Geschenke, Pelze, Vuxius, Beginn der Expedition, Kampf gegen Pflanzenmonster
Ziemlich erschöpft von diesem Ereignisreichen Tag suchen sie die Taverne „Die brennende Ziege“ auf mit dem Ziel einen Schlafplatz zu finden. Dieses gut besuchte Etablissement gehört einem Ork namens Dosdoch. Ein festlich gekleiderter Geselle mit leicht rötlicher Nase und einer lallenden Aussprache freut sich über Kundschaft und hat sogar genügend Zimmer frei. Heute Abend sind sie jedoch nicht sonderlich gesprächig und entscheiden sich allesamt schlafen zu gehen. Am nächsten Tag wollen sie zunächst die bestellten Pelze abholen gehen. Sie werden jedoch von einer dicken Taube aufgehalten. Dieser teilt genervt Briefe aus, an jeden Einzelnen der Gruppe. Zunächst wirkt es wie kauderwelsch. Die Briefe sind in anderen Sprachen verfasst. Doch mithilfe arkaner Magie von Karmine und den Entschlüsselungskompetenzen von Corvenius schaffen sie es die Briefe zu übersetzen und stellen überraschend fest, dass sie von Ruby sind. Lobende und wohltuende Worte, die manchmal nur im geschriebenen Wort vermittelt werden können. Zu ihrer Überraschung stellen sie auch fest, dass sie in ihren Taschen Geschenke finden. Wie die wohl dahin gekommen sind? Nach dieser schon fast festlichen Stimmung machen sie sich nun auf, holen die Pelze ab, und treffen auf Vuxius um ihre Expidition zu beginnen. Zu Beginn der Reise bestaunt die Gruppe, die schönen Berge der Manvistaspitzen und den Wechsel des Klimas in kalte Schneebedeckte Gebirgswände während die beiden Magier Konversationen über Flora, Fauna und Magie führen. Auf dieser Reise findet Ruby in der Nähe einer großen Höhle bei der Begutachtung örtlicher Flora im Interesse von Ononk plötzlich eine eingefrorene Goblinleiche. Vuxius erkennt sie zügig als niemand anderen als den Begründer der Stadt Biggertal. Khoukholin Wyvernrock. Während sie darüber sinnieren was das zu bedeuten vermag reißt diese totgeglaubte Leiche ihre Augen auf, steht mit knackenden Gliedern auf und bewegt sich feindselig auf die Gruppe zu. Aus dem Inneren der Höhle stampft eine gigantische monströse Pflanzenkreatur hervor und ein Kampf beginnt. Die Helden haben schon schlimmeres gesehen. Auch wenn das Szenario neu war, so eingespielt wie sie sind strecken sie das Ungetüm zügig nieder. Nach dem Todesstoß zerfällt es jedoch in Asche und hinterlässt eine kleine warme Blume. Die Blüten aus einem berührenden Zusammenspiel aus Gelb und Orange lässt sie sicher sein, Ononk sucht nach dieser Blume. Corvenius hat wärend dessen festgestellt, dass es sich hier um nekromantische Magie gehandelt haben muss. Ja, sogar ein Fluch. Mit großer Neugierde betreten sie die Höhle. Doch abgesehen von ein paar weiteren Leichen finden sie wohl nicht was sie begeistern könnte. Sie finden sich wieder gemeinsam vor dem nun endgültigen Leichnahm Wyvernrocks wieder. Ruby: „Soll ich ihn befragen?“