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Schlacht am Totenmoor

Military action

2253v.BF

Pyrdacor schickt mit Unterstützung des Namenslosen ein Heer vom Riesland gen Aventurien. Im Bornland treffen die Hochelfen, Firnelfen, Nivesen & Waldelfen auf die Armee und bieten sich eine erbitterte Schlacht. Hier stirbt Amalaia siehe: Das Leben von Amalaia


Pyrdacor begreift, dass er trotz aller Bemühungen und Zauberei unterliegen wird. Deswegen ruft er 2.256 v.BF seinen Schöpfer zu Hilfe: den Goldenen Gott. Dieser hat nur darauf gewartet und schickt alle Wesen und Völker aus, die sich ihm im Lauf der Zeit unterworfen haben: Oger, Trolle, Zwerge, Menschen und Nachtalben überqueren das Eherne Schwert und dringen nach Aventurien vor. Mit ihnen ziehen nicht nur namenlose dämonische Kreaturen, sondern auch die Riesen Wolkenkopf, Donnerarm und Tugrabab. Unter Führung des Nachtalben Feyangola Finsterblick und des riesenhaften, daimoniden Kazak watet-in-Blut verheeren diese Truppen den Nordosten Aventuriens, bis ihnen im Jahr 2.253 v.BF im nördlichen Bornland ein elfisches Heer entgegentritt. Es besteht vor allem aus Hochelfen, aber aus den Salamandersteinen sind auch einige Waldelfen herabgestiegen, aus dem Norden sind Firnelfen herbeigeeilt, die von Nivesen begleitet werden, und auch Angehörige anderer Kulturen schließen sich dem Kampf an: Waldschrate, Katzenmenschen, fliegende Katzen, Satyare, Zentauren und dergleichen mehr. Angeführt werden die elfischen Truppen von Anvarion schwingt-zwei-Schwerter. Mehrere Tage wogt die Schlacht hin und her, und das Land wird an dieser Stelle von Blut und Schlimmerem durchtränkt – das Schlachtfeld heißt seitdem Totenmoor. Doch dann kehrt durch Wirken des Namenlosen das dämonische Ross Ghon’chumur zurück und nimmt blutige Rache an den Elfen. Nur wenige aus dem Heer der Elfen und ihrer Alliierten überleben, viele werden in finstere Sphären gerissen – wie auch Anvarion, der deswegen als Anvarion der-in-den-Schatten-ging in die Legenden eingeht. Immerhin sind aber auch die Truppen des Namenlosen so geschwächt, dass ihr Vormarsch für mehrere Jahre gebremst ist.

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