Session 2 - Das Rätsel um Ireena
General Summary
Zweiter Eintrag des Beldin
Nachdem wir die riesigen Wölfe besiegten, zogen wir weiter die Straße entlang und erreichten bald ein Dorf, welches, wie wir später erfuhren, tatsächlich Barovia war. Eine alte Frau namens Nana fiel uns ins Auge, die von Tür zu Tür ging und Kuchen verkaufte, nicht nur das, sie bot uns auch noch einen Kuchen von Nanaohne Gegenleistung an. Ich und einige meiner Kameraden nahmen das Geschenk dankend an, immerhin hatten wir schon seit einiger Zeit nichts mehr gegessen.
Anschließend begaben wir uns in die ansässige Taverne - Blut der Rebe und stellten uns den Einheimischen vor. Sie stellten sich als bunte Mischung von Charakteren raus. Da wäre zum einen der Wirt, der relativ wortkarg ist und uns mit einer stoischen Haltung entgegentrat. Dann war da Ismark, der Sohn des toten Bürgermeisters Kolyan Indirovich und ein Trunkenbold mit dem Namen Aric. Das Gespräch mit Aric erwies sich als wenig ergiebig. Er sollte eine Person mit dem Namen Arabelle finden, konnte sie jedoch nicht ausfindig machen und verbringt jetzt seine Zeit in der Schenke. Zwischendurch kam es beinah zum Eklat, als Badger die drei Vistani Damen bedrohte, doch sie konnten sich seines Griffs erwehren und verließen die Taverne. Er ist ja ein tapferer Kampfgefährte, aber sein Geisteszustand macht mir Sorgen, ich meine, wie gesund kann ein Verstand sein, der dauerhaft mit einem Dachs redet?
Wir sprachen auch mit Ismark und erfuhren, dass seine Schwester Ireena Kolyana tatsächlich in Gefahr ist und wir sie aus der Stadt bringen sollen. Vorher sollen wir noch den verstorbenen Bürgermeister und Vater der beiden beerdigen. Da es allerdings schon spät am Tag war, luden wir uns selbst zu Ismark ein und verbrachten die Nacht im Hause des Bürgermeisters. Dort suchte uns eine Frau namens Mad Mary auf und bat uns ihre Tochter Gertruda zu finden. Dabei machte Mad Mary ihrem Spitznamen alle Ehre und erwies sich als äußerst mad.
Nachts schlief ich den Schlaf der gerechten, vor allem, weil Banrel mich nicht für meine Wache weckte und wachte am nächsten Morgen gestärkt auf. Anschließend machten wir uns auf und zogen in einer heiligen Prozession zum Friedhof in Barovia. Dort salbten wir den verstorbenen und beerdigten ihn. Nach der Beerdigung kam eine düstere Gestalt aus dem Wald, die sich als Diener Strahd von Zarovich herausstellte. Rahadin oder so war sein Name. Grüße gingen raus und dann verschwand er wieder. Was ein komischer Vogel
Mit Charakteren interagiert
Notizen
Anwesende Spieler:
- Marius
- Pommes
- Albert
- Annika
- Stefan
- Yannik
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