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Kärma Inseln

Im fernen Süden weit entfernt vom eigentlichen Kontinent liegt Baltijar eine dunkle, stürmende und eisige Insel, einer der härtesten Lebensräume der bekannten Welt, der Winter hält hier 6 Monate an nur die fähigen Überlebenskünster nennen dieses Land ihre Heimat, wer hier überleben will kann das nicht Allein, der einsame Wolf rührt in den reuelosen Böhen. Die Insel wird von einer Bevölkerung von Balti befölkern, die von eingewanderten Neandertalern abstammen und in Folge dessen grundlegende Anpassungen durchliefen. Wer dieses Land besetzen wird, wird auf den Horror der arktischen Einwohner treffen, die heimische Fauna sowie die gnadenlosen Beschützer und diejenigen, die die Insel zu Opfern fallen, werden im Schnee zurückgelassen.

Geographie

Baltijar liegt südlich vom Hauptkontinent. Arboria wird jedoch zu diesem gezählt. Sie ist ca. 700-800km vom Festland entfernt und hat eine Fläche von ca. 300 km² und liegt zur Hälfte im Polarkreis. Nördlich der Hauptinsel befindet sich eine lange Inselgruppe mit Größen von 3 km² bis 10 km². Der Norden der Insel wird von einer weiten Subtundra dominiert, die bis zum Osten reicht, wo sich nach Süden eine kleine, mit Borealen Wäldern bedeckte Bergkette befindet. Schneestürme sind hier keine Seltenheit. Auf der im Zentrum erstreckt sich eine große Bergkette, die sich über die gesamte Insel bis in den tiefen Süden erstreckt. Der Norden wird von Klippen mit wenigen Steinsträngen dominiert. Die Insel liegt im Nordosten zu 1/8 von einem großen, seeähnlichen Golf, dem Puikus-Golf bedeckt. An die Tundra grenzend, bedecken flache Strände die Küste des Golfes. Ein kleiner Fluss fließt vom westzentralen Gebirge bis zum Golf, der die Tundra von den zentralen und südlichen Wäldern trennt. Die Landschaft ähnelt im Westen der Lapplands, wo es kälter wird und man sich dem Südpol nähert, dort erstreckt sich über den gesamten Süden eine Weite Tundra die in einen Gefroheren meer endet.

Climate

Das Klima der Insel ist sehr kalt im Sommer typische Temperaturen von 0-9* Grad Celsius und im Winter von -5* bis -20* Grad Celsius. Es kommt heufig zu leichten bis mittleren Schneestürmen und die Insel ist deshalb oft von einer Schneedecke bedeckt.

History

Vor dem Licht

   

Prehistorik (300.000.000 - 1.000 VDL)

Vor 300 Millionen Jahren stießen zwei Tektonische Platten aufeinander, bei dem neben Arboria auch die Bäreninseln entstanden, jedoch waren sie damals zum Teilen großer noch mit dem Kontinent verbunden. Die ersten Lebewesen die Auf den Inseln ankahmen waren Seewyrms und andere halbaquatische Tiere die sich und die Klippen der Inseln ansiedelten andere waren noch diverse echte Drachen die sich in den damals noch subtropischen Gebieten breit machen. Als dann vor 200 Millionen Jahren der Wyvern sich von Godvana ausbreitete, wanderte der Kontinent nach Süden und das Klima wurde Kälter Säugetiere und Vögel hinterließen vor 100 Millionen Jahren eine größere Präsenz auf dem Kontinent. Zur gleichen Zeit verschwand die Verbindung mit Arboria bis vor ca. 1 Millionen Jahre als in der Eiszeit der sinkende Wasserspiegel eine Landbrücke zwischen dem Kontinent und dem Arboria entstehen ließ. Die einzigartige Fauna der Insel besteht jedoch größtenteils durch die harschen Bedingungen der Inseln. Somit dominieren heute hauptsächlich Säugetiere und Vögel die Landschaft der Insel mit der Ausnahme einiger extrem gut angepasster Avetice, Wyrms und Amphitere. Von 12.000 bis 10.000 VDL migrierte eine Bevölkerung von ca. 10.000 Neandertaler auf die Nördlichen Bäreninseln über eine kleine Seestraße, und dann weiter auf Landbrücken auf die Hauptinsel. Wärend die restlichen Neandertaler auf dem Hauptkontinent langsam verschwanden, verblieben diese auf den Inseln und entwickelten sich langsam über die nächsten Jahrtausende, dank sehr großer Einstrahlung in der Gegend in der Nähe des magnetischen Südpols zu ihrer Gestalt den Ogern (Homo eberis). In dieser Zeit entwickelten sie sich in Jägerkulturen. Um die eigene Zeit wanderten einige Koboldkolonien von ca. 100.000 Menschen über die Landbrücke zur Insel und wurden mit der Zeit zu Hiisi. Ähm ca. 9.000 VDL nähern sich dem Neandertaler mit dem Heimischen Varjo an bis sie um ca. 8.000 VDL von diesen domestiziert wurden und erfüllten bei diesen ähnlichen Rollen wie Hunde und Katzen beim Homo Sapiens. Um 7.000 Landwirtschaft wurde von den Ogern damals nur sehr kleinflächig statt vorallem gefunden, weil die Inseln nicht sehr viel bebaubares Land haben, die Neandertaler bekahmen damit sich ihre Diat weitestgehend zu Fleisch veränderte. In dieser Phase konnte man auch bemerken, dass sich ihr Aussehen sehr vergleichsweise schnell veränderte und an das Klima der Insel anpasste, um 5.000 VDL waren sie schon auf die Größe eines durchschnittlichen Menschen gewachsen, ihre Nasen wuchsen ein wenig mehr und sie entwickelten 2 herraustehende Eckzähne und Ihre Schneidezähne wurden spitzer, um auch Rohes Fleisch zu zerkleinern, ihre Backenzähne reduzierten sich jedoch auf sechs und sie fügten einen Eckzahn hinzu. Währenddessen veränderten sich die Kobolde selbst, um sich besser an die kalte Umgebung anzupassen, sie wuchsen von ca. 1,2m auf ca. 1,4-1,5m, ihre Ohren wurden kleiner und ihnen wuchs ein braungraues Fell.    

