Tayara Kamaebad Character in Coriolis - Gesänge in der Dunkelheit | World Anvil
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Tayara Kamaebad

"Das Fliegen ist mein Leben, Shani. Nur dabei fühle ich mich wirklich frei, wirklich lebendig. Nichts ist damit vergleichbar über die Ringe von Qargarin zu gleiten, durch Asteroidenfelder zu jagen oder durch die Wolkendecke der Waldmonde von Uharu zu fliegen."

- Tay, CC53


Die sturköpfige Miranerin ist die Pilotin der Mantikor. Bekannt ist sie für ihr direktes und ruppiges Auftreten, ihre fehlende Empathie und ihre aufopferungsvolle Art, sich regelmäßig für ihre Crew in Lebensgefahr zu begeben. Tay ist keine Frau der großen Worte, lässt lieber Taten für sich sprechen und hat eine sehr zynische und dunkle Art von Humor. Ihre Cleverness drückt sich vor allem im taktischen Kampfgeschick und Logik aus, ganz im Gegensatz zu ihren schwächelnden Sozialkompetenzen.

Die durch Cybernetik ersetzten Gliedmaßen, linkes Bein und rechter Arm, trägt sie offen und schert sich weder dabei, noch bei ihren Manieren, darum, was der Rest des Horizontes von ihr denken könnte. Überwiegend trägt sie praktische, militärische Kleidung oder leichte Rüstung.

Auf der Mantikor trifft man sie die meiste Zeit auf der Brücke an, wo sie dafür sorgt, dass ihr Schiff tut, was es soll. Wenn sie dort nicht zu finden ist, trainiert sie vielleicht gerade im Fitnessraum, isst mit Ikki und Amon al-Dīn um die Wette oder, der seltenste Fall, schläft in ihrer Kabine.

 
Kurzfakten
GESCHLECHT weiblich POSITION Pilotin
GRÖßE 183cm IKONE Der Reisende
GEWICHT 73kg ABSTAMMUNG Stationsbewohner
HAARFARBE Dunkelbraun KONZEPT Jägerpilot
AUGENFARBE Dunkler Bernstein BIRR 19.750
HAUTFARBE Sandelholz EP 141

Bisherige Reise

Tays vollständiger Name lautet eigentlich Tayara Aljiaridjan Kamaebad. Das ist viel zu lang, darum stellt sich sich meistens bloß mit "Tay" vor, oder mit "Tay Kamaebad". Ein Umstand, den ihre traditionsbewusste Mutter, wohl nicht besonders gutheißen würde.
Ursprünglich als Erstsiedlerin auf dem Planeten Mira geboren, hätten sich ihre Eltern Anderes für ihre Tochter gewünscht, als sich der Legion anzuschließen. Ihren Heimatplaneten verließ Tay bereits in jungen Jahren, um der Legion beizutreten und dort als Kampfpilotin zu dienen. Bei dieser Arbeit, verlor sie sowohl ihr linkes Bein, als auch ihren rechten Arm, ihr linkes Auge und mindestens einen Teil ihrer Schädeldecke. Alle diese Teile wurden durch Cybernetik sorgfältig ersetzt und in mühevollem Training an ihre alte Funktionsweise angepasst.
Da sie bei ihren Reisen durchs System die meiste Zeit im Kryoschlaf verbracht hat, ist sie biologisch gesehen noch einige Jahre (±5) jünger als ihr Geburtsjahr vermuten lassen würde.

Nachdem sie aus merkwürdigen Gründen aus der Legion ausschied, musste sie sich einen neuen Job suchen. Gestrandet auf Mira, dem Planeten, den sie doch so früh bereits hatte verlassen wollen, hatte sie keine andere Wahl, als sich einer Crew anzuschließen. Die besten Aussichten darauf schienen ihr selbst im Kohôl-Rausch auf der Coriolis zu sein, weswegen sie sich dorthin aufmachte.

In Wahibs Cantina traf sie Laila Sahiba. Der Umstand, dass jemand Laila dumm angrub und Tay ihn dafür - mehr oder minder aus Langeweile und Streitlust - fast bis ins nächste System prügelte, muss die wunderschöne Dabaranerin irgendwie davon überzeugt haben, eine betrunkene Ex-Legionärin als Pilotin anzuheuern.

Seitdem fliegt sie als Pilotin der Mantikor, gemeinsam mit Laila, hauptsächlich im Güter- und Personenverkehr, quer durch den gesamten Horizont. Zuerst flogen sie für das Syndikat und nun für die Foundation.

Seit einigen Segmenten haben sich noch weitere Crewmitglieder als Besatzung der Mantikor gefunden, die der Miranerin mehr oder weniger wichtig geworden sind. Der flüchtige Assassine des Orden des Pariah: Amon al-Dīn; die profitorientierte Datenspinne von der Coriolis: Sharkan Shaykh al-Jabal; die kybernetisch modifizierte, kuanische Ekilibri: Ikki und zu Guter letzt wohl auch noch die exzentrische Schiffs-KI: M.U.R.P.H.Y 6 .

!!! AB HIER SPOILER !!!

Zusatzinformationen für...


! Achtung: Nur auf deinen Namen klicken. !
Amon
Amon al-Dīn kann wenigstens kämpfen. Tay und Amon teilen eine Gemeinsamkeit: sie sind sich einig, dass Sie den Anderen nicht nach der Vergangenheit fragen. Umso weniger sie voneinander wissen, desto weniger Schwierigkeiten gibt es. Das Wichtigste ist, dass man sich auf die andere Person verlassen kann.
Laila
Laila Sahiba ist die Prinzessin.

Laila and her

CC58/9?
1. Treffen auf Coriolis

Laila bei Wahib getroffen
Dort ekligen Typen getroffen, den Tay verkloppt hat
Laila fängt an, über ihr Leben zu labern
Tay trinkt
Laila will bei Foundation arbeiten, aber die sagen, dass sie keinen Platz haben

Anderes Treffen

Laila ist traurig und sitzt auf Bank
Tay läuft zufällig an ihr vorbei und setzt sich dazu
Laila labert wieder und Tay erzählt ein kleines Bisschen
Sind sie im Bett gelandet?
Was ist noch passiert in den 1-2 Segmenten? - Tay muss aus Gründen beschlossen haben, etwas für sie zu tun und aus ihrem Kohôl Loch rauszukommen

Laila hängt Aushang für Mission bei Wahib auf

Laila will Forschungsmission ans Ende des Horizonts starten und macht Ausschreibung
Erequ, Netz analysieren und ihre freundin suchen
Tay steht auf einmal hinter ihr und meint: wieso suchst du denn einen Piloten?

