HUMA

Das Prospektorenschiff Huma (ehemals Haikonen) war lange Zeit in privater Hand und im Wrackgrütel des Yastapol Systems aktiv. Im Segment des Boten im Zyklus 58 kam es bei einem Bergungsversuch innerhalb des Gürtels jedoch zu einem folgenschweren Unfall, welcher fast der gesamten Besatzung das Leben kostete. Den Aufzeichnungen der geborgenen Smaragd Disk zufolge, geriet die Mannschaft während einer besonders waghalsigen Bergung zu lange in den Radius gefährlicher radioaktiver Strahlung. Die einzige Überlebende - Harish Verma - war in der Lage einen Notruf abzusetzen, der glücklicherweise von einem Schiff des Konzerns Iwanow Technologies aufgefangen wurde. Der Konzern kam für sämtliche medizinische Kosten der Strahlenbehandlung auf und entsorgte sogar das verstrahlte Wrack aus dem Gürtel.   Nachdem zwei Segmente niemand ein nachvollziehbares Besitzrecht auf die Haikonen erhob, meldete der Konzern die Besitzansprüche für das Schiff an und änderte die Transponderkennung in Huma.
Das Klasse 3 Bergungsschiff aus den Raumwerften des Yastapol Systems bietet eine robuste Hülle und großen stauraum für geborgene Komponenten.
Spitzname
ehem. Haikonen
Besitzende Organisation

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