Urgeschichte (1.000 - 0 VDL)

Ähm ca. 1.000 VDL hat sich eine Bevölkerung von ca. 80.000 Ogern und 1 Million Hiisi. Zur dieser Zeit leben die Oger einen hauptsächtlich normadischen Lebensstil, es handelt sich dabei um Jägerkulturen, die von Ort zu Ort in großen Zelten wärend sie den Tierherden folgen. Wenn ein Tier gejagt wurde, wurden sie alle Teile des erlegten Tieres, Knochen wurden zumeist als Waffen und Baumaterial verwendet, der Pelz wurde für Kleidung verwendet, viele Organe wie der Magen wurden zu Beuteln und der Rest wurde schnell vollkommen verzehrt. Nach dem erlegen eines Tieres könnten weil sie so nah am Südpol waren manchmal auch sehen wie der Geist des Tieres gen Süden verschwand und somit erachteten sie diese immer mit Respekt. Die sichtbare Aktivität der Geister im Gegenzug ließ die diese verehren und Magie wurde diese zumeist zur Kommunikation mit diesen verwendet. Somit verbreitete sich Schamanismus schnell auf den gesamten Inseln. Bei Kompflikten wurden entweder die Geister um Rat gebitten um es zu klären oder es wurde wie ein Territorialkompflikt zwischen Tieren entfunden und in ritualistischen Kämpfen geklärt. Der große Teil der Inseln war dabei von der Tark-Kultur von der Hauptinsel befölkert, die daran glaubte, dass sie von Bären abstammte. Bis um das Jahr 657 VDL entsteht die erste wirklich dauerhafte Siedlung auf der Insel. Dem Dorf Käpä, dieses enstand am Rande des Centralen Gebirges nicht weit vor dem Fluss Kala, das Dorf war ein Markt an dem verschiedene Stämme immer wieder vorbeikahmen, da die Position relativ sicher war hielt sich dort als eine erste kleine Population dauerhaft aufhielt und mit den vorbeikommenden Stämmen Handel trieben. Zur gleichen Zeit um etwa 500 VDL wurde auf der Insel begonnen, Kamele und Rentiere zu domestizieren, damit wurde der Transport sehr viel einfacher. Um den Puikus Golf und in den Flusstälern bilden sich mehr und mehr Siedlungen wie Pukepaika, Joŋtal, Merikäpä und Lätokaita um 500-200 VDL. Im Norden waren die Bewohner der etwas wärmeren Inseln in der Lage großflächig Landwirtschaft zu betreiben, die angebauten Planzen wurden aber hauptsächtlich genutzt, um Nutztiere zu ernähren, weshalb auf der Insel Varjotalo das Dorf Saaritalo um 160 VDL entstand. Wärend all dieser stätigen Veränderungen, entwickelte sich die Karhukultur von einer Jägerkultur in eine Krieger-Jägerkultur, rituelle Kämpfe, Animismus und Schamanismus verbreiteten sich weiter selbst auf den Inseln ohne die großartig sichtbare Aktivität von Geistern.      

Das Licht

Als das Licht um 0 NDL am Nachthimmel erschien und die Welt in Magie flutete kahmen zahllose Geister vom Südpol in die Welt, die schiere dichte an Magie in der Luft zu der Zeit machte es den Geistern möglich physisch mit den Karhu zu interargieren dadurch gab es es wärend des Lichtes eine deutlich erhöhte Anzahl an Schamanen, weil sehr viel mehr Karhu von Geistern wegen des erhöhten Kontaktes mit denen auserwählt wurden. Doch eines Tages wurde ein namenloser Schamane zur Tuonela geführt, dem Eingang zur Unterwelt. Dort wo sich eine gigantische kalte weiße Flamme aus dem Eis entporstreckt, diese nun wegen dem großen Licht allzu gewaltiger Krieg. Doch wegte dieser Ort in Gefahr, von weit her kahm eine dunkle Präsenz, auch genannt Sruma, gierend die Heilige Flamme zu verschlingen. Die Geister baten ihn und sein Volk um Hilfe, sie würden ihnen Macht über Magie gewehren und dafür würden sie die Heilige Flamme bis ans Ende der Zeit zu verteidigen. Um diesen Pakt zu besiegeln fand eine Hochzeit zwischen dem unbekannten Schamanen und seinem auserwählten Geist, dies wurde daraufhin ein grundlegendes Ritual um ein hoher Schamane zu werden. So versammelte der namenlose Schamane seinen Stamm und ihnen wurde mächtige Magie beigebracht. Sruma wurde Legenden zufolge in einer einmonatigen Schlacht zurückgeschlagen, aber angeblich nicht ohne Opfer. Um die Flamme herum siedelte sich der Stamm an und dieser wurde in einem gigantischen Eisblock eingeschlossen, um diese zu schützen und die Stadt Yümen wurde gegründet.      

