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Reise in den Norden II & Der Norden I

General Summary

Reise in den Norden II

Da’lirielâ

Als die Helden das Banner gesehen habben, versteckten sie sich hinter Mauernresten. Dabei lauschten sie den Menschen zu, diese gingen in das Haus. In welchem die toten Oger lagen, dabei freuten sich die fremden Menschen darüber. Darauf entschied Thore sich, aus dem Versteck zu kommen und mit den fremden Kontakt aufzunehmen. Um ihn zu stoppen, wirkte Ladislaus ein Paralysis auf ihn. Dies hatte aber nicht der gewünschten Effekt und er war jediglich verlangsamt. Darauf gab es ein Gespräch zwischen den Helden und dem Bannerführer. Aus diesem erfuhren die Helden, dass die Oger Deserteure fahren und das Banner für den Güldenen kämpft. Nach dem die Helden etwas im Lager des Banners war, schleichten sie sich davon und flogen weiter gen Norden.

Andion

Andion ist scheinbar in der Realen Welt, in der Traumwelt ist dies ein großes Fort vollkomen aus Stein, inklusive Tempel, Therme & Kaserne. Hier trafffen die Helden wiedereinmal Amalaia und konnten sich ein wenig mit ihr Austauschen. Dabei konnten sie einiges über das Hochelfische Götterpantheon lernen

Das Tor zum Norden

Das Tor zum Norden war ein Tor innerhalb einer gewaltigen Mauer, welche hoffensichtlich Gefahren aus dem Norden fernhalten sollte. Als die Helden hier ankamen, baten die Wachen vom Schiff in den Turm zu kommen. Dort traffen sie eine Kommandantin, diese war eher kühl und fragte die Helden aus. Als diese behaupteten, das Schiff sei von Amalaia gebaut. Wurde die Kommandantin stuzig, da Amalaia grade im Turm ist. Sie wurde reingebeten und war sichtlich verwirrt. Da sie noch nie ein Schiff oder gar ein Flugschiff baute. Die Helden sagten darauf sie kommen aus der Zukunft und das Schiff sei mit ihr verbunden. Darauf durchströmte Nebel den Turm und die Helden fanden sich nurnoch in der Ruine des Turms wieder.

Der Norden

Der Gletscherwurm

Als die Helden weiter gen Norden geflogen sind, kamen sie bei der Bernstein-Bucht an, diese war jedoch vollkommen zugefroren. Verteilt in der Bucht lagen immer wieder Kadaver von diversen Tieren, Ravenna erkannte dass es sich um die Beute eines Drachen handeln muss. Anhand der geograpischen Lage schloss sie darauf, dass es entweder ein Gletscher oder ein Frostwurm sein müsste. Als die Bahalyr etwas weiter flog, sahen die Helden einen Höhleneingang innerhalb der Eisdecke. Die Helden waren sich sicher, dass dies das Hort des Gletscherwurms sei. Xandros überredete die anderen in die Höhle zu gehen, den Gletscherwurm zu töten, die Gegen zu sicher und damit eine Heldentat zu begehen. Alle Helden, außer Ravenna, machten sich auf in die Höhle. Dort angekommen entdeckten die Helden, dass es sich um ein Gletschwurmraupe handelt. Also noch einem Jungtier, darauf entfachte sich eine Diskussion ob es moralisch vertretbar wäre die Raupe zu töten. Nach einer hitzigen Diskussion und einem Machtwort seitens Baldrian, griffen die Helden die Raupe an und töteten diese. Jediglich Nepolemo Hammerwerkweigerte sich und verlies die Höhle. Als er diese verlies, sah er wie eine Humanoid das Schiff sabotierte, in dem es das Hauptsegel abschnitt, auf dem Schiff sah er. Dass alle Besatzungsmitgleider bewusstlos waren, darauf rief er in die Hölle. Dass das Schiff angegriffen wurde, so kamen die Mörder aus der Situation einschätzen zu können. Als plötzlich ein ausgewachsener Gletscherwurm schrie und ein Ignispaehro auf die Helden schleuderte, Xandros Treublattund Baldrian mit eine Fulminictus angriff und die Helden zurück in die Höhle trieb. Darauf verschloß der Drache den Höhleneingang mit einem Gletscherform, so wurden die Helden in der Höhle eingesperrt. Als die Helden in der Höhle schlafen gegangen sind, wachten sie in einer Traumwelt auf. Dort waren sie in einer Elfenstadt, in dieser kamen flüchtende Elfen aus dem Norden. Diese waren sichtlich angeschlagen durch die aktuelle Situation, sind aber froh nach dass sie wieder in Sicherheit sind. Nepolemo Hammerwerk hat dabei Amalaia aufdränglich gefragt ob sie bei ihm ein Fellatio durchführen könnte, ein Gardist hat ihn dementsprechend bestraft
Datum des Berichts
26 Mar 2022

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