen Vorkommnisse im Mangrovensumpf zu untersuchen. Während des Aufenthalts im Sumpf verschwand er über Nacht, weil er sich sie Beine vertreten wollte. Später fand die Gruppe einige Kampfspuren, Blut, sowie Teile seiner Rüstung. Was die Gruppe zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass Forvar an dieser Stelle von einer Einheit Lyraspäher entdeckt wurde und im Kampf gegen diese starb.
Date of Death
14th of Fohsim 1423 HG
Children

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