Tarsis
Tarsis ist eine psychische Krankheit, die durch das Einatmen der Stoffe, die bei der Verbrennung von Tarsiwatannen freigesetzt werden, ausgelöst wird. Psychisch instabile Menschen haben dabei ein höheres Erkrankungsrisiko. Tiere, die diese Stoffe einatmen, werden häufig aggressiv und greifen sowohl Menschen als auch natürliche Fressfeinde an.
Die ersten Erkrankungen wurden nach einem Waldbrand vor ca. 200 Jahren diagnostiziert. Tarsis betrifft mehr und mehr Menschen auf den Tarsiwan-Inseln und wird hauptsächlich verursacht durch Hüttenbrände. Die Krankheit klingt kaum ab und beeinfusst die Fruchtbarkeit bei Frauen. Die meisten betroffenen Frauen können nach wenigen Jahren keine Kinder mehr bekommen.
Die ersten Erkrankungen wurden nach einem Waldbrand vor ca. 200 Jahren diagnostiziert. Tarsis betrifft mehr und mehr Menschen auf den Tarsiwan-Inseln und wird hauptsächlich verursacht durch Hüttenbrände. Die Krankheit klingt kaum ab und beeinfusst die Fruchtbarkeit bei Frauen. Die meisten betroffenen Frauen können nach wenigen Jahren keine Kinder mehr bekommen.
Übertragung & Vektoren
Wenn das Holz verbrennt, setzt es schädliche Stoffe frei, die über die Luft in die Atemwege der Lebewesen gelangen und sich dort festsetzen. Durch Bisse erkrankter Tiere werden auch die selben Symptome wie bei Tarsis hervorgerufen. Allerdings klingen diese nach 1 - 2 Tagen wieder ab. Diese haben keine langfristigen Folgen.
Ursachen
Die giftigen Stoffe, die bei der Verbrennung von Tarsiwatannen freigesetzt werden, setzen sich in den Atemwegen und in der Lunge fest. Sie werden von dort durch das Blut in das Gehirn transportiert. Das Gehirn wird dabei innerhalb weniger Tage geschädigt, wie einige Heiler bei infizierten Tieren festgestellt haben.
Symptome
Tarsis ruft meistens Wahnvorstellungen und kurzzeitige Amnesien hervor. Körperliche Beschwerden sind hier oft Kopfschmerzen und ein Gefühl der Atemnot. Die Gehirnleistung ist deutlich geringer als bei Nichterkrankten. Oft nehmen auch innere Organe Schaden. Die Todesrate ist aber mit 2 Personen pro Jahr relativ niedrig.
Behandlung
Tarsis ist unheilbar. Die Inselbewohner der Tarsiwan-Inseln glauben allerdings, dass das sogenannte "Katoga"-Ritual die Beschwerden lindert oder sogar beseitigt. Allerdings ist nicht bewiesen, dass dieses Ritual wirklich eine Wirkung hat.
Prognose
Ungefähr 24 Stunden nachdem die giftigen Stoffe eingeatmet wurden, beginnen beim Menschen leichte Wahnvorstellungen, die sich in den darauffolgenden zwei Monaten verstärken. Die Stärke dieser Symptome unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Nach ungefähr sechs Monaten klingen die Wahnvorstellungen etwas ab und es beginnen kurze Amnesien, welche, wie auch die Wahnvorstellungen, die Menschen bis an ihr Lebensende begleiten.
Die körperlichen Beschwerden beginnen nach ungefähr einem Monat und verstärken sich in den ersten Wochen enorm. Einen weiteren Monat später kann man an den Organen, wie Gehirn, Leber, Nieren, Herz, etc., erste Schäden feststellen. Das Gefühl der Atemnot wird mit der Zeit wieder schwächer. Die Kopfschmerzen bleiben allerdings für den Rest des Lebens bestehen.
Die körperlichen Beschwerden beginnen nach ungefähr einem Monat und verstärken sich in den ersten Wochen enorm. Einen weiteren Monat später kann man an den Organen, wie Gehirn, Leber, Nieren, Herz, etc., erste Schäden feststellen. Das Gefühl der Atemnot wird mit der Zeit wieder schwächer. Die Kopfschmerzen bleiben allerdings für den Rest des Lebens bestehen.
Betroffene Gruppen
Anfällig für die Infektion sind vor allem Kinder und Jugendliche. Auch ältere Inselbewohner haben ein erhöhtes Risiko. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit der Infektion bei psychisch angeschlagenen Menschen stark an.
Wirte & Überträger
Die Mikroorganismen in der Tanne setzen beim Verbrennen giftige Stoffe frei, welche sowohl bei Menschen als auch bei Tieren die heftigen Reaktionen hervorrufen.
Geschichte
Vor ungefähr 200 Jahren trat Tarsis das erste Mal auf. Nachdem sich bei einem Dutzend der Inselbewohner nach einigen Tagen erste Symptome äußerten und Tiere unkontrolliert Siedlungen angriffen, gingen Heiler und Kräuterkundler diesem Phänomen nach. Es konnte jedoch bisher nicht erklärt werden.
Der Grund, warum das brennende Holz dieses Ausmaß an Schäden verursacht, sind Mikroorganismen, die rasant das Holz aller Tarsiwatannen befallen haben. Wenn sie also verbrennen, setzen sie die giftigen Stoffe frei. Die Mikroorganismen sind noch nicht erforscht. Die Einwohner machen Stoffe aus dem Holz für die Erkrankungen verantwortlich.
Der Grund, warum das brennende Holz dieses Ausmaß an Schäden verursacht, sind Mikroorganismen, die rasant das Holz aller Tarsiwatannen befallen haben. Wenn sie also verbrennen, setzen sie die giftigen Stoffe frei. Die Mikroorganismen sind noch nicht erforscht. Die Einwohner machen Stoffe aus dem Holz für die Erkrankungen verantwortlich.
Kulturelle Wahrnehmung
Betroffene Menschen werden teilweise von der Gesellschaft ausgeschlossen, da sie kaum arbeitsfähig sind. In einigen sehr kleinen Siedlungen werden sie sogar getötet, da sie als Dämonendiener angesehen werden. Manche Erkrankte begehen auch Selbstmord, da sich die körperlichen Beschwerden innerhalb der ersten Jahre deutlich verschlimmern.
Typ
Neurological
Ursprung
Natural
Zyklus
Chronic, Acquired
Seltenheit
Rare
Betroffene Spezies
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