Hildgeund Gutlied
Hildegund Gutlied, die momentane Bürgermeisterin von Ta'Es, der Hauptstadt der Ebenen von Hoogvoorde, ist eine Frau von strenger Natur und gnadenloser Entschlossenheit. Sie hat sich einen Ruf als skrupellose Politikerin erworben, die bereit ist, ihre Macht für persönlichen Gewinn zu nutzen.
Hildegund ist bekannt dafür, dass sie keine Kompromisse eingeht und ihre Autorität mit eiserner Hand ausübt. Sie setzt ihre eigenen Interessen über das Wohl der Gemeinschaft und ist bereit, jeden zu manipulieren oder zu bestechen, um ihre Ziele zu erreichen.
Ihre Bestechlichkeit ist ein offenes Geheimnis in Ta'Es. Hildegund nimmt gerne Schmiergelder an und nutzt diese finanziellen Vorteile, um ihren Einfluss zu vergrößern und ihre Macht zu festigen. Sie hat ein Netzwerk von korrupten Verbündeten aufgebaut, die ihr bei der Durchsetzung ihrer Pläne helfen.
Als Bürgermeisterin zeigt Hildegund wenig Mitgefühl für die Bedürfnisse und Anliegen der Bevölkerung. Sie trifft Entscheidungen ohne Rücksicht auf mögliche negative Auswirkungen auf die Menschen in Ta'Es. Ihr Hauptaugenmerk liegt darauf, ihre eigene Position und ihren Reichtum zu stärken.
Trotz ihres rücksichtslosen Verhaltens hat Hildegund eine gewisse Intelligenz und politische Geschicklichkeit. Sie weiß, wie man Informationen manipuliert und Gegner ausschaltet, um ihre Macht zu erhalten. Ihre Fähigkeit, sich in Machtkämpfen zu behaupten, hat ihr geholfen, ihre Position als Bürgermeisterin zu festigen.
Die Bewohner von Ta'Es sehen Hildegund Gutlied mit Misstrauen und Frustration. Sie fühlen sich von ihrer korrupten und selbstsüchtigen Führung im Stich gelassen. Viele hoffen auf den Tag, an dem sie von einer gerechteren und verantwortungsvolleren Führungsperson abgelöst wird.
Hildegund Gutlied mag als Bürgermeisterin von Ta'Es eine starke politische Macht sein, aber ihr Ruf als streng, gnadenlos und bestechlich hat sie zu einer umstrittenen Figur gemacht. Ihre Handlungen zeigen deutlich, dass sie eher an ihrem eigenen Wohl interessiert ist als an dem Wohl der Gemeinschaft, die sie eigentlich vertreten sollte.
