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Session 4 - Tarotkarten und andere Zauberei

General Summary

Vierter Eintrag des Beldin - Ein Blick in die Zukunft   Die Abendsonne im Nacken stießen wir auf eine kleine Ansammlung von bunten Zelten und einigen Planwagen. Neugierig bewegte sich die Gruppe vorwärts, jederzeit bereit die Waffen zu ziehen, sollteuns ein Gegner auflauern. Doch das Gegenteilige war der Fall. Das Lager wurde von den Vistani bewohnt und wir ergriffen die Chance und fragten nachMadame Eva. Jene Frau, die uns zusammengeführt und schlussendlich in dieses verfluchte Land gebracht hat.   Sie würde sicherlich Antworten für uns haben. Und tatsächlich fanden wir sie in dem größten Zelt des Lagers, mit wissender Stimme bat sie uns hereinzutreten, es schien mir so, als hätte sie uns erwartet. Mutigen Schrittes traten wir ein und befragten die alte Frau, doch viele klare Informationen konnten wir von ihr leider nicht bekommen. Stattdessen gab sie uns eine Kostprobe ihrer hellseherischen Fähigkeiten. Sie legte Tarot Karten aus und beschrieb sie uns mit kryptischen Darstellungen.   Zunächst zeigte sie uns den   Illusionisten: Ein Mann, der nicht das ist, was er zu sein scheint. Er kam inbunten Farben.   Der Rächer: Was wir suchen liegt auf einem Schatzhort. Hinter einer Tür aus Bernstein.   Der Bischof: Der Schatz liegt in dem Haus des Drachen, die einst sauber warn und nun korrumpiert sind.   Der Henker: Eine Vistani durchstreift das Land. In St. Makrivia in der Nähe des Nebels.   Die Marionette: Sucht nach großen Höhen, findet das pulsierende Herz der Burg, dort wird er warten.   Nach dieser Séance verließen wir das Zelt mit mehr Fragen als zuvor, jedoch Reich an diffusem Wissen. Bei Zeiten werde ich mich dransetzten müssen und meinen Denkpalast bemühen müssen, immerhin bin ich der Verstand der Gruppe. Müde vom bisherigen Reiseverlauf setzten wir uns zu einer Gruppe Vistani und tauschten Geschichten aus. Manche fröhlich, manche traurig, doch alle interessant. Des Nachts verfolgten mich schreckliche Albträume und ich erwachte mit einem Gefühl der Trostlosigkeit und Einsamkeit. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als einen Kuchen von der alten Nana, wenn ich nur damals gewusst hätte, was ein Unglück diese vermaledeiten Kuchen über uns bringen würden. Am Morgen zogen wir wieder los und nach einigen Stunden gelangen wir in ein Tal, welches von den Tser-Fälle und Felswänden vom Rest des Landes abgeschnitten war. So beschlossen wir die Klippen zu erklimmen, wobei wir in einen Hinterhalt von Wölfen und Fledermäusen gerieten. Doch sie stellten kein Problem für so erfahrene Abenteurer wie uns dar. Nachdem wir nicht nur die Felswand bestiegen, sondern auch die Feinde besiegt hatten, wendeten wir unseren Blick auf einen alten Wachturm bei der Ivlisbrücke(landmark:ad27dbad-339b-454f-a72a-c916d654da96) und machten uns daran seine Geheimnisse zu entdecken, doch bis auf wenige kleinemagische Spielereien blieb unsere Suche erfolglos. Unser Ziel aus den Augen verlierend beschwor @[Ireena Kolyana uns, dass wir uns wieder auf den Weg machen sollen. Da niemand von uns die holde Dame enttäuschen wollte, beherzigten wir ihre Worte und machten uns auf Richtung Norden.
Datum des Berichts
10 Apr 2020
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze

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