Episode 20: Das Wyvernwurztee-Workshop mit Dozent Corvenius Mistlefunk

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Gruppe entfernt sich vom Gelände und baut ein Lager im Wald auf, Drogenexperiment mit Meingeister-Entdeckung, Nächster Tag (12) Dunkelheit, Festbeginn, Große Rede von Dieulafoy mit Preisoffenbarung (Blitzball) Wahrsagung durch Agnes Sternhuf


Ein dichter Wald, der von den Schatten der Bäume umhüllt wird. Der Mond wirft sein sanftes Licht auf eine kleine Lichtung, auf der sich Corvenius, Bargor und Ruby versammelt haben. Corvenius, leicht verwirrt wie immer, steht mit einem Kessel voller Wyvernwurz-Gebräu in der Mitte und strahlt vor Vorfreude. "Willkommen zum magischen Wyvernwurz-Tee-Workshop!", ruft Corvenius enthusiastisch aus. "Heute werden wir die Geheimnisse dieses wunderbaren Getränks erkunden und lernen, wie man es richtig zubereitet." Bargor und Ruby schauen sich skeptisch an, aber sie sind neugierig genug, um dem verrückten Magier eine Chance zu geben. Sie setzen sich auf Baumstümpfe und lauschen gespannt seinen Worten. Corvenius beginnt seine Erklärungen mit einer wilden Geste seiner Hände. "Der Wyvernwurz-Tee ist ein wahres Wundermittel! Er hilft nicht nur gegen Altern, Rheuma und Irrglauben, sondern ölt auch die Stimme und stimmt den Geist ein auf Meingeister." Er greift nach einer Tasse und füllt sie mit dem dampfenden Gebräu. "Probiert es selbst! Der Effekt des Wyvernwurz-Gebräus! Es wirkt leicht halluzinogen und berauschend, aufputschend eben." Er zwinkert ihnen erneut zu. "Aber keine Sorge, nach ein paar Tassen gewöhnt man sich daran." Plötzlich hören sie ein Rascheln im Gebüsch. Alle drei schauen sich ängstlich um. "Sumpfseelenschleim und Pixiedreck!", flucht Corvenius leise. "Hoffentlich sind es keine echten Wyvern!" Doch zum Glück entpuppt sich das Rascheln nur als neugieriger Fuchs, der durch den Wald streift. Er scheint von dem ganzen Durcheinander genauso verwirrt wie die Abenteurer zu sein. Bargor, der den Tee mit Begeisterung getrunken hat, findet sich plötzlich in einem vollen halluzinogenen Trip wieder. Er sieht bunte Wirbel aus Farben und Formen um sich herum und kann nicht aufhören zu lachen. Er tanzt wild durch den Wald und versucht, mit den fliegenden Einhörnern zu interagieren, die nur er sehen kann. Ruby hingegen verfällt in eine Art Trance und fühlt sich plötzlich an ihre elfischen Heimatwälder erinnert. Sie spürt die sanfte Brise auf ihrer Haut und hört das Rauschen der Blätter in den Baumkronen. Es ist, als ob sie tatsächlich dort wäre, umgeben von der Magie ihrer Vergangenheit. Währenddessen konzentriert sich Corvenius auf seine eigenen magischen Fähigkeiten. Er studiert die magischen Auren um sich herum und beginnt, ihre Schwingungen zu entschlüsseln. Mit jedem Schluck des Wyvernwurz-Gebräus scheint sein Verständnis für die Magie zu wachsen. Plötzlich hat Corvenius einen Geistesblitz. Er erkennt die Muster der magischen Energie und lernt daraus einen Verlangsamungszauber. Mit einer wilden Geste seiner Hände ruft er die Worte des Zaubers aus und spürt, wie die Zeit um ihn herum langsamer wird. Die Blätter fallen in Zeitlupe von den Bäumen, und die Geräusche des Waldes werden gedämpft. Bargor, der immer noch in seinem halluzinogenen Trip gefangen ist, tanzt nun langsam und elegant durch den verlangsamten Wald. Ruby hingegen nimmt die Veränderung kaum wahr, da sie immer noch in ihrer elfischen Trance gefangen ist. Corvenius strahlt vor Stolz über seine neu entdeckte Fähigkeit. Er hat nicht nur einen Verlangsamungszauber erlernt, sondern auch einen tieferen Einblick in die Magie gewonnen. Er fühlt sich bereit, weitere Geheimnisse zu erforschen und seine Theorien über Meingeister und Irrlichter weiterzuentwickeln. So endet der Wyvernwurz-Tee-Workshop mit einer Mischung aus Halluzinationen, Erinnerungen und magischer Entdeckung. Die Abenteurer haben eine unvergessliche Nacht erlebt und sind bereit für neue Abenteuer in der Welt der Magie.

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