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Der Himmel


Name und Eckdaten
  • Der Allwissende Mistral (The Wise Father, Sagapatro)
  • Der Vater, der im Licht der Mutter badet. Alle Väter und alle Funken (Kinder) brauchen eine Mutter. Männer und Väter leuchten nur so hell wir ihre Frauen.
  • Vom Himmel kommen die Gaben des Windes, der Luft und des Donners.

  • Wichtigste Konzepte und Werte:
  • Weisheit
  • Meditation
  • Reflexion
  • Leichtigkeit
  • Wut&Zorn
  • Geduld
  • Frieden
  • Selbstkontrolle
  • Alles in Bewegung
  • Sturm&Nebel
  • Gleichmut
  • Askese
  • Kontemplation
  • Unendlichkeit von allem
  • Warm&Kalt
  • Körper und Geist in Einheit
  • Reiner Geist, Reiner Körper
  • Wut (Donner) und Zorn (Blitz) ableiten und fokussieren
  • Den Wind der Zeit verstehen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig wahrnehmen
  • Das Flüstern/Rascheln des Windes: Wenn der Wind mit dir spricht und seufzt und raschelt oder tobt: hör zu was er dir zu sagen hat, aus ihm spricht die Weisheit

  • Sünden:
  • Luftbändigen, Blitzableiter oder Donnerohr verwenden um andere vorsätzlich zu verletzen
  • Fehlende Selbstkontrolle, Emotionen freien Lauf lassen
  • Gier und Anhäufung von Materialismus
  • Arroganz und Stolz
  • Den Körper oder den Geist korrumpieren

  • Tugenden:
  • Bescheidenheit
  • Starker Körper, Starker Geist
  • Mitgefühl
  • Weisheit
  • Geduld
  • Selbstkontrolle
  • Friedliebend

  • Nachdenken: Der Himmel ist ein Symbol für Reflexion und Kontemplation und ermutigt den Einzelnen, sich Zeit zu nehmen, um über seine Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken.

  • Bewegung: Der Himmel kann wird mit Bewegung und Veränderung assoziiert und erinnert die Azulons daran, dass sich das Leben ständig weiterentwickelt und dass sie anpassungsfähig und offen für neue Erfahrungen sein müssen.

  • Weisheit: Der Himmel wird als weiser und kenntnisreicher Lehrer betrachtet, der denjenigen, die ihn suchen, Führung und Weisheit bietet.

  • Geduld: Der Himmel lehrt seine Anhänger den Wert von Geduld und sie ermutigt sie, auf den richtigen Moment zu warten, bevor sie handeln oder Entscheidungen treffen.

  • Zen-ähnlicher Geisteszustand: Der Himmel fördert einen ruhigen und friedlichen Geisteszustand und hilft den Anhängern inneren Frieden und Ausgeglichenheit zu finden.

  • Zeitlosigkeit: Der Himmel steht für das Konzept der Zeitlosigkeit und erinnert seine Anhänger daran erinnern, dass die Zeit unendlich ist und dass wir uns nicht zu sehr um das Vergehen der Zeit kümmern sollten.

  • Meditation: Die höchsten Stufen der Erkenntnis können nur durch strenge Meditation erreicht werden. Durch den Zustand der Meditation werden auch die höheren Stufen der Gaben erreicht.

  • Körper und Geist in Einheit: Meditation und die Kraft des Himmels öffnen den Geist zu den Gaben. Viele Praktiker der Gaben trainieren ihren Körper und ihre Fähigkeiten um stärkere Formen der Gaben zu verwenden, aber die geistige Belastung der Gaben wird oft unterschätzt. Die Meditation verbindet den Geist zu dem Körper und ermöglicht so höhere Stufen der Gaben zu erlernen.

  • Gleichmut: Emotionen und heftige Regungen in uns sollen uns nicht beherrschen und bestimmen. In Gleichmut und Ausgeglichenheit erkennen wir die Weisheit.

  • Entsagung von Materialismus: Gier und das Streben nach materiellen Werten korrumpiert den Geist.

  • Korrumpierung des Geistes: Genau wie Krankheiten und Verletzungen den Körper befallen, kann der Geist ebenfalls korrumpiert werden.

  • Das Streben nach Weisheit und Verständnis sollte immer vor persönlichem Gewinn stehen.

  • Luftbändigen ist eine heilige Praxis. Nur Himmelsmönchen ist diese Praxis vorenthalten und verbindet sie am stärksten mit dem Schöpfungssymbol.

  • Durch Meditation und Praxis ist die höchste Stufe den Wind der Zeit in allen drei Phasen gleichzeitig wahrzunehmen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem Zustand rauschhafter Meditation gleichzeitig wahrzunehmen ist die höchste Tugend.

  • Wir als Blitzableiter: Die Reflexion und Kanalisation von Wut und Zorn in Blitz und Donner nutzen um andere nicht zu verletzen. Die beiden lauten Elemente des Himmels sind mächtig und dürfen nicht verwendet werden um andere zu verletzen. Dieses Konzept wird auch ohne die Gaben gepredigt und praktiziert: Wut und Zorn reflektieren, kanalisieren und zum Blitzableiter und Donnerohr werden (Eine Nahkampfpraxis/Disziplin)

  • Wut und Zorn sind mit die wichtigsten Emotionen des weisen Vaters. Wut und Zorn werden nur sehr gezielt eingesetzt. Sie richten sich nie auf mehrere, sondern effizient auf einen bestimmten Punkt gelenkt.

  • Der Wind der Zeit erinnert daran, dass alle Dinge miteinander verbunden sind und dass jede Handlung Konsequenzen hat, die sich durch die Zeit ziehen.

  • Der Himmel ist endlos: Wir können nicht alles wissen und der Drang alles zu wissen ist ungesund.
  • Reflektiere und Bewege Körper und Geist

    Alternative Names
    The Wise Father, Sagapatro

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