Die Elondril
Was sind die Elondril
- Die Elondril sind ein Elfenvolk, dass ursprünglich aus dem Osten Azuls stammt und sich auch hauptsächlich dort niedergelassen hat. - Sie haben gemeinsame Vorfahren mit den Valendrim, dem anderen Elfenvolk aus dem Westen. - Beide stammen von den Urelfen ab: den Sindarin, die vor tausenden von Jahren auf Azul lebten. - Frauen-Dominiert, Fortschrittsorientiert, Vernunft, die ersten die Demokratien und Universtitäten erschaffen haben, lieben Schmuck und betrieben daher viel Handel mit den Zabrak, dunkle Haut, kleiden sich gerne extravagant, individualistisch.Generell gehören die Elondril mit den Zhagadur zu den am weitesten verbreiteten Lebewesen in Azul. Daher sind sie in allen Städten und Ecken der Welt zu finden.
Die Kultur unterscheidet sich daher zwischen den Elondril die in Eryndor leben und den Elondril die im Rest der Welt leben.
Die heimische Kultur der Elondril ist von Individualismus, Intellektualität und Fortschrittsdrang geprägt.
Wirtschaftlich sind diese insbesondere Händler, Feinwerker, Diplomaten und Intellektuelle und perfektionieren die Weiterverarbeitung von Rohmaterialien und sind oft Spezialisten auf ihrem Gebiet.
Sie waren schon vor dem Krieg die ersten, die Demokratien und Universitäten erschaffen haben.
Sie lieben Schmuck extravagante Kleidung und haben dunkle Haut.
Alle Elondril, egal wo sie herkommen, glauben dass die Liebe dreifaltig ist.
- Die körperliche Liebe
- Die intellektuelle Liebe
- Die spirituelle Liebe
Jeder hat für die drei Formen der Liebe ein Outlet/Partner und das ist auch normal. Wenn es keine Möglichkeit gibt eine der Formen der Liebe auszuleben, dann dreht sich oft viel im Leben der Personen darum jmd dafür zu finden.
Wenn die Kinder alt genug sind bzw “erwachsen” werden sie mit einer überschaubaren Menge Geld hinaus in die Welt geschickt, egal ob sie studieren oder einen Beruf ausüben. Danach kümmern sie sich weitestgehend um sich selbst. Die Verbindung zwischen Eltern und Kindern ist nicht so eng wie in anderen Kulturen
Eine der wichtigsten Zeremonien ist dieser Punkt im Leben, an dem die Kinder hinaus in die Welt geschickt werden.
Dadurch entstehen weniger enge Familienbündnisse, da die Kinder recht früh in Akademien und Internate geschickt werden und viel früher und jünger auf sich allein gestellt sind.
Dadurch dass Elondril so alt werden, ist die Bedeutung wer was erbt nicht so wichtig und daher ist die Bevölkerung auch nicht monogam, eher polygam und individualistisch und das Ausleben von Bedürfnissen und Liebe ist sehr wichtig, da Besitz und Gezeiten sowieso ständig wechseln. So etwas wie Erben gibt es nicht, da jeder für sein eigenes Glück verantwortlich ist.
Bei den Elondril gibt es Gedankenduelle um Streitigkeiten zu entscheiden. Gewalt wird insbesondere in den Städten eher verpönt und manchmal werden auch offizielle Meinungsverschiedenheiten mit Gedankenduellen entschieden. Es gibt sogar eine offizielle Liga und Clubs dafür und verschiedene Kategorien.
Zwar ist gilt die Dreifaltigkeit der Liebe in der Kultur der Elondril, aber durch den Krieg und die letzten Jahrzehnte ist der Intellekt und die Intelligenz das höchste Gut geworden und sollten stets verwendet werden um die wichtigsten Probleme zu lösen.
An 2. Stelle stehen die Emotionen, die ausgelebt werden sollen, aber nicht die Basis von wichtigen Entscheidungen sein sollen.
Schwere Körperliche Arbeit wird gerne outgesourced auf Zhagadur oder Ishvet. Natürlich gibt es aber auch Elondril, die körperlich hart arbeiten. Aber dann meistens eher außerhalb ihrer schönen Städte.
Protektoren, Forststreicher und andere Krieger/Kundschafter und Kämpfer halten sich oft eher außerhalb der Städte auf.
Diese intellektuellen Elondril sind wie zu Beginn bereits erwähnt, die eine Seite dieser Ethnie.
Elondril, die langfristig außerhalb von Eryndor leben oder geboren sind und auch keine Anstalten machen in die Heimat zurückzukehren, werden Grünlinge genannt (weil die meisten in den Grünen Landen leben).
Ein abwertender Ausdruck ist auch Wildpisser. In den Städten der Elondril gibt es immer in der Nähe eine angenehme Toilette zu finden. Außerhalb der Städte natürlich nicht und man muss in die Natur pinkeln.
Diese Grünlinge sind weniger einfach zu definieren, da sie sich meistens der Kultur um sie herum anpassen. Den Glauben an die Dreifaltigkeit der Liebe haben aber so gut wie alle Elondril.
Außerhalb der Städte und auch in den Eryndor Gebieten, arbeiten sie oft als Forststreicher. Patrollierende Einheiten, die in den Wäldern von Eryndor für Recht und Ordnung sorgen. Weniger Späher und mit Spionage beschäftigt, als Aufpasser für die Forste und Ländereien.
- Die Elondril sind ein Elfenvolk, dass ursprünglich aus dem Osten Azuls stammt und sich auch hauptsächlich dort niedergelassen hat. - Sie haben gemeinsame Vorfahren mit den Valendrim, dem anderen Elfenvolk aus dem Westen. - Beide stammen von den Urelfen ab: den Sindarin, die vor tausenden von Jahren auf Azul lebten. - Frauen-Dominiert, Fortschrittsorientiert, Vernunft, die ersten die Demokratien und Universtitäten erschaffen haben, lieben Schmuck und betrieben daher viel Handel mit den Zabrak, dunkle Haut, kleiden sich gerne extravagant, individualistisch.
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