Tay hat Schiff anfinanziert/gekauft

Tay hat lange überlegt, ob Schiff kaufen ja/nein? - Frage: wozu überhaupt?
Laila sagt, dass sie sich wünscht, nach Erequ zu Izar zu fliegen, um dort das Netz zu untersuchen und damit bei der Foundation einen Fuß in die Tür zu bekommen. Und Ihre Freundin dort zu besuchen.
Schlussendlich kann Tay nicht Nein zu Laila sagen, als die sie mit Ihrer Begeisterung über den Ort an den sie fliegen will überschüttet. Und vielleicht auch etwas ansteckt.
Dort Untersuchungen gemacht, irgendwas mit Freundin (Alam Daria, Foundation) passiert - Jakob überlegt noch.
Angebot von der Foundation bekommen, wegen der Daten? (kennen Laila schon länger und wollen Bemühungen ja belohnen, bla bla, sind auf uns zugekommen. Nicht so genau gesagt, wieso). Foundation hat Tays Vertrag ausgelöst und neuen Stuff eingebaut und damit noch mehr Schulden für Sie und Laila verursacht. Fliegen ab dann für die Foundation mit Murphy.
Zahlen Schiff ab. Fliegen darum gelegentlich noch Transportflüge/Frachtmissionen auf eigene Faust im Horizont. Diese sind lukrativer, wenn Laila Verhandlungen führt und Tay hat eh keinen Bock auf Reden. Darum irgendwann Laila als Kapitänin eingetragen - Tays Vorschlag, weil es Bürokratisch und in den Verhandlungen einfacher ist.
Dynamik!: Schiff gehört eigentlich Tay, aber sie lässt Laila die Führung, weil die sowieso auf sie hört, wenns zu knapp wird.
Viel mit unterschiedlicher, variabler Crew geflogen und dadurch mehr zusammengeschweißt

Wichtig!!!: Beziehung Tay und Laila noch genauer klären!!!

Amon und Sharkan - Karrmerruk

Dort getroffen, wie????   Brauchten sicheren Weg runter von Karrmerruk. Haben bei uns angeheuert/sich einen Flug gekauft. Amon wusste, dass dies der Sicherste und Unauffälligste Weg von Karrmerruk runter ist.

Sind bei uns angestellt. Bekommen Gehalt. Haben Sie angeheuert, weil: vorher immer Plebs vom feinsten als Crew gehabt und darauf kB mehr gehabt.

Sharkan
Sharkan Shaykh al-Jabal ist meistens (k)ein Idiot.
Ikki
Ikki ist süß!
Murphy
M.U.R.P.H.Y 6 erinnert sie an ihre Schiffs-KI aus ihrem früheren Jäger. Dann hab ich eine Info für Murphy, die aber die anderen noch nicht wissen: Tay singt - logischerweise -, wenn sie alleine ist auf der Brücke. Zum Beispiel als sie die Zafira durchs Portal geschoben hat und nur noch alleine oben war. Wenn ihr langweilig ist und sie sich sicher ist, dass keiner in der Nähe ist. Manchmal summt sie auch nur vor sich hin, während sie ihren Flight Simulator spielt. Das wird Murphy wohl mitbekommen, ob sie will oder nicht. Aber Tay being Tay, glaube ich, dass sie nicht will, dass andere das Wissen. Also außerhalb von Gebeten zu singen und dann auch noch irgendwelche Shanties, wie es Pilger oder Nomaden oder eben Teile der Legion tun, einfach nur zum Spaß... ich glaube das ist zu sehr an ihrer Heimat, das wird sie fernhalten von der Realität in der sie Leute danach fragen könnten. Denke, dass es grundsätzlich ja nichts so besonderes ist, wenn man singt. Glaube, das ist in der Kultur sehr viel verbreiteter als bei uns. Aber mit dem Rahmen glaube ich, dass es passt, oder?
 

Hintergrundinformationen

Nur für J.

Übersicht

Year Place Aufgabe/Bezugsperson
1 Mira Amme
2 Mira Amme
3 Mira Amme
4 Mira Schule Amme
5 Mira Schule Amme
6 Mira Schule Amme
7 Mira Schule Amme
8 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule
9 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule
10 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule
11 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule, Bruder beginnt Dienst als Tempelwache
12 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule, oder auf der Straße
13 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule, oder auf der Straße
14 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule, oder auf der Straße
15 Mira Schule Bei Urdo nach der Schule, oder auf der Straße
16 Mira, Coriolis Mira Schulabschluss, Rekrutierung: Gravbike der Legion geklaut, Abgeschossen und verhaftet, Rekrutierung oder Strafe, Bruch mit Familie - diese nicht einverstanden
17 Coriolis Rekrutenschule
18 Zhau Pilotenschule, Apocalypseübung
19 Horizont Truppentransporte
20 Horizont Atmosphärenflüge und Einsätze
21 Horizont Fighterpilot gegen Korsaren uÄ
22 Horizont Fighterpilot gegen Korsaren uÄ
23 Zhau Fighterpilot gegen Korsaren uÄ, Apocalypseübung
24 Zhau Apocalypseübung, Offizierin
25 Zhau Apocalypseübung
26 Randgebiete Kundschafterflüge Duo
27 Randgebiete Kundschafterflüge Solo und Duo
28 Randgebiete Kundschafterflüge, Portalsprünge in No Signature Jets
29 Odacon Forschungsreisen mit XY
30 Odacon Crash, Rehab, Memorywipe
31 Mira Rehab, Testpilotin, Paradeflüge für Legionsrekrutierung, Motherissues
32 Mira Crash, Veteranin
33 Coriolis Laila
34 x x
35 x x
36 x x

Mira

Lorem Ipsum

Als Kind einen Captain getroffen, deer ihr von Weltraum erzählt hat und sie motiviert hat, zu fliegen.

Hat ihr einen kleinen Kristallanhänger geschenkt, indem man die Weite des Universums sehen kann. Sie hat das nie vergessen und fragt sich bis heute, was mit dem Mann passiert ist. Er war ein Captain, der oft bei Urdo sein Schiff hat reparieren lassen.

HIER TEIL VON WHATSAPP EINFÜGEN, DEN ICH NICHT MEHR HABE.

Da Tay aber nun mal von Mira kommt und dort Musik sehr, sehr wertgeschätzt wird, dachte ich mir, dass sie das vielleicht zumindest in Uharu actually mit ihren Kameraden gesungen hat. Habe überlegt, ob das wirklich passt, aber ich glaube schon. Also zumindest in Teilen kann ich mir das vorstellen, Armee und Sailormen, why not? Tay hat bereits gesungen, als sie wirklich Angst bekommen hat - in der Höhle bei der Statue, maybe you remember? Außerdem hat sie irgendwo ein bisschen diesen Teil in ihr vergraben, auch wenn sie ihn immer verstecken und abstreiten will. Miraner sind halt doch immer noch irgendwo Miraner... i guess? Jedenfalls könnte ihr der Captain ein paar Shanties beigebracht haben, die ihre Mutter natürlich gar nicht mag? Aber klein Tay fand die ganz toll. Und das hat sie für sich mitgenommen von dem Erlebnis. Die Geschichten und Lieder (er ist auch Miraner, wsl erzählt er Geschichten auch in Liedern :D) hat sie behalten und sind mit das, was ihren Traum vom Fliegen erhalten.

Gravrennen und Urdo

Manchmal mit Urdo in Chelebs-Werft. Technik und sowas. Straßenkind sein ist besser als Zuhause... Man kann ja so tun. Gravrennen mit Urdos Maschinen, Eltern hart unbegeistert, als sie rausfinden.

Tai hat zu viel mit Opa Urdo abgehangen, konnte aber einfach zu gut schrauben, Eltern hatten eh nicht genug Zeit, deshalb ist sie einfach Rennen geflogen. GG (young&wild)

Dabei gab’s ein paar grenzwertige Dinger und Urdo (selber kleinkriminelle Jugend), wollte, dass aus ihr was wird

Drill by Mother

Aus dir soll was werden, Kind!

Klauen von der Legion... das geht sicher gut

Gravbike geklaut von der Legion und sie damit kurzfristig abgehängt. Irgendwann doch gecatched worden und vor die Wahl gestellt: Knast oder Rekrutierung, dumme Göre, die erstaunlich gut fährt und deswegen jetzt bei uns Pilotin wird. Choose wisely, or die. 1. Mal Pistole am Kopf.