Nach dem Licht

   

Barbarische Era (0 - NDL)

Nachdem das Licht wieder verschwand und die heilige Stätte errichtet wurde, begann die erste historsch beschiebene Era der Inseln, welche meistens als die "Babarische Era" beschrieben wird. Zu dieser Zeit sind die ersten Instanzen von organisierten Geselschaften über der Stufe von Stämmen.     Die Südlichen Weite (Puro-Num) Die Erste richtige Stadt Yümen wurde nach dem Licht zum religiösen und spirituellen Zentrum der Inseln, die Häuser und Mauern der Stadt wurden aus Eis erbaut, jedes Mitglied des einheimischen Stammes wurde zum Schamanen und jedes folgende mitglied wurde auch zum Schamanen ausgebildet. Damit differenzierte sich die Kultur von Yümen sehr schnell vom rest der Inseln, der kriegerische Aspekt wurde auch sehr runtergeschraubt und wurde zu einer Magierkultur umgewandelt mit dem Jagdtaspekt immernoch in takt. Neben schamanistischer Magie wurde auch Eismagie in der Stadt gelehrt, welche der Hauptgrund für das bestehen der Stadt ist. Die Bewohner von Yümen lebten in Eishäuser ähnlich denen zu Iglos, jedoch entstanden durch die Eismagie auch größere Strukture wie Eistempel oder das Tomeyümen(Eistor) selbst. Jagen war immernoch großer Teil der Yümenkultur da es dort normalerweise noch weniger Ressourcen gab alsauf dem rest der Insel. Jedoch gab es ein paar Pflanzen denen es möglich war durch die nähe zum Eingang im Eis der Gletscher Wurzeln zu schlagen, die Einheimischen der Stadt kultivierten diese und schnell wurde bekannt dasvor dem Toren der Stadt sich ein Blumenmehr erstrecken würde welche eine große Nahrungsquelle der Stadt darstellte. Im Sommer war das Mee außerdem nicht mehr so weit entfernt um dort zum Fischen und Jagen zu gehen, durch die kalte Umgebung konnte Essen das ganze Jahr lang frisch gehalten werden und Handel mit den anderen Bewohnern der südlichen Weiten.                             Um 800 NDL bilden die Rannik, die östliche Küste bevölkerte Stadtstaaten, die Prominentesten davon wären Kalaranta, Merikaupunki und Rantajakylä. In dieser Zeit konkurrierten diese Städte um den Handel, für lange Zeit war Merikaupunki die dominierende der 3, begann jedoch in den ca. 980er Vivitori im Ostgebirge gewinnen mehr Einfluss über die umliegenden Halti-Stämme. Diese erhöhte nun ihren Handel mit Kalaranta was nur einige Dutzend Kilometer weiter südlich liegt. Dadurch hatte Kalaranta einen besseren Zugang zu Gütern aus dem östlichen Bergen, der Tundra sowie den Küsten hinter den Bergen. Als sich die Macht von Kalaranta und der Stadt selbst steigerte, wuchs sie, die umliegenden Städte zu kontrollieren, darunter Lumi, ein von Jääkansa bevölkertes Dorf, das angeboten wurde, sich unter den Schutz der Stadt zu stellen. Das Dorf lehnte ab und allerdings kam der Kauppias persönlich mit einer Truppe von Kriegern an, um es zu zwingen, sich unterzuordnen. Das Dorf war aber dafür bekannt, dass auf diesem scheinbar ein Fluch gelegen haben sollte, denn jedes Jahr im Sommer wurde es von einem Drachen angegriffen, aus Glück oder Zufall überlebte das Dorf, doch an diesen Tag kehrte er wieder zurück, auch wenn er das Das Dorf hatte eigentlich schon angegriffen, was er nie vorher getan hatte. Der Kauppias zog sich ins Dorf selbst zurück und sah zu, wie seine Krieger vom Drachen geschlachtet wurden. Daraufhin rannte der