Die Hochtäler: Das Tal des Wahnsinns

Es ist zwar keinesfalls nachgewiesen, dass dieser Ort irgendwelche Auswirkungen auf den Geist und Verstand habe, jedoch trauen sich nur wenige in das sogenannte Tal des Wahnsinns, ein Ort in den Hochtälern.

Das Tal des Wahnsinns

Die Hochtäler, ein Ort wo Völker wie die Astralianer lebten, ein mystischer Ort, geprägt durch seine raue und eindrucksvolle Landschaft. Der Eingang zu den Hochtälern an sich ist schon nicht ganz einfach zu erreichen, muss man erst einen langen Weg durch eine steinige Wüste gehen, wobei man auf jeden Schritt den man setzt acht geben muss, bis man die endlos zu scheinennden Serpentinen erklimmen muss um zum Eingang der Hochtäler zu gelangen. Dass einem nach solch einer langen Reise ohne Rastmöglichkeit etwas unwohl zumute sein mag, ist vollkommen verständlich, denn die erste sichere Rast ist der Eingang zu den Hochtälern. Doch das ist nicht die einzige Hürde die einen erwartet. Kommt man oben an ist es äußerst wichtig sich zu konzentrieren, denn zwei sehr ähnliche Wege führen hinab ins Tal. Der eine ist sehr angenehm und friedlich, der andere führt in das Tal des Wahnsinns. Da nur wenige Menschen die Hochtäler verlassen oder besuchen, gibt es nicht wirklich Berichte über das Tal des Wahnsinns, doch meidet und fürchtet es jeder. Angeblich sollen dort nachts böse Berggeister auftauchen und ihr Unwesen treiben. Die, welche aus dem Tal zurückkehrten waren äußerst verstörrt und verwirrt. Sie erzählten, sie seien Monate dort gefangen gewesen, dass sie im Kreis liefen und gar nicht wüssten, wie sie dem Tal enkommen sind. Angeblich hörten sie Stimmen, die sie ermutigten sich in die Tifen zu stürzen und alle Pflanzen die dort wuchsen, hatten einen setsamen neonfarbenen Schimmer. Man weiß nicht so recht, ob es mit Dehydration der Menschen oder Erschöpfung zusammenhing, dass die wenigen die aus dem Tal wiederkehrten so geistig verwirrt gewesen sind, doch ist das Tal des Wahnsinns ein gefürchteter Ort, den niemand freiwillig betreten will.