Die Blutmarschen
Die Blutmarschen liegen an der Westseite des Kerezza Massivs und südlich von Kaimeng Shan. Durch ihre unwirtlichkeit fungieren sie auch als natürliche Südgrenze für Kaimeng Shan. Die Blutmarschen spielen eine wichtige rituelle Rolle für die verbleidende Population der Eagalihan. In unregelmäßigen Abständen finden Expeditionen aus dem südlichen Dschungel statt welche die Blutmarschen als Ziel haben.
Der Name Blutmarsch ergibt sich aus der rötlichen aller Lebewesen die sich in dem Sumpfgebiet länger aufhalten. Es dauert meist nicht länger als ein zwei Tage bevor die ersten Anzeichnen einer rötlichen Verfärbung auftreten. Je länger der Verbleib desto extremer wird die Verfärbung. Woher dieses Phänomen kommt und ob es neben der Verfärbung noch weitere Auswirkungen hat ist bis heute nicht bekannt.
Die meisten Bewohner Aevacands meiden die Blutmarschen um jeden Preis. In vielen Geschichten diverser Kulturen kommt das Gebiet in Erzählungen vor. Analysiert man die Geschichten um herauszufinden was genau geschehen ist findet man viele Verschiedene Erklärungen. Einzig bei einem Detail sind sich die Erzählungen einig. Bei den Blutmarschen handelt es sich um einen verfluchten Landstrich welcher im Jahr der schwarzen Sonne entstanden ist.
Geography
Die Landschaft der Blutmarschen ist eher flach und steigt gen Osten hin stark und schroff an. Der Westen des Sumpfgebiets ist äußerst feucht und vor allem das Mündungsgebiet der vielen kleinen Flüsschen aus dem Kerezza Massiv ist sehr tükisch und wurde schon mehr als einem Wanderer zum Verhängnis.
Fauna & Flora
Die Blutmarschen zeichnen sich vor allem durch eine sehr gefährliche Tier- und Pflanzenwelt aus. Vor allem Riesenkrokodile und Hydren bewohnen die Blutmarschen. Die größte Gefahr geht aber von Acheronalie aus, eine Kletterpflanze welche sich von Blut ernährt. Sie ist nur hier in den Blutmarschen heimisch und stellt hier auch die Spitze der Ernährungspyramdie da.
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