Häuptling des Dorfes Sebbo, dessen Vater kurz vor dem Drachen zum Opfer fiel, zu diesem und tritt gegen diesen an. Er verteidigt das Dorf alleine gegen die Bestie, während die Bewohner des Dorfes nur zuschauen konnten. Nachdem der Stadthalter von Kalaranta sah, wie Sebbo in seinem Dorf gegen einen Drachen verteidigte, beschloss er, das Dorf in Ruhe zu lassen, stirbt wird auf ca. 1010-1030 NDL eingeordnet. In dieser Zeit lebten Merikaupunki um die 1050er Jahre fort und wanderten einige Stämme aus dem Puikus Golf über die nördliche Tundra in den nördlichen Saaret-Inseln, die über die Zeit als Meriukot bekannt wurden. Kurz darauf megrierte jedoch eine Population von Menschen aus Orothyrasia auf den gleichen Inseln vom Norden her. Nach kleineren Kompflickten vermischten sich die beiden Populationen über die nächsten 100 Jahre, wobei die dort lebenden Karhu ca. 10–60 % der Menschen DNA besitzen, abhängig von der Insel. Nördlich des Golfes gründeten einige Städte ein kleines Reich im nördlichen Ostgebirge namens Haltia, was auch nun der Name der Region ist. Merikaupunki expandierte mittlerweile bis ins westliche Bergen. Allerdings haben sich die Spannungen zwischen Merikaupunki und Kalaranta in den folgenden 10 Jahren so sehr erhöht, dass es im Jahr 1100 NDL zum ersten Krieg der Insel führte. Während dieses Krieges wurden viele Dörfer rund um das Dorf Lumi zerstört. Die Einwohner dieser Dörfer flohen deshalb zu Lumi,Da dieser vom nun recht bekannten Sebbo verteidigt wurde,Nahm dieser in seinem Dorf mit auf und das Dorf wuchs über den Verlauf des Krieges von 200 auf 1.800, womit es nun so groß wurde wie die beiden Stadtstaaten. Während dieser Zeit brach Sebbo aus religiösen Gründen in den Süden auf, und er setzte an seiner Stelle einen sogenannten Puolustajat (Verteidiger) an seiner Stelle ein, um die nun bestehende Stadt Lumi zu beschützen. Als er ein paar Monate später zurückkam, kehrte er zu einem Schamanen im Krieg der Städte namens Rauni zurück und nahm ihn mit in seine Stadt. Nachdem sich der Krieg der Städte endlich abgekühlt hat, trieb sich in der Stadt ein Mörder und Kannibale herum, die Geister verrieten Rauni, dessen Namen „Piru“. Nachdem Sebbo ihm gegenübergetreten war, verbannte er ihn und schwor so den ersten Dämonen. Nachdem sich die Führer von Merikaupunki und Kalaranta gegenseitig getötet hatten, wanderten viele Flüchtlinge zurück in ihre alten Dörfer und Städte, schworen aber trotzdem treu zu ihren Varltija und Rauni verfolgten innenpolitischen Aufgaben. Nach Sebbos Tod im Jahr 1150 NDL wurde sein Reich Sebboma/Sebbola getauft. Kurze Zeit später erhöhte sich die Bedeutung einer Stadt direkt zwischen dem zentralen und östlichen Bergen Metsäkylä, die zu einem wichtigen Handelspunkt im Süden zwischen den südlichen Nomaden und den freien Städten des Großen Golfes wurde. Damit gründete ich das kleine Reich von Rajamaat im Süden der Merimaita um 1190 NDL. In der Nähe von Merikaupunki vereinen sich viele Stämme zu einem neuen Reich um den Vuorijoki herum im Jahr 1218 NDL namens Jokivaltia.In der Nähe von Merikaupunki vereinen sich viele Stämme zu einem neuen Reich um den Vuorijoki herum im Jahr 1218 NDL namens Jokivaltia.In der Nähe von Merikaupunki vereinen sich viele Stämme zu einem neuen Reich um den Vuorijoki herum im Jahr 1218 NDL namens Jokivaltia.          