Urdo hat sie zur Legion (Verbündete des Konsortiums) geschickt, damit aus ihr etwas Besseres wird und sie den Horizont sehen kann.

Eltern lehnen die Entscheidung ab, im Streit auseinander gegangen

NOCH KLÄREN: Ikoendom ist Konsortium, weil Kirche der Ikonen. Wieso ist die Mutter gegen das Konsortium/die Legion als Teil davon.?

 

In the army now - Coriolis

CC41

Lorem Ipsum

Flug nach Coriolis, Kadettenschule, Grundlagen der Avionik an der Kriegsakademie der Legion auf Coriolis

 

Shani

Lorem Ipsum

AUCH IN WHATSAPP. JAKOB FRAGEN.

Shani ist einfach ein sehr, sehr lieber Mensch. Und strebt mehr nach eleganz und perfektion. Für sie ist der Tanz erst perfekt, wenn es aussieht als wäre es das einfachste Ding der Welt. Sie ist bestrebt, es für die Menschen um sie herum angenehmer zu machen, weil jede Meinung wichtig ist. Wenn sie zum Beispiel Sharkans Bestellung aufnimmt, würde sie ihm immer aufmerksam und vorallem interessiert in die augen schauen. So, dass er sich wahrgenommen und gewertschätzt fühlt. Das in einem Bild darzustellen ist einfach sehr schwierig. Ich mag dein Bild super gern, aber es trifft sie nicht so richtig. Zu shady, maybe? Auf jeden Fall ist deins zu gut, um es übergangsweise zu nehmen mMn. Das kann man noch viel besser für einen anderen, coolen Npc nehmen!   Das „mehr aristokratie“ find ich gut. Dann bleiben wir doch dabei, wenn wir damit beide ganz happy sind :blush:

Kurtisane von Aiwaz, die auf der Coriolis gelernt hat. Tay hat sie beim Tanzen auf der Straße kennengelernt und sie haben sich angefreundet. Sie versucht immer, sie davon zu überzeugen, das ganze Kämpfen och sein zu lassen und ihr anderes Talent - tanzen weiter zu verfolgen. Shani liebt sie und möchte, dass sie sicher ist, aber Tay versteht das nicht und sieht auch Shanis Liebe nicht. Die beiden schlafen hin und wieder miteinander, aber Tay interpretiert da nichts rein. Shani sieht es als persönliche Herausforderung, auch damit umzugehen.

Pilotenschule - Tarazug

CC43

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Truppentransport

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Apokalypseübung

CC44

"Weiterbildung" in Richtung Jägerpilotin und Aufstieg zum "Dabit Taht"

Sehr verdient, kleine Piloten-Legende: Apokalypse-Übung Vorfall. Mission alleine zu Ende geflogen, die für 3 gedacht war, weil es „unmöglich“ ist, ohne die Asteroiden zu zerschießen, durch zu kommen. Dabei ein paar Anfänger mit raus gebracht.

 

Korsarenjägerin

Überall im System

Tay ist nach den Apokalypseübung Flügen zunächst irgendwo und nirgendwo eingesetzt gewesen. Hat sich nen kleinen Namen gemacht als exzellente Pilotin sowohl im All als auch in Atmosphäre. Auch aber dafür, dass sie in der Hitze des Kampfgefechts die richtigen Entscheidungen trifft.

 

Randregionflüge

CC46

Kundschafter/Aufklärung: Zu den Randgebietsflügen mit einer Freundin aus der Rekrutenschule Khelida "Hel" Khali berufen.

Nach einiger Zeit auch mit Foundation Wissenschaftlern oder Alleine geflogen.

Wissen, was WIRKLICH allein sein ist. Finsternis bedrängend.

Verlässlich im richtigen Moment, darum nach Uharu versetzt.

 

Uharu

CC50

Darum ist sie zu den Konflikten auf die Uharu Monde versetzt worden, hat dort besonders Bodenunterstützung geflogen und ist schließlich zum Dabit befördert worden. Hat erst einen kleinen Zug (max 11 Leute) unter sich bekommen und gut auf die aufgepasst, dann nach Beförderung nen ganzen Schwarm. Dort weg, weil sie dann nach Odacon berufen wurde, wegen Skills im Blindflug.

 

Coriolis

CC53

Wegen Versetzung erst auf Coriolis zur Missionsvorbereitung. Tay hat etwa zwei Segmente keine Ahnung, wo es hingehen wird.

 

Angebot vom Schwarzen Schädel

Hel und Tay bekommen Angebot von Schwarzen Schädeln, aus der Legion raus und zu ihnen zu kommen. Khalida nimmt an, Tay nicht. Aber sie lernt über diesen Kontakt ein Paar dort kennen und Tay lehnt ab, weil sie in dem Moment nach Odacon versetzt wird.

Vielleicht später? Vielleicht nicht... Schwarze Schädel sind klein, sind ihr zu lokal auf Coriolis

 

Odacon

Special Ops, keine Leute mehr unter sich. Brauchen Pilotin, die "Blind" fliegen kann und sie brauchen die "Beste" für diesen Job. Schnelle Entscheidungen, Stabil, kein Egomane, muss Befehlen folgen können. Sehr gute Bezahlung?

 

Flashbacks

Manchmal ist es besser dein Bein in die Hand zu nehmen und das Beste zu hoffen

Direkt vor ihr die Luftschleuse. Von außen. Es ist kalt. Mit großer Mühe zerrt sie sie auf. Blut schwebt in kleinen Tröpfchen von ihrem Becken aus in die Schwerelosigkeit des Alls. Sie muss die Bilder loswerden und sich konzentrieren, bei Bewusstsein bleiben. 'Ruhig, Tay', denkt sie sich. 'Du lebst...'. Wenn sie sich das Bein nicht abgesprengt hätte, dieses Ding hätte sich weiter an ihr hoch gefressen. Was auch immer es war, es hätte sie umgeracht, so wie die anderen.

Irgendwie kommt sie durch die Schleuse, schleppt sich nach oben, während sich ihr Blickfeld immer mehr verdunkelt. Hinauf bis auf die Brücke. Wie in Trance zieht sie den, bis aufs Knochenmark abgenagten, Leichnam vom vom Pilotensitz. Die Fetzen seines Anzugs hängen noch an ihm.

Tay schnallt sich auf den Pilotensitz, während ihr Anzug ihr dröhnend Warnungen entgegen schreit. Sie setzt das Schiff auf Kurs. Etwas in ihr schreit ebenfalls, dass 'es' schon hier war, dass sie es so mit zurück nehmen könnte, dass es noch auf dem Schiff ist. Sie schaltet den Autopiloten ein, dann wird alles schwarz.

 
Khôban - Tariq Zaibi

Schon wieder steht sie hier. Khôban, runtergekommen und gerade stabil genug, um heute nicht zu sterben. So wie das ganze System. So wie die ganze Mission. Einen langen Zyklus schon.
Am Rand des Rings blickt sie gedankenverloren durch die Panoramascheibe in die Dunkelheit. Draußen arbeitet ein armer Hund an der Luftreinigungs-Anlage. Das Ding hatte eine Fehlfunktion, bei der sein Kollege zuerst eingesaugt, geschreddert und dann in das Vakuum ausgespuckt wurde. Sein Kumpel darf jetzt die Reste aufsammeln. Armer Hund. Dreckiges Khôban.

