Affenklaue vom zappelnden Beutel
Affenklaue ist ein relativ junger Tabaxe, welcher unter Affen im Wald aufgewachsen ist. Seitdem sein Stamm ausgelöscht wurde möchte er ihr Erbe in die Welt hinaustragen und seinen Teil zur Erhaltung des Gleichgewichts beitragen.
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Feuer, zieh mit mir!
Die letzten Wochen haben mich zum Nachdenken gebracht. Insbesondere ein Ereignis der letzten Tage.
Wir waren mit "kreischender Wind" im Dschungel und haben dort einen seltsamen Alter gefunden, welcher von froschartigen Wesen bewacht wurde. Nach einem kurzen Kampf waren die Frösche besiegt und wir konnten uns die Umgebung in Ruhe ansehen.
Ich habe den Altar eingehenden untersucht und dabei diverse Runen und Zeichen gefunden. Besonders fasziniert haben mich dabei ein paar Glyphen, deren Aura sich auf charakteristische Weise von den übrigen Symbolen abgehoben hat. Im Vergleich zu den anderen Zeichen wirkten sie ungewöhnlich ausgeglichen, da sie sowohl zerstörerische als auch belebende Elemente zu vereinen schienen.
Ich erinnere mich, dass mein Mentor Emrys damals von einem Weg des Waldbrandes erzählt hat. Er vereine die zerstörende Kraft des Feuers mit der erneuernden Kraft der Natur. Ich muss zugeben, dass ich mich zunächst nicht mit diesem Gedanken anfreunden konnte. Zerstörung schien mir nicht der geeignete Weg um nachhaltige Veränderungen zu erreichen.
Blicke ich allerdings auf die Geschehnisse der vergangenen Jahre zurück, so fande ich oft keine andere Lösung als die Bekämpfung und in letzter Konsequenz damit auch gezielte Vernichtung meiner "Probleme".
Ich denke es ist daher nur konsequent die Notwendigkeit von Tod und Zerstörung als Teil meiner Berufung anzuerkennen.
Warum also nicht die unglaubliche Macht des Feuers nutzen?
Ich werde meine druidischen Fähigkeiten auf den Weg des Waldbrandes ausrichten!
Inzwischen sehe ich eine wunderbare Harmonie zwischen dem zerstörerischen Potential auf der einen Seite und der erneuernden Kraft und dem nachfolgenden Wachstum auf der anderen Seite. Tod und Zerstörung an sich sind nichts Unnatürliches und gehören genauso zum natürlichen Kreislauf wie das Leben und die Erneuerung.
Das wichtige ist, dass stets die richtige Balance zwischen beiden Seiten gehalten wird!
Ich denke, dass ich mit diesen Mitteln meinen Teil dazu beitragen kann.
Ein dunkles Erwachen (In Bearbeitung)
Azaka hat uns weiter den Karawanenspuren hinterher in Richtung Omu geführt.
Nach einer Weile bemerkten wir, dass ein bläuliches Licht durch das dichte Dach aus Dschungelpflanzen zu schimmern begann.
Ich kletterte sofort einen Baum hinauf um eine bessere Sicht auf die Erscheinung zu erhalten.
Kurz vor uns war ein lichter Bereich des Dschungels zu erkennen. In der Mitte war eine große, mit Dinosaurierknochen gefüllte Grube. Bei einigen der Knochen handelte es sich um beachtlich große Exemplare, welche teilweise bedrohlich wirkend aus dem Boden herausragten.
Auf der einen Seite der Grube war eine große Felsformation zu erkennen. Anscheinend waren wir auf einen Dinosaurierfriedhof gestoßen!
Kurz nachdem wir uns vorsichtig in Richtung der Lichtung begeben haben, bemerkten wir Geräusche von einem herannahenden Tier und suchten Deckung.
Ein stark verwundeter T-Rex lief auf die Lichtung in Richtung der Felsformation, brach jedoch kurz vor dieser zusammen. Etwas verdutzt blieben wir in Deckung und überlegten, wie weiter vorzugehen ist.
In diesem Moment nahmen wir weitere Geräusche war und einige weiße, kleine Gestalten brachen aus dem Dschungel hervor. Sie schienen den T-Rex zu verfolgen. Insgesamt etwa 12 dieser Gestalten (Azaka hat diese als ein natives Zwergenvolk bezeichnet) fanden sich nach und nach um den verletzen Dinosaurier ein. Schließlich trat ein etwas größerer, besonders prächtig bemalter Zwerg hervor und rammte seinen Speer entschlossen in den Schädel des verwundeten Tieres.