Der Hexenkrieg

Doch auch wenn die Region prosperierte, zog eine Dunkelheit heran, als immer mehr Vartijareiche Schamanen von innenpolitischen Aufgaben inspiriert wurden durch Rauni. Allerdings gewannen sie diese dabei alleine und waren so sehr verwundbar gegenüber den Flüstern dunkler Geister. Viele Sprachen über den Einfluss von Flüstern aus der Ferne und wurden zu Hexen und Hexern, Balti verschwanden, es wurde von seltsamen Ritualen erzählt und von Gestaltwandelern. Die Freien Städte wurden ins Chaos gestürzt, da die Balti gegen ihren ketzischen Herrscher rebellierten. Doch niemand wollte es, die Schamanen auszurichten, da sie von den Geistern geschützt wurden und wichtige religiöse Figuren waren, das bis zum ersten von Haltias Vartijar hingerichtet wurde, der selbst eine Kunst eines Schamanen war. Die herrschenden Schamanen wurden entweder getötet oder aus ihren Städten verjagt, jedoch galt dies nicht als deren Ende. Angeführt von der einst geachteten Schamanin Louhi verbreitet sie alle Krankheiten und führt eine Armee aus Rujo, Kriegern, die sich ihren Schutz sowie Piru sichern, im Kampf gegen die Reiche von Merimaita und den Freien Städten. Zuerst verbreitete sich Seuchen unter den freien Städten, bei denen über 2.000 karhu starben, anschließend stieg Louhi mit ihrer Armee aus dem östlichen Bergen herab und begann im Winter 1220 NDL eine Kampagne durch das gesamte Land. Ihre ersten Ziele waren die Dörfer Válddečája und Merenranta, die dabei schnell völlig zerstört wurden und sie anschließend direkt nach Kalaranta zu marschierten. Die Stadt wurde belagert, sie hielt sich aber nur eine Woche lang auf, während Piru in die Stadt einbrach. Dann versuchte man, die Stadt zu verteidigen und die Bewohner mit Booten und Schiffen aus der Stadt zu evakuieren. Als die Stadt letztendlich flieht, schafft es es, ein Viertel der Stadt nicht zu fliegen, andernfalls wäre ein weiteres Fünftel der Belagerung zum offenen Feuer geworden, die Überlebenden wurden gefangen und versklavt oder wurden zur Entlohnung der Piru. Die entkahmen Flohen nach Merikaupunki, Rantajakylä und anderen Hafenstädten. Louhi besetzte die Stadt Kalaranta als Basis ihres dunklen Kreuzzuges, sie hatte ihre Armee mit mehr unheiligen Kreaturen hätten und große Schiffe bauen sollen, um ihre Armee über den Golf zu führen. Ihr nächstes Ziel ist es, einen Monat später zum großen Golf zu segeln, doch inzwischen hatten Sie den Rest der Golfreiche von Louhi's Angriff erlebt. Auf See erwartet sie über 20 große, von Soldaten besetzte Walfangschiffe um sie aufzuhalten, jedoch konnte diese der Horde nicht lange standhalten, auch wenn sie ihr einige Verluste hinzufügen konnte. Sie konnten sie aber lange genug aufhalten, sodass Merikaupunki den Hafen bei ihrer Ankunft befestigt hatte, dies hielt sie jedoch nicht auf und ihre Horde belagerte die Stadt, wenn sie den Hafen blockierte. Nach einer 4 Tage langen Belagerung kahm die Stadttruppen aus Seppoma zur Verstärkung, als ihre Horde gerade das Tor der Stadt durchbrechen wollte, konnten sie nur unter größten Anstrengungen wieder aufs Meer vertrieben werden, doch die Stadt hatte dabei großen Schaden angerichtet und die Verteidiger waren dezimiert . Sie segeln unmittelbar nach Süden Richtung Rantajakylä, um die letzten der Freien Städte zu zerstören oder zu unterwerfen. Die Stadt war der Horde völlig ausgesetzt, da sie den Fluss Vuorijoki vom Norden abtrennte, jedoch musste sie mittendrin mit Louhis Horde auf Augenhöhe kämpfen. Die Schamanen gravierten Runen in den Waffen und Rüstungen der Soldaten, um die dämonischen Horden abzuhalten. Als die Lagerung war Louhi das erste Mal von großen Verlusten überrascht, leider blieben ihre Konten trotz ihrer besseren Ausrüstung nicht ewig bestehen. Nach einer einmonatigen Belagerung flüchtete die Stadt zu Lohis Horde, die dabei aber nur große Verluste beim Kauf hinnehmen musste. Nun, da die Freien Städte entweder dezimiert oder unter ihre Herrschaft geraten waren, beschloss Louhi, die übrigen Vartijareiche zu unterwerfen, begann mit Rajamaat und marschierte einen Monat später gen Süden. Auf der Eben vor der Stadt Metsäkylä kämpften einige Reiter auf baltischen Kamelen um sie, doch ignorierte ihre Horde diese, weil sie dächer nur fliegende Händler gewesen wären. Die Reiter begannen jedoch 100 Meter vor ihnen, um sie zu stürmen. Louhi war verwirrt, warum sie dies machen doch aus dem nichts stürmten noch mehr Kamelreiter von allen Seiten, ausgestattet mit Runenversehten Speeren und die Horde von Louhi wurde überrannt.Die Reiter wurden aus der südlichen Tundra vertrieben, die restliche Armee von Rajamaat traf nun auch auf dem Schlachtfeld ein und endete endgültig Louhis Terrorherrschaft über Merimaita. Louhi floh tief in die Berge mit ein paar anderen Hexen und Hexern, weil in den Tagen Kalaranta und Rantajakylä wieder von den alten Bewohnern zurückerobert wurden und somit der Hexenkrieg im März 1221 (NDL) endete.      

