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Geschichte des Triumvirats

Von der Unabhängigkeit des Triumvirats bis heute.

  • 2881 n.U.

    2908 n.U.


    Emanzipation der Exklave
    Revolution

    Ab diesem Punkt auch Triumvirat der Verdammten genannt. In Folge von erneuten Massenhinrichtungen als Antwort auf Verbreitung der Verehrung der Verbannten Götter, bildeten die Götter der Jahreszeiten ein neues Pantheon. In den 56 darauffolgenden Jahren eroberte die Exklave bedeutende Teile Arhkashs, unterstützt von Obir und Felran.

    Additional timelines
  • 2881 n.U.

    4

    Ausschluss des Adels aus der Landschaft
    Political event

    Nach Massenhinrichtungen aufgrund von (vermeintlicher) Verehrung der verbannten Götter, kommt es zum Ausschluss des Adels aus der Landschaft. Stattdessen treffen sich Bürger und Priester zu Provinzsenaten, in denen über die Geschicke des Landes entschieden werden.

  • 2889 n.U.

    17 /7
    2889 n.U.

    29 /7

    Kriegsverhandlungen Idkhia
    Gathering / Conference

    Die 3 Provinzsenate treten zusammen, da Krieg mit Idkhia, damals ein unabhängiges Herzogtum, drohte. Arhkash erbittet finanzielle und militärische Hilfe der Exklave. Die drei Provinzsenate lehnen ab.

  • 2889 n.U.

    2 /8

    Ächtung des Adels
    Gathering / Conference

    In Firkagar versucht der entmachtete Adel in die Tagungsräume einzudringen, woraufhin es zur sog. „Ächtung des Adels“ kommt. Unter Ausschluss der Priester, verbannt der Senat den Adel offiziell aus Firklas. Sie sagen sich sowohl von Uqiqsu als auch Arhkash los. In Schande werden sie dazu gezwungen, die Teleportationszirkel nach Idhkhali zu verwenden, die danach von der aufgebrachten Öffentlichkeit zerstört werden. Arhkash droht mit Vergeltung und beginnt, zum Krieg zu rüsten.

  • 2889 n.U.

    5 /8
    2889 n.U.

    8 /8

    Geheime Sitzung der Provinzsenate
    Gathering / Conference

    Während Arhkash in den darauffolgenden Monaten zum Krieg rüstet, treten die Provinzsenate im Geheimen zusammen. Zunächst zeigen sich Rylymbor und Tipaqu zögerlich, Firkagar zu unterstützen.

  • 2889 n.U.

    7 /9

    Hinrichtung des Provinzsenats von Firkagar
    Military action

    Eine Gruppe von Priestern teleportiert nach Firkagar und nimmt den Provinzsenat im Namen der Kaiser und Hohepriesterinnen gefangen. Sämtliche Mitglieder werden am selben Tag hingerichtet. Die Kaiser leugnen später ihre Kenntnis von diesem Vorhaben.
    Die letzten Worte des Vorsitzenden, Uketo, Sogros al Wauki sollen in die Geschichte eingehen: "Im Angesicht der Götter und der Sterblichen bezeuge ich meine Unschuld. Weder ich noch meine Kameraden, mit denen ich vereint stehe, haben unsere Seele verkauft. Wir haben uns nicht der Dunkelheit zugewandt. Doch stehe ich im Angesicht des Lichts und zweifle: ihr legt uns wie sie in Ketten. Und wer außer ihnen wird die Stummen erhören? Wer außer ihnen wird die Verdammten erretten? Wer außer ihnen wird uns ansehen und Bruder nennen?"

  • 2889 n.U.

    8 /9
    2889 n.U.

    15 /10

    Zusammenschluss der Senate
    Gathering / Conference

    Nach der Hinrichtung des Provinzsenats von Firkagar, der erneut von adeligen Gouverneuren ersetzt wurde, kamen die verbleibenden Senate eilig zusammen, obwohl Arhkash ihnen deshalb mehrmals mit militärischer Vergeltung drohte.
    Nach einem Monat der Beratungen sandten der Senat den Kaisern erneut eine Weigerung, sie bei ihrem Krieg gegen Idkhia zu unterstützen. Außerdem baten sie sie, die Adeligen nach Hause zu rufen.
    Arhkash reagierte empört und erinnerte die Senate an Firkagars Schicksal. Die Senate beharrten auf ihren Standpunkt.

  • 2889 n.U.

    16 /10

    Erste Unabhängigkeitserklärung
    Political event

    Die Senate beharrten auf ihre Neutralität im Konflikt gegen Idkhia. Sie wiesen auf die ungerechte Behandlung der Exklave hin, deren Mitglieder einige Bürgerrechte nicht anerkannt wurden. Im Hinblick auf die Ereignisse in Firkagar erklärten die Senate, dass sie die arhkashi Herrschaft nicht länger als rechtmäßig betrachteten. Sie gaben Adel und Priesterschaft eine Frist von einem Monat, um die Gebiete der Exklave zu verlassen.

  • 2889 n.U.