Heute geht’s wieder raus. Eine Novenne nachdem der Bestrafer (Ordens-Kreuzer) mit seinem scheiß Sternendrift mal eben überraschend von Quanya vorbeigekommen ist, um wieder den Dicken zu markieren. Ihr müsst nah dran gewesen sein.
Heute muss es sein, die Botschafter haben verhandelt, obwohl die Fregatte noch nicht eingetroffen ist, um endlich mit diesen Missgeburten von Isk’s Menschenjägern aufzuräumen. Dabei wäre das doch der beste Deckmantel gewesen.
Ein weiterer Versuch das verbrannte Rusah verborgen aus dem Schatten des Aschegürtels zu erreichen. Nette Idee, immer noch. Aber der Flug durch die Sperrzone war bisher immer Katastrophe, auf die eine, oder andere Art. Naja – sie muss ja nur fliegen.

Ihr Blick löst sich endlich von dem Häufchen Elend da draußen. Immer noch sammelt der Kerl Gliedmaßen und Sonstiges seines ehemaligen Freundes ein – nur genug, um sie sittlich zu verbrennen. "Nicht freigegeben wandert die Seele nicht zu den Ikonen. Nicht im Feuer gereinigt, streift sie weiter umher. Vergessene Seelen sind Geister die uns heute plagen." – Tay hört innerlich ihre Mutter rezitieren.

Ihr jüngster Dorn im Auge nähert sich ihr. Tariq Zaidi, ein Schoßhündchen aus der Truppe des ominösen Hari Seldon. Der Junge ist seit dem Strategiewechsel Teil der Besatzung, die ihr versucht nach Rusah zu bringen. Wie üblich, kommt er mit einer Visage der Begeisterung auf sie zu. 'Etwas Lächeln, Tay. Du weißt wie das geht', denkt sie sich, und folgt ihrer eigenen Anweisung. "Wohlwollende Kooperation ist ein entscheidendes Element in der Verbesserung der Überlebenschance einer Mission. Bis zum "Hunger-Point", ab dem eine egoistische Strategie lukrativer wird. Wisst in jeder Beziehung, egal ob Einsatz oder Privat, wo der "Hunger-Point" liegt." – auch die Stimme ihres Ausbilders hängt ihr in den Ohren.


Diese grässliche Brille, die seine Augen wie die von einem Shakh aussehen lässt, als würden sie ihm gleich aus dem Kopf fallen. Das zu breite Lächeln, dass die ekelhaft perfekten Zähne entblößt. Schlabbrige Ärmchen, für die sich jeder anständige Mensch schämen würde. Vorlaute Klappe, ist ständig aufgeregt, begeistert und redet ewig von „den großen Mysterien“. Eben ein wahrer Dorn im Auge – insbesondere, weil ihr Unterbewusstsein offenbar in einem Anflug des Schwachsinns beschlossen hat, diesen Kamzur(Schwächling) zu mögen.

Er winkt ihr zu. Grüßt sie. Tay merkt wie sie leicht errötet. Peinlich berührt wendet sie den Kopf ab, wieder in die beruhigende Stetigkeit der Leere draußen blickend. Gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie eine weitere Fehlfunktion der Luftreinigung das arme Schwein draußen auf einen hübschen Orbit um Odacons sterbenden Stern katapultiert.

Jupp, armer Hund. Dreckiges Khôban.

Flashback 3

Die erste Crew ist gestorben. Erstickt, elend. Die gesamte Atmosphäre in ihrem Schiff plötzlich gegen Vakuum ausgetauscht gewesen sein, so die Missionsleitung. Kein Druckverlust. Es ging schnell.
Die zweite Crew ist gestorben. Erfroren, diesmal langsam. Die Ingenieure hatten mit dreifachen Systemen schützen wollen, aber das plötzliche Auftauchen von Temperaturen nahe des Nullpunks IN den Exos der Crew kam dann wohl doch unerwartet.
Die dritte Crew ist gestorben. Hyperkritischer Schaden der Schiffssubstanz. Die letzten Daten sind nichtssagend. Keine anderen Schiffe, keine Trümmer, keine Energiesignatur. Einfach Puff – hat auch keiner erwartet. Die Missionsleitung auch nicht. Auch nicht ihre Kündigung.
Jetzt zur Überraschung: Eine Legende ist aufgetaucht. Skalide dol-Gana hat mit ihrem Geschwader die kürzlich eingetroffene Fregatte Easifat Naria eskortiert. Dol-Gana, die wohl Einzige deren Piloten-Ruf deinen noch übersteigt. Ausgerechnet sie musste hier auftauchen. Als ob der verdammte Horizont nicht genug Blockaden, Korsaren und Fronten für alle hätte.

Und es kam noch besser: Skalide dol-Gana hat die Missionsleitung übernommen. Ihre Talente als Blockadebrecherin seien nun entscheidend, hieß es von weiter oben. Du hast sie vom ersten Gespräch an gehasst – sie ist wie deine Mutter.
Die vierte Crew ist gestorben. Nicht offiziell – der Verlust wurde nicht bestätigt. Dein Kumpel bei den Datenspinnen hat dir gesteckt, dass sie länger gesendet haben als die Crews vor ihnen. Sie hätten genug Zeit gehabt durch den Schleier zu kommen. Dann verrückte Biodaten. Dann flache Linien. Dol-Gana feierte das als ersten Erfolg. Schlampe. Tagelang dauern inzwischen die Wehklagen der Weiber, die sich auf Khôban ein gutes Geschäft aus den regelmäßigen Trauerfeiern gemacht haben. Man sollte meinen auf diesem Drecksloch wären die sowas schon gewohnt.
Die fünfte Crew ist verschollen. Rostam (Baghaii) hat dir dieses Mal versichert, dass es keine Daten gibt, die auf irgendeinen Schaden oder Verletzungen hinweisen. Sie haben einfach aufgehört zu senden. Gut möglich, dass sie es durch den Schleier auf Rusha geschafft haben. Gut möglich, dass es ihnen wie den anderen Crews ergangen ist. Keiner weiß das.

Du sitzt in der Xantus, diesem fucking besten Jäger, in dem du jemals gesessen hast. Dol-Ganas Jäger. Dol-Ganas Jäger, den du ihr gestohlen hast. Den du gestohlen hast, nachdem du von dem Verschwinden der anderen Crew erfahren hast und dass sie nicht direkt eine weitere hinterher senden werden. Ausgerechnet Tariq musste ja als wissenschaftliches Mitglied dabei sein. Du hattest ihn schon abgeschrieben, versucht es als „nur ein weiterer Toter“ zu verbuchen aber natürlich konnte dieser Idiot nicht einfach sterben, wie all die anderen. Warum bei den Ikonen bist du vor ein paar Segmenten nur mit ihm ins Bett gestiegen?!

So oder so: Du sitzt nun alleine in diesem Jäger. Der Schleier schließt sich langsam um dich, als du im signaturlosen Gleitflut in ihn einzutauchen beginnst. Wie ein endloses dunkles Meer, das alle Kontraste verschlingt, schluckt dich der Nebel und wird dich vermutlich niemals wieder frei geben. Dein Herz rast, als du die das Licht verschluckenden Schlieren durch die Hülle der Xantus in das Cockpit sickern siehst. Du fröstelst, als sie in deinen Anzug eindringen. Du kneifst deine Augen zusammen. Der Nebel muss reizend auf die Augen wirken, da deine offenbar von Tränenflüssigkeit benetzt sind. Du konzentrierst dich. Du hast eine Mission. Du entscheidest, wann Schluss mit Tariq ist.