Ich warf einen Blick zur Seite und bemerkte, dass Kiwi sich anscheinend an die Zwerge herangeschlichen hatte.
Wir beobachteten eine Weile wie die Zwerge den T-Rex langsam zerlegten, bis Kiwi schließlich von ihrer Erkundungstour zurückgekehrt ist.
Kiwi Höhle - Dinoeier; Zwerge freuen sich und wollen da pennen
Ich versuche als Gecko die Häöhle auszukundschaften und ein Zwerg entdeckt mich. Er greift mich an, ich verwirre die Zwerge mit Nebel und teleportiere mich 10m weg und renne. Die verdutzten Zwerge folgen mir
Verstecken im Wald
Dann verschwindet Azaka bei Vollmond spurlos; ich zünde in dieser Nacht den Stab und es brennt ein Feuerball den Wald ab, Tom hat meine Lüge als einziger durchschaut
Tom schmollt, wir bemerken Zombies und klettern über diese hinweg
Danach entdecken wir gelebn Stoff in einem Baum, folgen den Spuren weiter und Rasten auf einer lichtung mit diesen netten DInos
Nachts kommen noch mehr dazu und wir brechen morgens auf
AM nächsten Tag kommt AZaka iwann wieder, wir lernen das sie eine Werkatze ist (sie zeigt es uns und ist erleichtert, dass wir es akzeptieren)
Wir finden einen fliegenden Fels, gehen da hoch. dort ist nen Tümpel mit dem wir was sehen und hören "keine Gnade dem Bösen" n unseren Köpfen. Mit den Schlangen können wir am Fels etwas ausfahren und mit den Juwelen in den AUgen blitze auslösen
Wir grillen nen haufen Zombies, holen Azaka hoch und pennen dort.
Am nächsten Tag wachen wir iwie net so richtig auf, sondern sind i nnem Traum?
Erst sind wir in nem Raum mit Zombies als WÄnden und einer Bluttür, dort kleiner Mann, Zombies die Goldstücke aus Augen nehmen und damit durch Bluttüre (hat Balar Aua gemacht und Aris hat raffgierig vorab schon Gold von nem Zombie geschnappt)
Mit Mpnzen auf Augen weiter durch Bluttor, Gesicht einer Hexe auf Tür
Dann erst Schädel von mir der uns angreift mit Schlüssel im Mund, danach einmal jeder von uns (außer Kiwi) mit Schlüssel. Am Ende die alle in Schloss Stecken und durch Tür
Danach haben wir Säcke aufm Kopf, Schlange drin -> abreißen; überall Zombies die hängen mit Säcken aufm Kopf; Großer Troll neben nem Tor; auf ihm eingeritzt - Pfiel auf Mund, Schlüssel dort -> erst Balar reingepackt, dann ich
Skorpion beißt mich, aber hab de Schlüssel -> damit durchs Tor
Danach wieder im Dschungel und überall Ameisen aufm Boden
Die tragen uns zu einer Tür, durch welche wir alle durchgehen (war hier nicht noch iwas am Ende der Ameisen?)
Von
Nachdem wir gut gestärkt vom Festmahl am Vorabend erwacht sind, haben wir uns erst einmal etwas in Kir Sabal umgesehen.
Auch wenn dies für einen Aarakocra mit seinen Flügeln anscheinend kein Problem ist, bereiten mir die alten Holztreppen in Kombination mit der enormen Höhe doch ein flaues Gefühl im Magen.
Wir haben zunächst noch einmal kurz mit den beiden verzogenen Kindern der ehemaligen Königsfamilie von Omu gesprochen. Die kleine Prinzessin hat uns von einem Schädelkelch von El'Kagare erzählt, welcher wohl noch irgendwo in Omu seien soll. Er scheint ein Familienerbstück von großem Wert zu sein. Da sich das königliche Leben für die beiden ausschließlich im Palast abgespielt hat, liegt der Kelch vielleicht noch immer dort.
Dennoch haben wir uns entschlossen, dass die seltsamen Aktivitäten der Magier mit roten Roben beim Herzen von Uptao derzeit unser erstes Ziel sein sollten. Es könnte sich hier um die roten Magier von Thal handeln, welche auf Grund der Nutzung nekromantischer Magie in den meisten Kreisen von Chult einen schlechten Ruf haben.
