Gedicht über Sergeij
Wurde von Grygori einem Vistani im Vistani Lager am Tserteich erzählt.
Sergej war ein Menschenfürst,
Die Harfe klagt im Liede noch,
Von Berg und Nebel umfriedet lag
Sein Reich im Glanz und ohne Joch.
Sein Schwert war lang, die Klinge kühn,
Weithin wie Diamanten schien,
Und silbern spiegelte sein Schild
Der Sterne tausendfaches Bild.
Doch lange schon ritt er davon,
Weiß keiner wo der Ritter blieb,
Sein Stern versank in Düsternis
In Ravenlofts finsterem Verlies.
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