Das blutrote Pferd

Zusammenfassung

Es gibt viele gute und böse Omen in der Welt. Heutzutage glaubt kaum noch jemand daran. Aber der Glaube an ein ganz bestimmtes Omen hat sich hartnäckig gehalten: Wann immer man ein riesiges Pferd mit blutrotem Fell und langer Mähe/Schweif sieht, dann wird etwas furchtbares passieren. Jede Sichtung eines solchen Pferdes wurde bisher von einer Katastrophe begleitet.
Das blutrote Pferd gilt als das schlimmste Omen, das es gibt.

Historische Grundlage

Heutzutage werden Omen wie das blutrote Pferd von Wissenschaftlern in Frage gestellt. Allerdings gibt es tatsächlich Beweise, dass ähnliche Wesen immer dann gesehen wurden, bevor eine globale Katastrophe geschah. So gibt es überlieferte Berichte, dass ein blutrotes Pferd an mehreren Orten auf ganz Akrus gesehen wurde, nur Tage bevor die Avatare des Chaos erschienen. Auch vor der (GROßEN ERSCHÜTTERUNG), die Gluona beinahe vom Kontinent abgespalten hätte, wurden Stimmen laut, die ein blutrotes Pferd gesehen haben wollen.

Verbreitung

Die Legende um das blutrote Pferd zieht sich über den gesamten Kontinent. In technologisch fortschrittlichen Ländern wie Rustor glauben eigentlich nur die Leute auf dem Land noch daran. Doch in weiten Teilen Adryas, sowie in ganz Gluona ist der Glaube daran so stark, dass niemand zögern würde, seine Freunde und Familie zu warnen, sollte man ein blutrotes Pferd sichten.

Varianten & Abwandlungen

Es gibt hauptsächlich zwei Varianten der Geschichte um das blutrote Pferd. Die eine besagt, das Pferd warne vor bevorstehenden Katastrophen, die andere macht das Pferd überhaupt erst verantwortlich für das, was passiert.
Daneben gibt es verschiedene Beschreibungen des Pferdes. Alle haben gemein, dass das Pferd blutrotes Fell besitzt und mindestens doppelt so groß wie ein normales Pferd ist. Manche Versionen sprechen von unmöglich langer Mähne und Schweif, die selbst ohne Wind hinter dem Pferd herwehen sollen. Andere sagen, das Pferd habe Flammen als Mähne.

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