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Oratoren der Wahrheit

Sie haben keine Ränge, nur die des Oratoren. Sie suchen nach der Wahrheit, sie versuchen herauszufinden, wie die Tempel geöffnet werden können und versuchen die archaischen Muster zu entziffern. Sie sammeln Artefakte und Schriften über die Tempel und die Aeterna. Doch ihr Glaube geht weit über die Wissenschaft hinaus. Sie geben sich der Überzeugung und er mystischen Kraft der Aeterna hin.

Sie haben sich die Muster der Aeterna tattoowiert und glauben, dass in ihnen die Kraft zur Erschaffung und des Lebens steckt.

Sie haben in ihrer Unerkunft Artefakte, und Bücher und Schriften. Sie haben keinen Propheten, nur eine Sammlung von Artefakten und Materialien. Darunter auch einen kleinen Altar mit einem Artefakt der Aeterna, das sie anbeten.

Sie glauben, dass die Aeterna einen höheren Status des Bewusstseins erreicht haben, einen hören Stand der Wahrheit und Klarheit. Ihre Bauten bergen Geheimnisse, die Älter sind als die Geschichte Azulons. Was sie geschaffen haben, überdauert die Nephilim, die Kriege und die Politik.

Durch das Studieren ihrer Muster und durch Meditation versuchen die Oratoren ebenfalls Wahrheiten, die Azul, Nephilim und andere Dinge transzendieren zu erreichen.

Die Oratoren sind sehr verkopft und intellektuell. Sie empfinden das öffentliche Leben teilweise (aber nicht bei Weitem alle) als Belanglos und Nichtig. Alltags-Quereleien angesichts des ultimativen und ewigen Ursprungs; Belanglosigkeiten angesichts dessen was die Aeterna erschaffen haben.

Zitat aus ihren Schriften:
“Doch auch wir können die Wahrheit suchen und finden. Wenn wir ihre Tempel und ihre Muster und Botschaften entschlüssen könnten, dann würden wir auch die ultimative Wahrheit finden können

Doch die Zeit dafür ist noch nicht gekommen. Die Wahrheit ist nicht etwas, dass sich finden lässt, sondern in Momenten der Klarheit, Momenten der Erkenntnis, zu einem findet. Die Wahrheit und die Aeterna sind Wesen, die weit über unserem Verständnis des Bewusstseins stehen. Unsere Erkenntnisse und unser Intellekt sind noch viel zu klein, um zu verstehen, was diese Muster bedeuten.”

Die Zeit, die Studien und die Besinnung auf ewige Wahrheiten, wird den Ursprung der Aeterna offenbaren.

Wir sind nur kleine Sandkörner in den Mustern der Ewigkeit. Ein Komma, ein semikolon, eine Randnotiz im Gewirr der Aeterna.

Wenn man einmal seine eigene Bedeutungslosigkeit in den Mustern der Ewigkeit entdeckt hat, wirken alle anderen Dinge unwichtig. Es gibt kein befriedigenderes Gefühl, als die Entdeckung der eigenen Winzigkeit. Die Befreiung von Verpflichtungen, die Befreiung vom Hamsterrad der Existenz.”

Die Pyramide der Wahrheiten: Es gibt die Vier Sockel:

Gleichgewicht:

  1. Die Balance der Dualitäten: Die Welt ist geprägt von Dualitäten wie Gut und Böse, Licht und Dunkelheit. Das Gleichgewicht zwischen diesen Dualitäten ist der Schlüssel zur Harmonie.
  2. Das Gleichgewicht des Selbst: Individuelle innere Harmonie wird durch das Ausgleichen von Körper, Geist und Seele erreicht.
  3. Alles im Gleichgewicht, alles in Maßen: Die universelle Wahrheit kann nur in perfekter Balance, im Gleichgewicht zwischen allen Dingen existieren.

Verflechtung:

  1. Die Einheit aller Dinge: Alles in der Welt ist miteinander verbunden, sei es auf spiritueller, energetischer oder biologischer Ebene. Das Bewusstsein dieser Einheit fördert Mitgefühl und Verständnis.
  2. Die Verbindung mit der Vergangenheit: Die Weisheit der Vergangenheit und die Wege der Vorfahren sind mit der Gegenwart verbunden und können genutzt werden, um die Zukunft zu gestalten.
  3. Die Verbindung mit höheren Ebenen: Durch Meditation und spirituelle Praktiken kann eine Verbindung zu höheren Bewusstseinsebenen hergestellt werden, um Erkenntnis und Einsicht zu erlangen.

Weisheit:

  1. Die Reflexion über die Muster: Das Studium der Muster in den Aeterna-Tempeln eröffnet Einblicke in die höheren Wahrheiten und fördert die geistige Entwicklung.
  2. Die Bedeutung der Stille: Stille und Meditation sind Wege zur inneren Weisheit. In der Stille kann die wahre Erkenntnis gefunden werden.
  3. Die Integration von Wissen und Weisheit: Wissen ist die Grundlage, Weisheit ist die Anwendung. Die Verbindung von Wissen mit Weisheit führt zu tiefem Verständnis und Erkenntnis.

Wandel:

  1. Die Akzeptanz des Wandels: Die Welt ist im ständigen Wandel. Die Akzeptanz dieses Wandels und die Anpassungsfähigkeit sind entscheidend, um Herausforderungen zu meistern.
  2. Alles ist im Fluss: Die Muster zeigen, dass Nichts vorhersehbar ist. Die Zukunft ist in ständigem Wandel, alles kann passieren alles wird passieren. Nichts ist in Stein gemeißelt.
  3. Veränderung ist der einzige Konstante: In der Welt existiert nichts in einem festen Zustand. Alles unterliegt einem ständigen Wandel und einer unaufhörlichen Transformation.


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