Militärische Entwicklungen

In den folgenden Jahren wurden die zerstörten und dezimierten Städte wieder aufgebaut, doch nun entstand ein Machtvakuum, da die Freien Städte sich noch erholen mussten, diese wurden zum einen von der Stadt Kauppasatama auf der südöstlichen Seite des Golfens und Suurenportinsatama in der Meerenge zwischen den Großen Golf und das Meer. Mehr und mehr Schiffe durchqueren diese Meerenge um im Offenen Ozean Wale zu fangen, was die Stadt Suurenportinsatama sehr schnell viel reicher macht als die Freien Städte, die sie machen, aber nicht Teil von diesen, weil sie zu Haltia gehört. Im Jahr 1250 war Haltia das mächtigste Reich des Golfes und expandierte gen Süden in den Rest der östlichen Berge, auch wenn die Freien Städte direkt hinter diesem im Jahr 1265 NDL sind. Auf der anderen Seite der Insel in Metsät bilden sich um den Fluss Tāroŋ und Jātəm einige kleinere Reiche wie Tāroŋ Vir und Yotkūn. Diese beginnen langsam mit dem Handel mit den Saaret-Inseln, was die Verbindung der beiden Hälften der Insel stärkt. Durch den Krieg mit Louhi veränderte sich der allgemeine Umgang mit Militär und Krieg in Merimaita, obwohl die Städte zuvor zum größten Teil auf militärischem Gebiet waren und Städte sowie Dörfer oft durch nicht viel mehr als Holzmauern und Barrikaden geschützt waren. Es war auch nicht möglich, jedes wilde Lebewesen auf Baltijar so einfach zu besiegen. Die Balti kahmen im Gegensatz zu den anderen Rassen besser mit diesen klar, da sie körperlich robuster und stärker waren, doch selbst konnte sie nicht immer gegen Kreaturen wie die Jäämato ankommen. Somit fingen die Bewohner des Großen Golfes und der östlichen Berge an, die Mauern ihrer Städte zu befestigen und andere Materialien wie Stein zu benutzen, da Steingebäude aber schwer warmzuhalten waren, wurden Mauern zu einer Mischung aus Steinsegmenten verstärkt mit Stämmen und Planken, gleichzeitig wurden aber Auch Zufluchtshallen wurden eingerichtet, um bei einer Belagerung der Zivilisten zu evakuieren. Schiffe wurden allgemein größer, auch durch den häufigsten Walfang und die freien Städte kontrollierter Flotten um ihre Gewässer zu schützen, von denen die größten Suurenportinsatama hatten. Die Reichen haben auch die Möglichkeit, ihre Milizen besser auszubilden, viele Haushalte zu organisieren, ihre eigenen Rüstungen und Waffen. Jetzt, mit der Unterstützung der Stadt und Bogenschießen, wurde nun traditionell gelehrt, auch um alleine Jagen zu können. Da es aufgrund des kalten Wetters auf der Insel sehr schwierig war, Bergbau zu betreiben, gab es nur sehr wenig Metall auf der Insel, das Metall, das auf der Insel existierte, um ca. das Jahr 1280 NDL kahm durch Handel mit den Saaret-Inseln in Form von Schmuck im Besitz einiger Reicher Familien. Wärend sich die Merimaita über das Jahrhundert vom Krieg mit dem ein großer Teil der Bevölkerung dezimiert wurde, entwickelten die Reiche in Metsä ein einzigartiges Transportsystem, durch das die Stämme von den Flüssen direkt ans Ufer und aufs Land transportiert wurden, was dem Handel sehr viel einfacher wurde.        

