Erfassung von Elementenergie in AXOLOTL | World Anvil

Erfassung von Elementenergie

Für diesen gibt es derzeitig fünf bekannte Werte. Negaran-, Indivi-, Defran-, Hebastare- und Naramalwert. Allesamt können aktuell jedoch nur in einem kleinen Rahmen bestimmt werden. Dennoch verwendet man alle bisherig zu Tage gebrachten Werte gerne als Referenzen und Vergleiche.
Andererseits dauert es im Durchschnitt Tage bis gar Wochen, jeden einzelnen Wert zu einer Person herauszufinden, wobei sich diese dann auch noch dauerhaft verändern (theoretisch gesehen sogar sekündlich), was eine detailierte Erfassung in den meisten Fällen unbrauchbar macht.

Negaranwert Dieses erfasst dabei die Menge an Elementarenergie innerhalb einer Zelle, wobei ein durchschnittlicher He ungefähr 75 festgelegte Einheiten pro Zelle besitzt. Das Ganze wird in einem recht komplizieren Verfahren
Indiviwert Dieser beschreibt einen Bereich, welcher durch den energetischen Druck eines Individuums unbewusst erfasst wird.
Ein durchschnittlicher He ist dabei in der Lage ungefähr 5 m³ wahrzunehmen.
Defranwert Beschreibt den Wert der natürlichen Verdrängung, welcher besteht, wenn individuelle Drücke auf natürliche treffen. Als Referenzwert nutzt man dabei den Gleichgewichtswert von rund. 20.000 Einheiten pro Kubikmeter.
Hebastarrewert

Merke: Ein Erwachsener He besitzt ca. 1014 Zellen. Dies entspricht einer bewussten Kontrolle über 7.500.000.000.000.000 Einheiten.
Dieser beschreibt, wie viel Prozent des eigentlichen Negaranwertes bewusst nutzbar sind. Je nach Ruhelage kann der Wert steigen oder sinken.

Bei einem He liegt der Durchschnittswert bei 23,45 Prozent.
Naramalwert Dieser beschreibt, wie viel Elementarenergie sich ungefähr im Blut eines erwachsenen Hes befindet. Man geht bei einem Milliliter von ca. 5 Millionen Zellen (roten Blutkörperchen) aus.
Auf durchschnittliche sechs Liter Blut ergibt dies einen Wert von 30.000.000 (30 Milliarden) Zellen, obwohl dies von Person zu Person immensen Schwankungen unterliegt.

ACHTUNG: Bei einer eventuellen Messung von Werten, deren Ergebnisse auf körperlichen Eigenschaften basieren (Negaranwert), werden meistens nur entsprechend starke Potenzialketten im Körper des Nutzers festgestellt. Je nach Messgerät und -art kann man mal mehr und mal weniger dieser wahrnehmen. Hierdurch werden ältere Werte sozusagen komplett ungültig, je genauerer die Messmethoden werden.



Klassen und Einstufungen

Innerhalb der akademischen Blase gibt es von diesen primär drei großen Einteilungen, wobei alle von der AFAMT aufgestellt wurden. Sie dienen dazu Magiern unterschiedlichen Rängen zuzuteilen, als auch ihre Macht selbst zu beschreiben oder anzugeben. Wichtig ist ihnen dabei, selbst einfachen Bürgern eine Vorstellung ihrer Möglichkeiten zu geben, um so unter anderem Konflikte zu verhindern bzw. die Dinge auch zu vereinfachen. Es gibt zwar viel Kritik an den gängigen Systemen der Einstufung, aber dennoch werden sie im Allgemeinen akzeptiert und anerkannt.

▸Einheitssystem
Basiert auf dem jeweiligen Negaran-, Indivi- und Defranwert von Hes. Dieses wird im allgemein nur für einfache Bürger und Gelehrte bis zum 1ten Rang verwendet, da vor allem innerhalb größerer Organisation die 8ten Klassen schnell gesprengt werden.