  4. Flashback
Der Himmel, ein weiches Rosé einer dezenten, kleinen Sonne. Weiß getünchte Gebäude einer von dicht stehenden Blumenmeeren umgebenen Siedlung. Rollende Hügel voll Korn, mit denen das wunderschöne Baheema in sein Umland übergeht. Sirenen. Luftschutzalarm. Rufe. Weinen. Blicke, die emporschnellen. Menschen, die in den Himmel deuten. Entsetzen in ihren Gesichtern.
Dein Blick folgt ihren über den Horizont und wandert in den Himmel, der dich an die miranische Kirschblüte erinnert. Glühende Funken der Himmelsschlacht erstrecken sich bandförmig über diesen Himmel, wie Perlen an der Kette oder der Funkenregen einer Schweißnaht. Mit jeder vergehenden Minute bleiben die Funken in weiter Ferne, ziehen nahezu bewegungslos über den Himmel und bilden ein Meer von Glühwürmchen am Firmament.
Plötzlich wird die Sonne heller. Inmitten der kleinen Scheibe erwächst eine blendende Mitte, bis sie den Stern selbst zu überstrahlend scheint. Die Sirenen verstummen. Ein Knacken in der Leitung, ein Herzschlag lang Stille. Dann ein plötzlich einsetzender Gesang, monoton aber vielstimmig, voll von Leid und Schmerz. Der Chor erhebt sich, wie eine sich aufbäumende Welle, lauter und lauter, bis der markerschütternde zalosianische Gesang schließlich selbst das Geheul der Menschen um dich übertönt:
„Aus Odacons Licht, im Namen des Märtyrers, bade weißes Feuer die Ungläubigen. Ihr seid geboren aus Dunkelheit und sollt vergehen im Licht.
Der Stern überstrahlt nun alles. Der dröhnende Gesang ist außer schmerzhaftem Licht alles, das du noch wahrnimmst. Es wird heiß, brennend, bohrend – bis es dein lebendes Fleisch von deinen toten Knochen brennt.
Du kommst vernebelt und liegend zu dir. Eine verhüllte Figur ist über dich gebeugt und spricht mit zitternder Stimme, das Gesicht verborgen, während kalte Asche von ihrer Kutte auf dich herabrieselt: „Seht was sie uns angetan haben…eingeäschert und verbrannt.“
Ein vertrauter Händedruck deiner Linken. Du wendest den Kopf und blickst in das wärmende Gesicht, dem du hierher hinterher geflogen bist – Tariq. „Alles wird gut.“, säuseln seine Lippen und du bist von wohltuender Geborgenheit erfüllt.
  5. Flashback
„Siehst nicht wie ein Miraner aus.“ Vom Kohol benebelt blickst du über den Glasrand hinaus in die Leere jenseits Khôban. „Nicht? Ich hatte immer den Eindruck solche Dinge machen uns nicht aus.“ Du bemerkst die kleine Rüge in Tariqs Blick. „Du weißt was ich meine. Stammt deine Familie von Mira?“ Seine Augenbrauen legen sich in Falten, als du fragst. „Es ist kompliziert.“ Wortkarg – untypisch für ihn, schlechtes Thema. Verständlich, denkst du und beschwichtigst. „Ich rede auch nicht gerne über meine Familie. Themenwechsel.“
„Das ist es nicht. Wir hatten Probleme auf Mira. Es war nicht leicht. Die Kirche…“ Er verstummt, greift nach seinem Glas und du bemerkst wie sich die Fasern seines Körpers spannen. Feine Signale zu lesen ist nicht deine Begabung, aber du weißt wie sich ein Körper kampfbereit macht – oder daran erinnert. Fleisch vergisst nie.
„Musstest du kämpfen? Verletzte? Schlimmer?“ Sympathie keimt erneut in dir auf, als du dich erinnert, wie oft du mit dem Gesicht im Dreck gelegen hast, weil du anders warst und mit blutigem Gesicht nach Hause kamst, um dort die nächste Ohrfeige zu kassieren. Tariq leert sein Glas nahezu in einem Zug und wird schließlich weicher. Dann, ohne abzusetzen und in die klare, goldbraune Flüssigkeit blickend, beginnt er zu reden.
„Die Kirche hat nicht immer so strenge Glaubenssätze verfolgt. Früher konnten wir freier leben, gerade draußen auf der Ebene.“ Die Farbe des Kohols erinnert dich an die goldene Ebene um Serai, der Geruch an voll in Reife stehendes Korn und einen Hauch von Blüten. „Meine Eltern sind Wissenschaftler, Botanisten, biomorphende Farmer und Linguisten. Aber noch viel mehr sind sie Liebende. Etwas, für das sie irgendwann von der Kirche bedrängt und in Frage gestellt wurden. Schließlich wurden sie ihrer Positionen enthoben, diskreditiert und verdrängt. Ich war ein Kind und habe nicht verstanden, worum es tatsächlich ging, aber einige Jahre lebten wir dann zurückgezogen bei den Tugul im Westen.“ Dein Blick scheint ihm deine nicht ausgesprochene Frage zu übermitteln.
„Wie gesagt, es ist kompliziert. Die Liebe zur Vielfalt machte es für sie unvorstellbar Kinder auf die alte Art zu bekommen, sagten meine Eltern immer. Genetisch habe ich drei Väter und zwei Mütter. Geboren hat mich Mutter Oor. Mit uns lebte noch Kaali, der geschichtenschwere Großvater und Kurtisane Panud, der mich viel über das Leben lehrte. Zuletzt kam meine Schwester Eala hinzu. Das war vor über 10 Zyklen.“ „Und dann?“, fragst du vorsichtig.
„Ich hatte Ambitionen, wollte die Familie Stolz machen. Wir spielten an meiner Identität und ich machte mich in die Ikonenstadt zum Studium auf. Anfangs lief alles gut, aber dann erfuhr ich, dass die Kirche eine Kompanie Weinender Matriarchen nach Serai entsandte, um den Streit mit den Tugul zu beenden. Ich hatte böse Vorahnungen und begab mich schnellstmöglich nach Hause. Doch dort fand ich nur Verwüstung und eine Botschaft.“ Er leert das Glas, macht eine Pause und blickt dir tief in die Augen. „Sie sind nach Ordana geflohen. Keine Kontaktdaten. Keine Chance sie wieder zu sehen. Sie verboten mir den Versuch sie zu finden. Mein Schicksal sei woanders. Ich solle das Geschenk des Lebens genießen.“ Er stellt das Glas kraftvoll ab. Das harte Aufschlagen hallt durch die weitestgehend stille Bar. In seiner Stimme lagen viel Trauer und Bitterkeit. Du kannst ihn verstehen, leider – wirklich.
„Ich konnte es über viele Jahre nicht verstehen. Heute sehe ich etwas klarer und habe das Geschenk angenommen.“ Er beugt sich während er spricht zu dir herüber, sein Blick eine unermessliche Schwerkraft auf dich ausübend und haucht dir mit dem letzten Wort unerwartet einen Kuss auf die Lippen. Etwas schockiert trennst du dich, Ruhe in deinen Körper bringend. Doch er lächelt warm und voller Leben.
„Ihr werdet alles verstehen. Ihr werdet alles erkennen. Ihr werdet die Wahrheit sehen und schließlich Freiheit erlangen – Leitspruch meiner Eltern. Sie sind irgendwo dort draußen.“, und sein Blick wandert erneut zum Panoramafenster, hinaus nach Odacon.

Was ist passiert?