Da das Herz von Uptao jedoch ein fliegender Felsbrocken ist, benötigen wir dazu wohl Asharra's Hilfe. Wenn wir ihr einen schwarzen Lotus bringen, kann sie ein Flugritual auf uns wirken. Dies sollte es uns ermöglichen auf das Herz von Uptao zu gelangen. Angeblich gibt es in den hängenden Gärten von Nangalore einige Exemplare dieser Pflanze.
Wir sind daher zu Asharra ins Ältestenhaus gegangen und haben nach ein paar weiteren Details zu Nangalore gefragt.
Die ehemalige Sommerresidenz der Königsfamilie ist für seine hängenden Gärten bekannt und wurde zur Ehre von Salkore erbaut. Früher wurde der Ort Kanangji genannt. Als Salkore jedoch einen Handel mit bösen Mächten einging, wurde sie nach Nangalore verbannt. Niemand hat sie seitdem gesehen und Nangalore ist mit der Zeit verfallen. Der schwarze Lotus wächst angeblich in einem der erhöhten Zuchtgärten.
Mit unserem neuen Ziel vor Augen, konnte ich es kaum erwarten endlich diese wankenden Brücken in Kir Sabal hinter mir zu lassen. Nach unserem Gespräch mit Asharra haben wir daher Nephyr aufgesucht und gefragt, ob er uns nicht auf dem Weg nach Nangalore begleiten kann. Er war zwar mit Bauarbeiten beschäftigt, erklärte sich aber bereit seine Pflichten für eine Weile ruhen zu lassen und uns zu begleiten. Da er von unserem direkten Aufbruch etwas überrascht wurde, haben wir ihm noch ein wenig Zeit gegeben sich vorzubereiten.
Wir mussten uns sowieso noch um ein kleines Problem kümmern. Die Umgebung von Nangalore soll sehr sumpfig sein und ohne Boot oder Flügel nur schwer zu durchqueren. Dummerweise haben wir unser Boot aber vor einiger Zeit zurückgelassen. Ich habe daher mit Balar den Plan vorgeschlagen, dass wir uns vor Ort ein einfaches Floß bauen. Wir konnten uns zum Glück nach kurzer Überzeugungsarbeit eine Axt und Säge leihen sowie ausreichend Seil ertauschen. Da die Aarakocra allerdings kein Interesse an Gold haben, mussten wir Ihnen etwas zum Tausch anbieten. Nach kurzer Diskussion habe ich mich schweren Herzens entschlossen meinen erst kürzlich erbeuteten T-Rex Knochen herzugeben.
Kurz darauf war Nephyr auch schon bereit und wir konnten gemeinsam aufbrechen. Glücklicherweise haben die Aarakocra uns den Abstieg von Kir Sabal erspart und trugen uns den Weg hinab zum Boden.
Dort trafen wir wieder auf Azacca, welche ihr Zelt am Fuße des Berges aufgeschlagen hatte. Zusammen haben wir uns anschließend auf den Weg zum Fluss gemacht.
Gegen 10 Uhr haben wir eine Höhle gefunden. In ihr lag ein seltsam mumifizierter Goblin und an der Wand fanden wir eine Zeichnung von einem Frosch mit Tentakeln, welchen wir als Hubazan identifizieren konnten. Ich habe eine Skizze der Zeichnung erstellt und den Goblin aufgeschnitten. Meine Weggefährten schienen etwas angewidert, als ich den Bauch den Leichnams aufgebrochen habe. Er schien vor seinem Tod große Mengen formaldehydhaltiger Kräuter gegessen zu haben. Dies würde erklären warum der Leichnam nicht verrottet ist, sondern stattdessen mumifiziert wurde. Auf Grund seines friedlichen Gesichtsausdruckes nehme ich an, dass er einen rituellen Tod gestorben ist.
Wir verließen die Höhle und zogen weiter Richtung Fluß, als wir nach kurzer Zeit ein aufziehendes Unwetter bemerkten. Wir entschieden zurück zur Höhle zu gehen um uns unterzustellen.
Als wir zurückkehrten mussten wir jedoch feststellen, dass wir dort nicht mehr allein waren. Ein paar riesige Fledermäuse hatten hier ebenfalls Schutz vor dem Regen gesucht. Nach einem kurzen Kampf hatten wir die Höhle wieder für uns. Ich habe ein kleines Feuer entzündet und wir haben uns etwas ausgeruht sowie gemeinsam ein paar der fleischigen Käfer aus unserem Proviant geröstet.
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