Klasse 1 <100 Einheiten, <500 m³, <5 Prozent
Klasse 2 101<300 Einheiten, 599<1000 m³, 6<15 Prozent
Klasse 3 301<500 Einheiten, 1001<3500 m³, 16<35 Prozent
Klasse 4 500 < 1000 Einheiten, 3501<5000 m³, 36<40 Prozent
Klasse 5 1001<2000 Einheiten, 5001<10.000 m³, 41<60 Prozent
Klasse 6 2001<2400 Einheiten, 10.001<25.000 m³, 61<65 Prozent
Klasse 7 2401<3500 Einheiten, 25.001<50.000 m³, 66<70 Prozent
Klasse 8 >3501 Einheiten, >50.001 m³, >70 Prozent

▸Meisterungsstufen
Diese basiert eher auf subjektivem Empfinden und wird vereinzelt von ewigen Lehrern sowie einigen Gelehrten der obersten Ränge vergeben. Aufgrund dieser Einschätzung von wahren Meistern, gelten sie allerdings als glaubwürdiger als das Einheitssystem, da dieses eben nur auf Zahlen basiert und diese in dem Falle nichts über das hauseigene Talent aussagen. Die Meisterungsstufen greifen dabei ab der dritten Klasse der AFAMT. Außenstehende können sich dabei an einem extra angelegten Katalog oder der zuständigen Akademie orientieren, um ihre Stufe von geschultem Personal feststellen zu lassen.

1. Stufe
Diese verfügen meist über einfache Typenbeherrschungen. In dieser besitzt man zwar einen Hang zur Spezialisierung, kann mit der Auswahl aber noch nicht sonderlich viel anfangen. Man arbeitet daher primär noch an einem der 16 Grundtypen.
2. Stufe
Jemand der mehr als zwei Grundtypen beherrscht, wobei es hierbei durchaus Ausnahmen gibt. So werden Personen, welche bereits den Nen-, En- oder Zeittyp auf einem hohen Niveau beherrschen ebenso diesem zugeordnet.
3. Stufe
Jemand der alle 16 Grundtypen beherrscht. Dabei sind Techniken, Bewegungsabläufe und generelle Muster zum größten Teil auswendig zu können.
4. Stufe
Wenn eine Spezialisierung vorliegt. Dabei ist es egal welcher Art, sofern es den Typen nicht im Technikkatalog für Schüler gibt.
5. Stufe
Wenn eine Spezialisierung Berufsreif ist und aktiv sowie effektiv genutzt werden kann.
6. Stufe
Personen besitzen nun eine Berufsreife sowie eine anfängliche Spezialisierung.
7. Stufe
Personen besitzen mind. 2 Berufsreife Spezialisierungen.
8. Stufe
Personen welche mehrere Berufsreife Spezialisierungen besitzen.

ACHTUNG: Die Meisterungsstufen dienen nicht dazu, die Kampfkraft zu bestimmen, sondern eher die Kontrolle und Beherrschung hauseigener Typen auszudrücken. So können selbst Heiler, Bauern oder Händler den höheren Stufen angehören, ohne kampferprobt oder dergleichen zu sein.

▸Niveaustufen
Diese werden ausschließlich von hohen Mitgliedern der AFAMT oder KDHG verliehen, wobei man hier diverse praktische Prüfungen abhalten muss. Diese werden hierbei monatlich absolviert und können ebenso zu jeder Zeit privat bei den Akademien selbst beantragt werden, wobei dies dann natürlich kostspieliger ist.

Im Endeffekt muss man sich gegen diverse anderwärtige Teilnehmer bewähren, die von der jeweiligen Akademie bereitgestellt werden. Das Problem hierbei ist, dass selbige von Akademie zu Akademie unterschiedlich sind und man nicht wirklich die Möglichkeit besitzt, Talente einheitlich zu bestimmen. So können untere Stufenmagier mächtiger als auch schwächere erscheinen, trotz gleicher Stufe.

1. Niveau
Bestehen der Eignungsprüfung für Niveauturniere.
2. Niveau
Bestehen eines Eröffnungskampf (meist gegen andere Teilnehmer).
3. Niveau
Kampf gegen einen Drittklässler.
4. Niveau
Kampf gegen einen Gelehrten.
5. Niveau
Kampf gegen eine gemischte Gruppe.
6. Niveau
Kampf gegen mehrere Gelehrte.

Ganz selten gibt es noch ein Null-Niveau, bei welchem man einen Kampf gegen einen ewigen Lehrer beschreiten muss.