Etwas geht sehr schief. Tay verliert bei den Missionen ihr Bein, Teil ihrer Hüfte und ihr Auge, Teil der Schädeldecke und einige Organe müssen nachgewachsen werden. Sterilität?

 

Rehab

Aufwachen in Rehab und Geschichte mit Begründung des Vorfalls durch Legion

Amnesie (Was war die Mission? Was ist passiert?)

Neue Mission auf Mira

 

Back to Mira - Testpilotin

CC57???

Hier abgestellt für Billow-Job als Testpilotin für neue Jäger mit alternativen Antrieben, die nen Mega SPEED drauf bekommen.

Völlig unter Tays Wert

Prototyp-Antriebe wirken für Cheleb erstaunlich wenig ausgereift, Tai muss sie trotz Bedenken fliegen und dabei auf Leistungsfähigkeit testen

Der Verdacht entsteht, die Legion würde wollen, dass sie abschmiert… Oder vielleicht soll sie sich nur nicht erinnern? Aufgaben möglichst weit weg von Odacon und Stress. Und es ist immerhin Fliegen...

Dunyana Al‘fas – Verantwortliche Vorgesetzte, kann Tay nicht ausstehen.

„Alles lächerlich, langweilig“

Absturz bei Antriebspräsentation, nicht Tays Fehler, sondern Fehler im Antrieb.

Überlebt nur knapp – Absicht?/kalkuliertes Risiko?; innere Zweifel: „war das doch mein Fehler?“ (rechtes Auge & halbe Gesichtshälfte bei Explosion verloren)

 

MIRA II FLASHBACKS

Der neue Gravantrieb brummt ruhig, genau wie beim letzten Testflug. Tay beschleunigt den Jäger und bringt ihn auf die gewünschte Höhe. Aber so ganz geheuer ist ihr das nicht. Man hat ihr nicht sagen wollen, woher genau die Technologie stammt und vor allem nicht, weshalb sie nun auf Mira getestet wird. Beim letzten Mal war sie nur auf 50% Energieleistung geflogen und da hatte es bereits Probleme mit der Lenkung gegeben. Wie immer, alles noch ziemlich experimentell und unausgereift. Und ohne Lenkung lässt sich selbst der beste Jäger nicht fliegen. Üblicherweise gibt es mindestens 5 Tests, doch diese Reparatur hat länger als geplant gedauert. Bis zum Tag der Präsentation des Antriebs. Heute.

Den letzten Totalausfall des „großen Durchbruchs in der Legionsantriebstechnologie“ hat sie nur gerade so überlebt. Ein Vorfall an den Sie jetzt lieber nicht denken will. Scheiß Job. Jeder Affe kann mit voller Geschwindigkeit Kreise im miranischen Luftraum fliegen, aber nein, sie müssen ja ihre Talente daran verschwenden. Sinnlos, aber Befehl ist Befehl.

Unzufrieden beißt sie die Zähne zusammen, beschleunigt auf 60% Schub und fliegt einige kompliziertere Manöver, die vor allem die Wendigkeit des Schiffs auf die Probe stellen. Entgegen ihrer Erwartungen läuft alles einwandfrei. So weit so gut.

Übers Kom ertönt die liebreizende Stimme von Dunyana Al’fas, ihre geliebte Vorgesetzte. Sie kann sie fast so gut leiden, wie ihre Mutter. „TY-4A-FP, was dauert da so lange? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! Yalla!“ – „Basis, hier ist TY-4A-FP, Position Foxtrott 3. Habe verstanden. Beende Manövrierfähigkeitsprüfung und erhöhe auf 100% Leistung. Ende.“ Sie konnte Al’fas geradezu am anderen Ende fluchen hören. Die hatte es noch nie mit korrekten Funksprüchen gehabt und würde damit heute wohl auch nicht mehr anfangen. Mit einem Grinsen auf den Lippen beschleunigt sie.

75% und alles ruhig, dieser Antrieb ist wirklich um einiges schneller, als alle bisherigen. So schnell sollte man in Atmosphäre einfach nicht fliegen können, selbst so weit oben nicht. Die Lenkung beginnt wieder unpräzise anzusprechen, bei 80% und einer halben Drehung. Verfluchtes Teil, ruhig halten, ausatmen, einatmen, ausatmen. 85%, Lenkung wieder funktionierend. Hoffentlich nur ein kleiner Ausfall. 90%, Manövrierfähigkeit erhalten. 100%, alles ruhig.

Der Boardcomputer surrt: „100% Antriebsleistung erreicht, Hitzeentwicklung in oberen Sch-sch-schu---“, dann fällt er komplett aus. Vor ihr beginnen Warnsignale zu leuchten. Ihre Augen weiten sich in Schock, als auch noch die gesamte Innenbeleuchtung sich verabschiedet. Das ganze Ding macht einen Abgang, fängt an zu trudeln. „Dalla!“

Tay leitet den Notstrom zum Boardcomputer um und schaltet auf manuelle Steuerung. Rebooting... Panisch versucht sie ihren Schleudersitz auszulösen, ohne Erfolg. Hinter ihr explodiert etwas am rechten Triebwerk. Ihr Kom spuckt nur noch Störsignale aus, in denen irgendwer sie anschreit. Keine Zeit. Sie zerrt am manuellen Hebel, der dem Antrieb die Sauerstoffversorgung kappt. Keine Sicht, durch den Rauch vom Triebwerk.

Der Rauch lichtet sich, der Boardcomputer erwacht flackernd zum Leben. Panisch starrt sie auf die heranrasende Bergwand. Mit aller Kraft zerrt sie den Jäger hoch, aber sie ist viel zu schnell. Es gibt’s nichts, das sie tun kann. Sie reißt die Arme vors Gesicht. Der Schleudersitz löst aus und alles vor ihr explodiert. Unkontrolliert schleudert sie nach hinten im freien Fall.

Sie landet rücklings. Es wird dunkel, hell, dunkel, hell, dunkel… hell. Dunkel. Schmerzen. Ohnmacht.

(Die Explosion hat den Schleudersitzgurt zerfickt, sowie ihren rechten Arm. Deswegen landet sie ohne alles auf einem Abhang mit Wiese und rollt da runter. In der Ohnmacht kam dann ursprünglich der 1. Flashback aus dem sie dann fremdgefährdend aufgewacht ist.)

Außer Dienst

CC58

Dunyana Al‘fas wird im Rang degradiert und gibt Tay die Schuld (will Rache, Nemesis). Verliert auch viel Ansehen.

Tay wird außer Dienst gestellt.

 

Drunk and on Coriolis

Ticket nach Coriolis (nicht selbst geflogen)

Umorientierung, nur wohin?

Betrunken und Bekifft auf Leila getroffen

 

Laila and her

CC58
1. Treffen im Mulukhad

Laila bei Aladdin/oÄ getroffen
Dort ekligen Typen getroffen, den Tay verkloppt hat
gemeinsam aus dem club geflogen.
Laila versorgt Tays aufgeplatzte Lippe - oder so
Tay bringt sie nach Hause.

