Erkenntnisse der Jutaura in AXOLOTL | World Anvil

Erkenntnisse der Jutaura

Bei diesen handelt es sich um eine kleine Gruppe außergewöhnlicher Magienutzer, Wissenschaftler und Forscher, welches es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Code der Existenz zu knacken. Sie stammen aus dem Jahr 3244 und sind teilweise vergleichbar mit der ehemaligen Forschungsklasse der AFAMT. Im Laufe ihres Daseins erkannten und verstanden sie einen immensen Großteil der Elementenergie und fanden selbst die „Logik im Spiel Gottes“.

Elementteilchen


Elementteilchen gelten als der allgemein annerkannte wie auch bewiesene Ursprung aller Dinge und vor allem der Magie selbst bzw. dessen, was man als solche bezeichnet. Sie durchziehen, nach aktuellem Wissen, die komplette positive Ordnung und geben jedwaiger Form der Materie ihre Form. Sie sind von elementarer Bedeutung (daher auch der Name) und bilden gemeinsam das sogenannte Fabrikat von Allem, einer Art Medium, in welchem jegliche körperliche Strukturen verweilen. Man kann es sich vereinfacht wie ein Netz oder Tuch vorstellen.
Die Teilchen selbst sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar und gelten als derzeitig kleinstmögliches, dreidimensionales Objekt. Sie entstehen, wenn ein Potenzial in Schwingung versetzt wird. Ihr Aufbau ist dabei recht simpel und Eigen.

Durch die Verknüpfung mehrerer Teilchen entstehen mit der Zeit komplexere Strukturen, zu denen z.B. jegliche Elemetarteilchen, Atome, Moleküle und alle weiteren Gebilde des Makro- und Mikrokosmos zählen.
Elementteilchen.jpg

  1. Die 'Außenhaut' bzw. das, was das Teilchen ausmacht, ist die Schwingung des 2-dimensionalen Potenzials. Durch diese wird eine Oberfläche 'simuliert'.

  2. Der innere Bereich des Teilchens ist stets vom Potenzial gefüllt. Jedoch verändert sich der Wert der Schwungkraft hier und nimmt stetig ab. Je nach Schwungkraft des Potenzials kann es passieren, dass das Teilchen entweder platzt oder aufreißt. Beide Phänomene sind jedoch nur von hypothetischer Natur.

  3. Der Kern des Teilchen symbolisiert die Region, in welcher das Potenzial nicht schwingt.

  4. Das Dock oder auch Bindungspunkt ist der Bereich, an welchem das Teilchen dazu in der Lage ist an ein weiteres anzuknüpfen. Da es nur zwei dieser Punkte (jeweils einen am Ende eines jeden Potenzials) gibt, können auch nur zwei Teilchen andocken, wodurch dann die bekannte Kettenstruktur entsteht.

  5. Der Beschleunigungsstreifen ist der Bereich, an welchem das Teilchen am schnellsten schwingt. Die Schwungkraft ist hier am höchsten.



Potenziale


Sie bilden durch ihre Eigenschwingung/Schwungkraft das jeweilige Elementteilchen. Potenziale können dabei als eine Art 2-dimensionaler Faden, Strang oder auch Welle angesehen werden, wobei sie mittels ihrer Bewegung eben das 3-dimensionale Teilchen 'simulieren'. Allesamt bilden sie das Fabrikat von Allem.
Es gibt viele Theorien zu ihrem Verhalten, wobei eine besagt, dass es sogenannte Grenzschwingungen gibt, durch welche das Teilchen entweder bersten oder platzen würde.
Potenziale.png
Fabric of Existence.png
Elementteilchen (Platzen).png

  1. Potenzial
  2. Schwungkraft
  3. Elementteilchen
  1. Fabrikat von Allem
  2. Elementkette bestehend aus mehreren Teilchen
  1. Schwungkraft = 0 (Bersten)
  2. Schwungkraft = ∞ (Platzen)

Alles Sein bzw. all das, was die positive Ordnung beinhaltet, liegt im Fabrikatt von Allem eingebettet vor. Ebenso durchzieht es komplett Pracht und alle anderen bekannten Welten.



Elementflüsse (Elementketten)


Wie schon erwähnt sind diese eigentlich nur Ketten an Elementteilchen. Dennoch ergaben Forschungen, vor allem in der Nähe der Urmutter, höchst interessante Ergebnisse. So hat man nun z.B. den Unterschied zwischen reinen und unreinen Flüssen entdeckt.

Unter anderem liegt der Unterschied an den diversen Potenzialen. Unreine Flüsse bestehen dabei zumeist aus den verschiedenen stark voneinander abweichenden Potenzialen und bilden dabei jeweils extrem starke und extrem schwache Glieder. Ein Glied kann dabei durchaus brechen, wenn Potenziale zu unterschiedlich sind.
Reine Flüsse hingegen bestehen aus möglichst gleichen Potenzialen und besitzen eine recht starke Verbindung, welche zwar ziemlich robust ist, jedoch relativ einfach manipuliert werden kann.

Beispiel: Anhand der Bilder sind zwei Ketten erkennbar. Die Potenziale innerhalb der Teilchen wurden dabei vereinfacht mit verschiedenen Farbvariationen/-tönen dargestellt, welche, je nach Farbton, die Schwungkraft verdeutlichen (z.B. je heller umso höher, je dunkler umso niedriger).

Fest

Elementketten (Fest).png
Lose

Elementketten (Lose).png

Hier sind die Werte der jeweiligen Schwungkraft recht nah beieinander. Die so entstehenden Ketten gelten einerseits als rein, sprich, sie sind nicht verunreinigt, und als beständig, wodurch ihre Manipulation deutlich erleichtert, jedoch eine Kombination mit anderen Ketten erschwert wird.
Oder auch als unreine Ketten bekannt, liegt die Schwungkraft bei mindestens einem Teilchen in solch einer Höhe, sodass die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass die Kette an dem Punkt bricht und sich mit einem geeigneterem Partner verknüpft.