Balar Krbkts
Ich bin Barde geworden, um die Ehre meines Clans in die Welt zu tragen. Ich bin etwas einbildet und impulsiv. Meine scharfe Zunge hilft mir öfter weiter als sie mich in Schwierigkeiten bringt.
View Character Profile
Children
Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
Reise zum Feuerfinger
Bevor es in den Dschungel geht, müssen die Abenteurer sich noch mit der passenden Ausrüstung eindecken. Gegenstände zum direkten Überleben haben sie bereits, doch fehlen noch Rüstungen. Tipi und Balar erstehen jeweils eine neue Rüstung und Balar noch ein Schild. Nach Verhandlungen kaufen sie die gewünschte Ausrütung mit 10 Goldstücken Rabatt.
Danach machte sich die Gruppe an den Weg ihre Führerin anzuheuern. Nach einem Gespräch mit Azaka, erklärte sich die Gruppe bereit sie auf ihrer Queste (Maske von Pteravolk geklaut worden) zu unterstützen, wenn sie dafür die Gruppe umsonst durch den Dschungel führe. Nach kurzen Beratungen wurde sich für ein Kanu als Fortbewegungsmittel entschieden. Dieses wurde sofort am Kai in der Nähe der Mündung des Flusses gekauft. Nachdem sich beide Parteien einig geworden sind, machte sich die Gruppe auf den Weg zu einem Handelsprinzen um dort die Nacht zu verbringen.
Am nächsten Morgen trafen sich die Abenteurer und ihre Führerin am Kai bei ihrem Kanu und starteten das Abenteuer auf dem Fluss Richtung Landesinnere. Während der ersten Kilometer klärte Azarka die Gruppe auf, dass Dinos heilig und in der Regel friedlich seien. Einzig der sogenenannte König des Dschungels (T-Rex) sei eine wirkliche Gefahr für Expeditionen. Desweiteren wimmele Chult von Goblins und Pteravolk. Nach ein paar Stunden entdeckte Affenklaue Maracujas am Rand des Flusses, die er sofort erntete. Am Ende des Tages legte die Gruppe am Ufer an um ihre Rast vorzubereiten. Sie entdeckten in der Nähe Palmen mit Wokka Nüssen (leuchten wenn man sie schüttelt). Nachdem Ares eine Palme erkletterte um die Wokka Nüsse vorsichtig zu ernten, sah die Gruppe sich mit einer Jaculi Schlange konfrontiert, die aber kein Problem für unsere wagemutigen Helden darstellte. Der Lageraufbau verlief anschliessend problemlos und die erste Nacht, mit wechselnden Wachen, begann.
Am nächsten morgen begaben sich alle alsbald wieder auf den Fluss und die Expedition wurde fortgesetzt. Nach einigen Metern entdeckte Affenklaue wieder neue Nahrung für sein Gefolge, diesmal waren es Kamu Kamu Früchte. So trieben sie einige Zeit dahin, bis sie auf Geräusche aufmerksam wurden. Schnell stellte sich heraus, dass ein paar Brontosaurier die Quelle der Geräusche waren. Sie fraßen Wildwurz der am Flussrand wuchs. Die Gruppe umschiffte die Gruppe um in einiger Entfernung selber Wildwurz zu sammeln, da dieser gegen Vergiftungen helfen soll. Kaum saßen alle wieder im Kanu fiel ihnen ein stöhnendes Geräusch auf. Sie verließen das Kanu um die Quelle der Geräusche an Land zu ergründen. Schnell stellte sich heraus, dass eine Zombiehorde für die Laute verantwortlich waren. Nach kurzer Beratung wurde sich für eine Ablenkungstaktik entschieden: Balar erzeugte auf der einen Flussseite Fleischgeruch, danach beschwor Affenklaue zuerst eine Flammenkugel und danach noch dichten Nebel. So verborgen war es der Gruppe möglich einen Großteil der abgelenkten Horde zu umgehen, die restlichen Zombies wurden vom Paladin Tipi in die Flucht geschlagen.
Der restliche Tag verlief ereignislos, bis die Abenteurer eine Höhle erreichten, die hinter einem Wasserfall versteckt lag. Nach einer kurzen Rast entschieden sie sich dazu direkt zum Feuerfinger aufzubrechen. Azarka erwähnte das erste Mal, dass sie Höhenangst habe. Nach anfänglichen Unglaube akzeptierte die Gruppe diesen neuen Umstand. Nach wenigen Stunden Fußmarsch erreichte die Gruppe eine kleine Freifläche auf der der Feuerfinger 90m in den Himmel ragte. Auf der Freifläche verteilt lagen diverse Leichen, die so aussahen als ob sie aus großer Höhe gestürzt seien. Die Gruppe schlich zum Turm an dem diverse Löcher und Strickleitern zu sehen waren. Beim Erklettern der ersten Leiter riss diese, sodass die Tabaxi ein Seil von der ersten Öffnung werfen mussten, damit der Rest nach oben gelangen konnte. Sie fanden sich einer Art Höhle wieder, in der ein kleiner Pfad hinter eine Grube erkennbar war. Beim Überqueren der Gruppe wurde Tipi von ein paar Spinnen angegriffen, die aber sehr schnell erledigt wurden.
Danach kletterten sie einen Kamin nach oben um dort in der Nähe einer Leiche von Blutmücken angegriffen zu werden. Kein Problem für unsere tapferen Helden.
In der nächsten Etage trafen sie auf älter aussehende Pteravolk, die sofort erledigt wurden. Als die Pteravolk verstummten, fiel der Gruppe eiin Geräuch auf, welches von einem gefesselten Vogelmenschen namens Nephyr kam. Nachdem dieser befreit wurde, macht er sich auf den Weg zu seinem Bergkloster. Allerdings nicht ohne der Gruppe eine Belohnung zu versprechen wenn sie ihn besuchten. Danach begab die Gruppe sich auf die Turmspitze um dort den Anführer des Pteravolk und seine Schergen auszumerzen. Mit einer Mischung aus Mondstrahlen, Feuergeistern, Donnerwogen und roher Gewalt dezimierten die Helden das Pteravolk. Einzig der Anführer überlebte als Letztes um dann mit einem irren Lachen in die Tiefe zu stürzen. Die Gruppe nahm danach die gesuchte Maske und einen kleinen Schatz an sich und sprang danach Hand in Hand in die Tiefe, während Balar seinen Zauber Federfall sprach.
Comments