Die Schattenkriese

Doch selbst dieser sehr ruhige Teil der Insel enkahm nicht dem Flüstern aus der Ferne als ein Komet fiehl vom Himmel im Jahr 1271 NDL in den Südwesten der Insel und brachte eine Zeit der wortwörtlichen Dunkelheit. Finstere Kreaturen namens Khat'ali jagen die Bewohner der Insel in der Nacht und lassen nur eine kalte Leiche zurück. Die Bewohner verbarrikadierten sich in ihren Städten und zwangen sich, mit den dünnen Ressourcen zu überleben, um in die dunklen Wälder zu treten, die einen sehr gefährlichen Krieg auslösten. Doch immer wieder würden mutige Einteilungen und Gruppen aufbrechen, um den Phänomenen auf den Grund zu gehen, die meisten kahmen jedoch nie zurück. Diese Zeit dauerte mehr als 30 Jahre, bis ein Krieger namens Nyäl'kim Runen erschaffen wurde, mit dem er durch Feuer erzeugen konnte, ohne dass es das Material verbrennen ließ, das ihn angeblich von einem Gott gelehrt wurde. Mit dieser Fähig und einem großen Mob an die Khat'ali zu jagen und zu verjagen, sagt man als der Mob weiter und weiter auf die vom Himmel gefallene Kreatur Pürgäsh zuwanderte floh die Kreatur ins Meer, andere sagen sie floh in die Berge und wieder andere Sag das Louhi Pürgäsh selber zu sich gebracht hat, um mehr verbotene Magie zu lernen, aber niemand weiß, dass es wirklich so ist. Um 1303 hatte NDL sich die auch im Westen die Ansicht auf, wärend im Osten primäre Milizen nutzen, zogen sich im Westen klare Linien zwischen dem Militär und der Zivilbevölkerung, bei dem standardisierte Rüstungen und Waffen entwickelt wurden und das Reich von Tāroŋ Vir expandierte bis zum Jahr 1324 NDL immens. In Merimaita kahm es nach einem ganzen Jahrhundert von Frieden und Wiederaufbau zu einem Krieg zwischen den freien Städten und Haltia, als Schiffe von Kalaranta ein partrolierendes Haltiaschiff im Jahr 1334 NDL überfiehlen. Alle der vier Freien Städte verschickten anschließend ihre Flotten nach Suurenportinsatama, vor dem Eintritt der Meerenge von Haltia kahm es dann zur bisher größten Seeschlacht in der Geschichte der Insel. Haltia's 50 Schiffe gegen 64 Schiffe der Freien Städte, doch konnte Haltia diese Schlacht durch ihre größeren Schiffe und Unterstützung vom Land für sich entscheiden. Bevor sie aber in der Lage waren, wurden die Freien Städte zu erobern, 2 von ihnen wurden schon von anderen Reichen angegriffen, da sie die vollkommene Machdominanz von Haltia befürchteten. Haltia sicherte sich jedoch Kauppasatama wärend Seppoma und Jokivaltia sich um Merikaupunki stritten und Rajamaat Rantajakylä erobern konnte, Kalaranta war die einzige der Freien Städte, die Sovereign verblieb und als Stadtstaat weiterexsistierte und den Südlichen Teil der Nördlichen Tundra kontrollierte. Im Jahr 1335 kam es zu einer Schlacht vor der Ebene von Merikaupunki zwischen Sebboma und Jokivaltia, bei dem Sebboma schließlich siegte, aber heftige Verluste in Anspruch nahm, weshalb sie sich zurückziehen musste. Eine spätere Woche kahm die Armee von Sebboma zurück um Merikaupunki zu belagern, diese dauerte bis zu 5 Jahre lang in dieser Zeit wurden sie 5 Mal von Jokivaltia in Guerilliaschlachten verwickelt. Währenddessen marschierte Haltia im Jahr 1337 NDL auf die Dörfer Válddečája und Merenranta zu, sie schaffte es Merenranta zu besetzen, aber Válddečája konnte von Kalaranta erfolgreich verteidigt werden. Rajamaat konnte sich durch ihre strategischen Allianzen mit Sebboma und Kalaranta sichern, dass sie 1338 ein paar Schiffe an der Südlichen Küste von Haltia überfielen und ihre Aufmerksamkeit auf Spalten richtete. Daraufhin besetzten sie im Jahr 1340 alle Gebiete östlich des Vuorijoki, im gleichen Jahr endete die Belagerung von Merikaupunki und Sebboma zog die Stadt an. Jokivaltia musste ihre terretorialen Ziele aufgeben und beendete den Krieg im Westen. Im Jahr 1341 verbündeten sich NDL Rajamaat, Sebboma und Kalaranta gegen Haltia, mit Unterstützung aus Sebboma konnte Kalaranta Merenranta zurückerobern und Rajamaat belagerte Kauppasatama 5 Jahre lang bis Haltia schließlich aufgab. Der Frieden wurde nur unter den Bedingungen erklärt, dass Haltia sich in 2 Hälften teilen würde, Süd- und Nordhaltia, damit endete der Krieg und die Zeit der Freien Städte im Jahr 1346 NDL.    

Der Schamanenkönig

    Mestä kahm es dabei im Jahr 1370 zu einem wichtigen Ereignis, mehr als 50 Jahre nach dem Krieg gegen die Khat'ali offenbahrte sich ein Schamane namens Torum in Tāroŋ Vir der angeblich die Geister des Mondes und Sonne Päivätär und Kuutar ehelichte, nachdem sich selbst stirbt Als Wahr herausstellte diese die Dynastie der N'umi, und vereint die Reiche der Tāroŋ und Jātəm Flüsse und in der Zeit als nun Mäńćaeñ Hontkar (Schamanen König/Herrscher) seiner Herrschaft und der seine Söhne Pajtap N'umi gab es keine große Konflickte bis ins Jahr 1462 NDL. In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich die Verehrung dieser Geister zu deren Vergötterung beider und es wurden ihnen ganze Schreine verwitmet. Dabei wurde auch die Magie dieser beiden Göttinnen Schamanen gelehrt mit der Lehre der bevorstehenden welchelnden Polartag und -nacht zum Zentrum der neuen Religion. In 1350 NDL gründeten sich die ersten Staaten auf den Saaret Inseln wie von der Stadt Meretorn auf Kalasaare in 1373 NDL sowie Põhjasaare in 1354 NDL, Suursaare in 1363 NDL und Tormisaare in 1350 NDL auf den gleichnamigen Inseln.        

