Ätzende Vitae
Beschreibung
Indem der Anwender die Eigenschaften von Teilen seines eigenen Blutes verändert, wirkt es höchst ätzend auf nicht lebende Substanzen und kann die meisten Gegenstände mit genug Zeit und Blut zu dampfendem Matsch zersetzen.System
Es ist keine zusätzliche Probe erforderlich.Der Anwender konzentriert sich eine Runde lang und drängt Blut durch eine offene, meist selbst zugefügte Wunde.
Dann vergießt der Anwender sein Blut über einem nicht lebenden Objekt (außer untotem Fleisch wie dem der Blutsverwandten), um es zu zersetzen.
Mit jedem Wallungs-Check werden vom Blutspritzer aus in jeder Richtung etwa 35 cm einer Materie zersetzt.
Das dauert etwa fünf Minuten (bei weichen Metallen wie Kupfer oder Gusseisen länger).
Härtere Metalle wie Legierungen und Stahl werden lediglich verätzt, ob sie dabei bedeutend schwächer werden, liegt im Ermessen der Erzählerin. (Mit genug Zeit und Vitæ kann diese Kraft auch Handschellen zersetzen.)
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