Schrein der Jägerin
10.04.2020
Nach langen hin und her, finden wir unter dem mittleren Stein einen Eingang. Im Untergrund finden wir einen Altar mit verschiedenen Schnitzereien einer Jägerin sowie einen alten Druidischen Text auf dem Altar: Herrin des Grünen, Dame des Waldes, Ich biete dir mein Opfer. Gewähre mir Deinen Segen. Du bist das Auge der Bäume, bringst Leben im erblühenden Frühling. Du bist das brunftige Reh, das die Herbstwälder durchstreift, die Jägerin, die die Eiche umkreist und das Geweih der wilden Hirsche. Du bist das Lebensblut, das sich verteilt, im Erdboden zu jeder Jahreszeit. Herrin des Grünen, Dame des Waldes, Ich biete dir mein Opfer. Gewähre mir Deinen Segen.
Wir verlassen den Schrein, da wir nicht wissen, was wir machen sollen in Richtung Vallaki
13.02.2021
Erneut betreten wir den unterirdischen Schrein und beschliesen dieses mal etwas zu Opfern. Kiim begibt sich in den Wald und versucht etwas zu jagen. Dieser kommt zur Verwunderung aller, sehr schnell mit einer lebenden Hirschkuh zurück. Diese wird von Banrel nach dem Inschriften des Schreins geopfert.
Das Ritual scheint zu funktionieren, denn wir hören von außerhalb sehr lautes Wolfgeheul und der alte Wandteppich wandelt sich und zeigt uns die Drei Damen in jungen Jahren.
So plötzlich wie alles angefangen hat, endet es auch wieder und lediglich ein spürbarer Schleier legt sich über uns. Unsere Magierwirker fühlen, dass wir unter einem Zauber liegen. Anscheinend sind wir nun unsichtbar bzw. immun gegen magische Entdeckungszauber.
Wir verbringen die Nacht in der Mühle an der Alten Svalich Straße und brechen am nächsten Morgen nach Vallaki auf um Rosie in das Waisenhaus zu bringen und vorher Vasili von Holz zur Rede zu stellen. Wir haben den Verdacht, dass dieser für die verschwundenen Kinder Hans, Laslo und Franz verantortlich ist, da wir einen Brief von Nana gefunden haben.
Nach langen hin und her, finden wir unter dem mittleren Stein einen Eingang. Im Untergrund finden wir einen Altar mit verschiedenen Schnitzereien einer Jägerin sowie einen alten Druidischen Text auf dem Altar: Herrin des Grünen, Dame des Waldes, Ich biete dir mein Opfer. Gewähre mir Deinen Segen. Du bist das Auge der Bäume, bringst Leben im erblühenden Frühling. Du bist das brunftige Reh, das die Herbstwälder durchstreift, die Jägerin, die die Eiche umkreist und das Geweih der wilden Hirsche. Du bist das Lebensblut, das sich verteilt, im Erdboden zu jeder Jahreszeit. Herrin des Grünen, Dame des Waldes, Ich biete dir mein Opfer. Gewähre mir Deinen Segen.
Wir verlassen den Schrein, da wir nicht wissen, was wir machen sollen in Richtung Vallaki
13.02.2021
Erneut betreten wir den unterirdischen Schrein und beschliesen dieses mal etwas zu Opfern. Kiim begibt sich in den Wald und versucht etwas zu jagen. Dieser kommt zur Verwunderung aller, sehr schnell mit einer lebenden Hirschkuh zurück. Diese wird von Banrel nach dem Inschriften des Schreins geopfert.
Das Ritual scheint zu funktionieren, denn wir hören von außerhalb sehr lautes Wolfgeheul und der alte Wandteppich wandelt sich und zeigt uns die Drei Damen in jungen Jahren.
So plötzlich wie alles angefangen hat, endet es auch wieder und lediglich ein spürbarer Schleier legt sich über uns. Unsere Magierwirker fühlen, dass wir unter einem Zauber liegen. Anscheinend sind wir nun unsichtbar bzw. immun gegen magische Entdeckungszauber.
Wir verbringen die Nacht in der Mühle an der Alten Svalich Straße und brechen am nächsten Morgen nach Vallaki auf um Rosie in das Waisenhaus zu bringen und vorher Vasili von Holz zur Rede zu stellen. Wir haben den Verdacht, dass dieser für die verschwundenen Kinder Hans, Laslo und Franz verantortlich ist, da wir einen Brief von Nana gefunden haben.
Typ
Temple / Church
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