2. Treffen auf Coriolis

Laila bei Wahib wieder getroffen
Dort ekligen Typen getroffen, den Tay verkloppt hat
Laila fängt an, über ihr Leben zu labern
Tay trinkt
Laila will bei Foundation arbeiten, aber die sagen, dass sie keinen Platz haben

Anderes Treffen

Laila ist traurig und sitzt auf Bank
Tay läuft zufällig an ihr vorbei und setzt sich dazu
Laila labert wieder und Tay erzählt ein kleines Bisschen
Sind sie im Bett gelandet?
Was ist noch passiert in den 1-2 Segmenten? - Tay muss aus Gründen beschlossen haben, etwas für sie zu tun und aus ihrem Kohôl Loch rauszukommen

Laila hängt Aushang für Mission bei Wahib auf

Laila will Forschungsmission ans Ende des Horizonts starten und macht Ausschreibung
Erequ, Netz analysieren und ihre freundin suchen
Tay steht auf einmal hinter ihr und meint: wieso fragst du mich nicht einfach?

Tay hat Schiff anfinanziert/gekauft

Tay hat lange überlegt, ob Schiff kaufen ja/nein? - Frage: wozu überhaupt?
Laila sagt, dass sie sich wünscht, nach Erequ zu Izar zu fliegen, um dort das Netz zu untersuchen und damit bei der Foundation einen Fuß in die Tür zu bekommen. Und Ihre Freundin dort zu besuchen.

Erequ

Infos von Laila: Auf Nestero gab es Löcher in der Raumzeit, die auf den Sensoren nicht zu finden sind. Es gibt keinen Output von dort. Zum Teil dort im Gasriesen und auch im Asteroidengürtel um Hamura. Laila hat das auf Nestero untersucht. Foundation hat dort Forschungsstation bei Mond vom Gasriesen (so macht die Foundation das öfter). Viele dieser Einrichtungen sind nur im Offiziellen Forschungseinrichtungen. In Wahrheit geht es darum, Prospektoren dort zu werden (wertvolle Bodenschätze sammeln). Lohnen sich Bergbaukolonien hier? So auch zB in Sadaal vom Konsortium Fuß gefasst.
Häufiger werden dort auf diesen Monden Portalbauerartefakte gefunden, weswegen gelegentlich auch Xenowissenschaftler auf die Monde geschickt werden müssen, um diese zu untersuchen. Alam ist Technikerin und nicht Wissenschaftlerin, war anfangs wenig an der Forschung interessiert. Es hat etwas über 1 Zyklus gedauert, bis es eine Mission gab, in den Gasriesen hinein zu fliegen. Dafür wurden spezielle Shuttles gebracht und ein separates Forschungsteam, welches auch auf der Forschungseinrichtung gelebt haben. Es gab dort wie eine 2 Klassengesellschaft. Mondsystem erkunden: Laila und die Technikerin usw. Und andere Portalbauerzeug untersuchen: Wissenschaftler. Eines Tages brauchte Forschungsteam sämtliche Kapazitäten der Forschungsstations für etwa eine Woche. Großes Experiment? Üblicherweise am 9. Tag der Novenna (Woche), weil dort der Einfluss der Ikonen am stärksten. Tag ging vorbei und es ist durchgesickert, dass es um Muster von elektromagnetischer Strahlung aus dem Gasriesen ging. 2 Wochen später ist die höchstrennomierte Leiterin der Forschungseinrichtung (Jarouma Hadpeleter) zum 1. aufgetaucht.
Diese stammt aus sehr gutem hegemonistischem Haus, direkte Tochter eines mittelrangigen Offiziersfamilien. Sie ist viel in der Portalforschung involviert, hat einige sehr interessante Thesen und weiß um ihre Wichtigkeit. All das hat Laila nach ihrem Auftauchen erfahren. Alles super fancy, "Ehrengastprotokoll", als würde ein Hofstaat vorbereitet, punkvollen Shuttle, herrschaftlich. Person hat weites und schönes Gewand, eskoriert von 6 Legionären. Wie als wäre Königin angekommen. Unerwartet für Wissenschaftler. War 3 Tage dort und sorgt für viel Enthusiasmus. Lailas Mission wird danach beendet und gesamte Forschungseinrichtung ist umgewandelt dazu, sich mit der Entdeckung im Gasriesen zu beschäftigen. Alle müssen Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Alam und Laila arbeiten danach an großen Kommunikationsmodulen (wie Relaisstation) in Sattelitengröße gearbeitet und aufgebaut.
Entdeckung ist elektromagnetisches Muster, welches so nicht dem natürlichen Muster des Gasriesen entstammen kann. Muster soll isoliert und identifiziert werden, wozu es verstärkt werden muss. Auffällig ist, dass alle von den Modulen für Atmosphärenflüge gemacht sind. Sollen auf den Gasriesen runter. 1 Zyklus lang.
Man vermutet, dass es etwas gibt, von dem diese Signale ausgesendet werden. Es gibt Messungen, die das finden wollten, diese haben jedoch nur Datenlöcher produziert. Diese sind grob hexagonal angeordnet.
Angeblich sei das Muster - so weit man innerhalb eines Zyklus sagen kann und umso klarer es wird - Portalfeldern verdächtig ähnlich.
Mit diesen Infos endet die Mission auf Nestero - allerdings kam der Befehl, dass abgerückt wird aus dem Nichts. Alam ist mit Forschungsschiff Gyaan-5 (Flagschiff von Jaruma) nach Izar versetzt worden. Jarouma soll mit sein und das ist erstaunlich. Laila muss dann zügig abreisen, da sie nicht mehr Alams Müdel sein kann. Alam wollte sie mitnhemen, aber das war ihr nicht erlaubt. Laila dann zur Coriolis, weil Alam ihr gesagt hat, dass sie studieren soll, weil sie sehr schlau ist und das sicherlich schnell schafft. Soll auf Coriolis die Foundation nach einem Stipendium fragen. Dies tut Laila auch auf Coriolis. Sie bekommt Info von Alam, dass sie ihr weniger häufig wird schreiben können, da die Geheimhaltungsstufe hochgesetzt wurde und "das Netz aktiv geworden ist". Dabei fällt Laila auf, dass höchstens einige Tage / Novennen vor dieser Nachricht die Forschungsstation auf Xene deutlich aufgerüstet wurde, vor allem Technisches Personal wurde dort gesucht.

Laila hat angefangen danach Portalfelder zu studieren. Daher kann sie das.

Gemeinsame Abreise letztes Drittel 58
Laila lernt Shani kennen. Die mag sie nicht so sehr, weil Tay mit Laila mitgeflogen ist.

Route über Zamusa; dort Korsarenbegegnung. Kommen dort zum Glück relativ unproblematisch raus. Erste ernste Situation, die wir durchlebt haben.

Kommen in Erequ an. System selbst ist nicht sehr spektakulär. Wir fliegen zügig zu Izar, kleiner Planet, eigentlich sehr langweilig, eisig, bis auf das Netz um den Planeten. Müssen kurzzeitig auf Portalstation landen, weil sie möchten, dass wir wie beim Zoll uns anmelden. Leute, die dort Zoll durchführen wird von Legionärssicherheitstrupp durchgeführt. Wir werden normal behandelt und erklären unsere Vorhaben. Wollen Station auf Izar untersuchen, im "Namen der Foundation". Gibt kurze Kommunikation dahin und dann werden wir erstaunlicherweise durchgelassen. Alam schreibt Laila, dass sie nicht empfehlen kann, dass Laila da ist, aber dass sie sich freut, dass sie da ist. Wir dürfen uns der Forschungsstation annähern.
Konstellation von Fraktionen um Izar ist sonderbar. Es gibt die Forschungsstation um Izar - eher notdürftig zusammengeschustert, ~50 Personen - dort angedockt eine kleine Legionsfregatte, um Station herum im Orbit ein Geschwader Korsaren - Ansammlung von etwa 5-7 Schiffe unterschiedlicher Größe - friedlich, kein Konflikt. Erzeugt etwas Verwirrung. Kommunikation zu Alam, was ist hier los? Wir docken an. Alam will dann mit uns reden.

