Einen homunkulären Diener erwecken
Beschreibung
Vampire nutzen diese Zeremonie, um aus Körperteilen wie Händen oder Schädeln oder kleinen toten Tieren wie Ratten oder Füchsen Diener und Spione zu erschaffen.Einige Nekromanten arbeiten fast ausschließlich mit Homunkuli, ihre Werkstätten sind voller streitsüchtiger und beunruhigender Kreaturen.
Durchführung
Der Nekromant überzieht eine Klinge (oder ein anderes für die Aufgabe geeignetes Gerät) mit einem groben Cocktail aus Körperflüssigkeiten und schneidet damit das anvisierte Glied von seiner Extremität oder Körper ab oder tötet das kleine Tier (es darf nicht größer als ein kleiner Hund und es kann nicht fliegen, egal ob es Flügel hat oder nicht).Nachdem er dem Ziel Vitae einmassiert hat, erwacht er zum Leben als homunkulärer Diener, der seinem Herrn stets treu bleibt.
System
Der Nekromant legt eine Zeremonienprobe ab und erhält bei einem Erfolg einen homunkulären Diener, der auf Befehl des Nekromanten spioniert, ihm folgt oder jemanden einschüchtert.Wenn er sich weiter als 100 Meter vom Vampir entfernt, wird er inaktiv und erwacht erst wieder, wenn der Vampir diese Reichweite erreicht.
Andernfalls bleibt er so viele Nächte lang aktiv, wie die Anzahl der gewürfelten Erfolge beträgt.
Ein kritischer Triumph bei diesem Wurf hält den Diener für immer aktiv, während ein totaler Fehlschlag alle an der Zeremonie beteiligten Komponenten zerstört.
Die meisten Homunkuli können Wände erklimmen, hüpfen (auch wenn ihnen die Gliedmaßen dazu fehlen) und sich effektiv verstecken, obwohl die individuellen Unterschiede groß sind und von den Aufgaben abhängen, für die sie geschaffen wurden.
Obwohl sie nicht sprechen oder Handlungen ausführen können, die tiefes Nachdenken erfordern, können sie ihrem Schöpfer telepathisch einzelne Bilder, Düfte oder Geräusche mitteilen.
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