    29 /10

    Kriegsandrohung Arhkashs
    Political event

    Arhkash lehnt die Unabhängigkeit der Exklave vehement ab. Die beiden Kaiser drohen den Senaten mit Krieg, sollte auch nur ein einzelner Adeliger zwangsweise die Provinzen verlassen sollte.
    Die Antwort, dass keiner zum Gehen gezwungen werden würde, wurde als Gewinn auf der Seite Arhkashs gesehen.

  • 2889 n.U.

    16 /11

    Die Rache der Verdammten
    Revolution

    Einige Adelige und Priester verließen die Exklave in dem Monat freiwillig, aus Sorge um die wachsenden Spannungen in den Kolonien. Viele jedoch blieben.
    Als die Frist für ihre Abreise ablief, ließen die Vorsitzenden der Senate verkünden, dass sie sich selbstverständlich an ihr Wort halten würden und kein Adeliger oder Priester zur Ausreise gezwungen werden sollten. Vielmehr, würden sie über sie richten, wie ihre gnädigen Herren aus Arhkash sie Gerechtigkeit gelehrt hatten.
    Die Senate sandten Milizen aus, um die Teleportationszirkel in Rylymbor, Tipaqu und Yenota zu vernichten. Zudem wurden Heiligtümer für Rückruf-Zauber entweiht. Danach brachten die Truppen der Exklave dieselbe Gnade entgegen, die auch die arhkashi Priester dem Provinzsenat von Firkagar gezeigt hatten. Dutzende von Adeligen und Priestern wurden an diesem Tag ermordet.
    Außerdem wurden in den Kriegslagern Idkhias die Banner der Provinzen aufgestellt. Die Senate hatten dem Herzogtum bereits Wochen zuvor Truppen zugestanden, sollte Arhkash sich als stur erweisen. Diese Sturheit sollte dem Doppelkaiserreich schon bald die schwerste militärische Niederlage seit seiner Gründung eintragen.

  • 2893 n.U.

    11 /3

    Schande von Melinrar
    Military action

    Die Schande von Melinrar stellt das Ende des Kriegs zwischen Arhkash und Idkhia dar, das sich daraufhin dem Triumvirat anschloss.
    Die arhkashi Truppen waren nach einer monatelangen Belagerung stark dezimiert und wartete sehnlich auf Verstärkung. Diese Truppen waren aber zum Teil von der Marine des Triumvirats überfallen worden, zum Teil durch Stürme auf die Klippen der Westküste getrieben worden. Als der dortige Befehlshaber jedoch Truppen in der Ferne sah, nahm er an, dass es die lang ersehnte Verstärkung war.
    Stattdessen handelte es sich dabei um Truppen des Triumvirats, die unter arhkashi Banner marschierten. Die Truppen Arhkashs wagten daher einen verzweifelten Ausfall.
    Die Übermacht wurde bald erkenntlich, aber der Befehlshaber wollte dennoch nicht kapitulieren. Letzten Endes rebellierten die arhkashi Soldaten gegen ihn und lieferten ihn an das Triumvirat aus. Er wurde dazu gezwungen, alleine und zu Fuß zu der Küste zurück zu kehren, wo man ihm ein Ruderboot zugestand, um das Land zu verlassen.

  • 3192 n.U.


    Entdeckung der Ruinen von Sedalfubâr
    Discovery, Exploration

    Nachdem die Überreste dieser fliegenden Stadt jahrtausendelang verloren geglaubt waren, entdeckten Abenteurer des Triumvirats die versunkenen Ruinen vor der Küste. Tiapkhuqiq bittet die restlichen Länder um Unterstützung und warnt vor der Gefahr, die antikes Wissen in den Händen des Triumvirats darstellen könnte.

    Additional timelines
  • 3195 n.U.


    Angriff von Tiapkhuqiq auf das Triumvirat
    Military action

    Eine Splitterfraktion der Priester greifen die Exklave an. Die Hohepriesterinnen wollen einen Krieg verhindern, aber vergeblich. Es kommt zum Vierten Teufelskrieg.

    Additional timelines
  • 3196 n.U.

    3204 n.U.


    Vierter Teufelskrieg
    Military action

    zwischen Tiapkhuqiq und dem Triumvirat. Erneut verlieren zahlreiche munbacher Halblinge ihr Leben, weil sie zwischen die Fronten geraten.

    More reading
    Vierter Teufelskrieg
    Additional timelines
  • 3205 n.U.

    3234 n.U.


    Munbacher Unabhängigkeit
    Military action

    Einer der blutigsten Kriege der neueren Geschichte, in welchem die Halblinge nicht nur für Unabhängigkeit, sondern auch für Rache für ihre Gefallenen erkämpften.

    Additional timelines
  • 3253 n.U.

    3268 n.U.


    Korsarenkriege
    Military action

    Die Korsaren werden aufmüpfig und erobern Pauvil (Veja, Westliches Distrikt). Letztendlich sind die vereinten Kräfte Dyacs, Prikurs und Vejas erfolgreich, jedoch nicht ohne einen Preis: Fürst Cyril (3222 – 3268), Ehemann Fürst Emeric Donnets von Prikur, stirbt in der Rückeroberung Pauvils.

    Additional timelines