Der Süden

Dies war aufgrund des erhöhten Kontaktes zwischen Arboria und Baltijar, da sich nun auch in Orothyrasia nun große und einflussreiche Königreiche entwickelten. Durch den vermehrten Kontakt kahmen jetzt auch Schiffe aus Arboria im Puikus Golf an und der Handel brachte sehr viel mehr Metalle auf die Insel was sich in der Nutzung und Schaffung von Eisen-/Bronzewaffen und Rüstung in ca. 1380 NDL. Im Norden zwischen den Saaret-Inseln und der Mitte der Insel, in den Zentralen Bergen bildete sich 1393 NDL Sålker oder Sålkerreich mit der Hauptstadt Ōt Tāmp am Rande des Zentralen Gebirges, der Haupthandelsstation vom Handel mit den Saaret Inseln. Im Jahr 1391 wurde in NDL eine gigantische Brücke namens „Tāwranmūrt“ erbaut, die das Festland mit den Saaret Inseln verbindet, diese ist der einzige Weg, um vom Norden auf die Insel zu kommen. Dies verband die beiden Seiten der Insel noch mehr miteinander, womit auch Metalle des Landes in Metsä ankahmen. Währenddessen verbreitete sich in der Südlichen Tundra ein anderes Material für Waffen und Rüstung, komprimierte Knochen. Knochen wurden schon lange vorher für alles Mögliche verwendet, waren jedoch lange nicht so nützlich wie Metalle bei Waffen und Rüstung bis sich eine Methode entwickelt bei der man Tierknochen bis aufs äußerste komprimiert und formt, Knochenmagie. Die Kamelreitenden Normanden der Eissteppen gewannen von 1395 bis 1420 NDL einen Einfluss und Stämme wie die Syalbey, Yuribey, Tadibey, Narka, Tarukhar und Yaktyak Stämme in Nyadme-Tayga, die Kyuyig, die Tadeyev und Nyibeyev Stämme in Yirak und die Ngyatu, Dygyak und Sangorak auf Dyvga.        

Die Große Union

Kurze Zeit später machte die nördliche Tundra durch den erhöhten Handelsverkehr durch das Land floss jedoch gab es in der Region einen großen Unterschied. Nährlich wurden die dort heimischen Rehntiere über die Zeit durch Züchtung immer größer und muskolöser, weshalb sie im 15. Jahrhundert so groß wie Pferde waren und breitere Beine besaßen. Damit wurde im selben Jahrhundert begonnen, diese als Reittiere zu benutzen, anstatt nur zum Lasten. Damit kahmen auch im Norden die Stämme der Luossa, Skarja, Guovža, Vuovdi(Sebbos ursprung), Čuoika(Rehntier) und ..., die bisher meistens Nur als Söldner für die Reiche von Merimaita dienen, wie im Süden zu mehr Einfluss bei ihren Nachbarn. Diese Entwicklung wurde von dem Rest der Insel sogar begrüßt, da es seit 1392 NDL erhöhte Aktivitäten von Piru gab, trotz der besseren Lebensbedingungen, die Stämme der beiden weiten deshalb wurden die Tundra Stämme immer offiziell vorgeschrieben. Aber um 1453 NDL verringerten sich diese Fälle und die Reiche hatten keinen Gebrauch mehr für die Steppenvölker und behandelten diese immer noch nicht auf der gleichen Stufe, die kreierte einen über die Jahrzehnte aufkochenden Kompflickt, der sich gegen Ende des Jahrhunderts entfesseln würde, viele der Stämme wurden von den angrenzenden Reichen unfreiwillig vasalliert und zum Dienst gezwungen. Um 1488 vereinigte Tuorvi (Bedeutung „Donner“) vom Vuovdi-Stamm die Stämme der Nördlichen Tundra und gründete Suuryhtima „die große Union“, um sich vor den übrigen Reichen als anatomische Entität zu behaupten. Dabei wurde die Hauptstadt Kauppavaara in den Hügeln in der Nähe von Nordhaltia gegründet. Allerdings klappte das nicht und bei einer Audienz mit dem üblichen Valtijar von Sebboma Sebbo der IV im Jahre 1495 NDL zu einem Vorfall bei dem Sebbo der IV. Von diesem getötet wurde Tuorvi der nun den Titel Suuryhtijä, „der große Vereiner“ als Herrscher der Union trug. Tuorvi erhielt mit seinem Gefolge die Stadt und zwang die Tochter von Sebbo dem IV, Sebbotytär seines Bruders Tōllkassk(Blitz) zu Heiraten und unterwarf das Land damit an einen Tag. Daraufhin begann er einen Feldzug gegen die übrigen Reiche der Insel. Tuorvi belagerte daraufhin Kalaranta und Merikaupunki, dabei überrante er jedes Dorf in der Nähe von Kavalerie. Im Jahr 1497 NDL Fiehl Merikaupunki und Kalaranta im Jahr 1499 NDL. Daraufhin ging er nach Ōt Tāmp um Kontrolle über die Große Brücke zu bekommen, und gleichzeitig machte er ein Abkommen mit den Saaret-Inseln, um diesen ihre Unabhängigkeit zu garantieren, aber im Handel mit ihm einzugehen. Nach einem Jahr fiehl Ōt Tāmp und Tuorvi konntrollierte nun den Nördlichen Handel der Insel Komplett. Dies brachte Metsae in eine strategisch schwache Position, weshalb sie trotz ihres erfolgreichen Wiederstandes gegen Suuryhtima mit ihrem spitzialisierten Militär sie dennoch klein beigeben musste. Der Schamanenkönig Torum Yengki verheitratete seine Tochter Nüŋal mit Tuorvis Sohn Vuoláš, damit würde Tuorvis Enkel der nächste Schamanenkönig werden.
Andere Namen
Ogrus/Okrus/Ugas, Balti Insel, The Snowy island
Art
Archipelago
Übergeordneter Ort
Inhabiting Species

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