Werden freundlich von Alam in Empfang genommen. Tay darf auch mit, muss sich bei Legion vorstellen. Alam hat gehofft, dass Laila ihr nachkommt, hat lange Vorbereitungen getoffen. Wir fragen, was mit den Schiffen ist. Sie erzählt uns von Feysals Netz. Dieses hat in den letzten Segmenten zunehmen angegriffen. Feysals Netz sind Zalosianer, nicht das Netz um Izar. Alam ist Erstsiedlerin, ist für Toleranz. Sie vermutet, dass die nicht wirklich zum Orden gehören und Freiheitsfanatiker sind. Der Orden hat die Zugehörigkeit auch abgestritten. Anfangs haben sie es nur etwas schwerer gemacht, aber seit einigen Segmenten fliegen sie zunehmen Anschläge, die umso mehr werden, desto mehr sie voran kommen. Darum hat die Legion vor 2 Segmenten Truppen zur Portalstation geschickt und nach Gefahrenanalysen eine Fregatte geschickt. Legion wollte nicht noch mehr Truppen schicken, um es nicht nach zu viel Aufrüstung aussehen zu lassen, weswegen das Konsortium Geld locker gemacht hat und Korsarensöldner gekauft hat, die mit schützen.

Feysals Netz sieht alles was in Richtung Portalbauer geht als Weg zur Dunkelheit. Sie haben Shuttles, Sonden, Messungen sabotiert und angegriffen. Es ist schon mehr als 1 Shuttle abgestürzt. Einer der Jäger der Feysals ist einfach in die Station geflogen und hat dabei 2 Module zerstört. Beschreibung, dass das Netz "sinkt" wäre gar nicht falsch. Planet strahlt elektromagnetische Wellen aus im Muster das nicht nur Portalen ähnelt. Das Netz selbst ist nicht messbar. Muster ist sehr schön! "Habt ihr es euch schon angehört?" Alam hat Faszination in den Augen. Spielt das Muster als Musik ab, die entspannt klingt, aber sehr sehr ungewöhnlich. (Weltraumspacemusik). 1-2 Minuten. Alam: "Wir haben keine Ahnung, warum das Ding angegangen ist." - Laila:"Ist nirgendwo sonst was passiert?" - A:"So unter uns... Xene wohl auch! Die haben hunderte Forscher quer durch den Horizont geschickt und aquiriert. Jarouma ist mehr hier als auf Kua! Keine Ahnung, worum es da genau geht. Ich bin nur Technikerin, aber für mich ist das schon heiß! Es soll das an mehreren Orten gegebne haben. Jarouma... also... der Einsatz hier ist teuer und darum gab es schon einige Entlassungen, und auch noch Schießereien und Jarouma hat wohl große Probleme zuhause und sie ist etwas im Zugzwang, weil - wer auch immer sie finanziert - wohl den Hahn zudrehen will. Vielleicht also nur daher die Gerüchte, um mehr Geld zu bekommen aber: Jarouma ist davon überzeugt, dass diese Anlagen Portalfelder erzeugen können und verschiedene Netzwerke erzeugen können." - L:"Wenn das hier das selbe Muster erzeugt, wie auf Xene... wäre das eine Möglichkeit!" - A:"Ich bin sicher, dass sie das beweisen will! Und es gibt eine kleine Chance, dass das stimmen könnte. Und dann stell dir mal die Implikationen vor! IRGENDWER hat das gebaut - vor den Portalkriegen!! - und hat verstanden, wie die Portale funktionieren und war SO KURZ davor selber welche zu bauen!" - L:"Vielleicht gab es darum die Portalkriege. Kann man auf den Planeten runter? Was passiert, wenn man eine Sensorboje daraufwirft?" - A:"Es wird einfach in zwei Teile geteilt. Es ist nichtmal ein Atom breit das Netz! Aber es sieht optisch viel breiter aus! Meine Hypothese ist, dass es wie bei Ergeignishorizonten ist! Das Durchreisen der Schwärze ist möglich. Sie kommt auf der anderen Seite heraus, außer wenn man genau durch die Mitte fliegt. Dann kommen am anderen Ende 2 Teile heraus. Sonst haben wir noch nichts herausgefunden. Es interagiert mir nichts. Ändert auch das Wellenmuster nicht, wenn man etwas darauf wirft - zuimindest nicht, dass ich wüsste. Die von Feysals Schleier - die verrückten - meinen, dass sie mehr wüssten, dass es eine Manifestation der Dunkelheit wäre." - L:"Typisch Orden." - A:"Frag mal die Leute hier auf der Station nach ihren Träumen. Gesund würde ich das nicht nennen." - T:"Hattest du auch Träume?" - A:"Seit ich wieder nur hier oben bin, habe ich diese Träume nicht mehr. Einige von meinen Kollegen mussten abtransportiert werden, weil sie zu krank geworden sind... also wie kryokrank." - L:"Kann sein, dass das Netz auch einfach mit dem Magnetfeld unseres Hirn interagieren." - A:"Das sagen die Wissenschaftler auch.".

Alam ist Miranerin und macht super coole Sachen mit uns, ich darf das Shuttle durchs Netz fliegen und wir machen einen Vakuumspaziergang auf der leeren Oberfläche. Alam ist ausgesprochene Patriotin, ihr Herzblut steckt in dem Wunsch, dass die Erstsiedlervölker dem Konsortium mindestens gleich stark entstehen können. Sie möchte dass die Fraktionen gleich stark werden. Hat viele Kontakte zur freien Liga und sie verrät auch 1-2 Infos, die sie besser nicht hätte sagen sollen.

Sie scheint einen Partner zu haben, der für uns eher sonderbar ist - Nomade aus Sivas: Yorûg Om-Khalit. Forscher auf der Station, Analytiker, tief in den Daten rund um die aktuelle Forschung drin und auch Alams Hauptinformationsquelle. Er hält sich sehr zurück, ist sehr verpflichtet verschwiegen zu sein, aber legt diese Pflicht sehr zu Gunsten der Erstsiedler aus. Er erzählt uns, dass er an der Sache beteiligt ist, da er überzeugt ist, dass es mehr Portale gibt, als bisher bekannt ist. Und diese in noch mehr Systeme führen und diese durch die Vorfahren bereist werden konnten und sie sind in den Portalkriegen verloren gegangen und er möchte seine Vorfahren wieder finden. Er ist sehr fromm, sehr nomadisch und betet sehr sehr viel und fremdartig.

Tay und Alam bringen Laila auch ein kleines bisschen Miranisch bei, es ist einfach eine schöne Zeit. Laila kann ganz viel Neues über die Portale lernen. Dann taucht das Flagschiff von Jarouma auf und die Zeremonie erinnert Tay daran, wie es ist, wenn sich ein Admiral mal auf einen Kreuzer begibt. Alles steht spalier.

Es wird insgesamt nicht so ganz klar, was das Ziel der Untersuchung ist. Scheinbar ist es, die Signalmuster, die es gibt zu synchronisieren. Diese seien nicht identisch. Man versuche, sie so zu manipulieren, dass sie synchron sind, zeitgleich und absolut identisch in der Hoffnung, dass dann etwas passiert. Letzendlich wird noch viel mehr produziert und es ist viel technisch zu tun. Es soll mit einem anderen FUND ORT synchronisert werden, unbekannt welcher. Wissen darüber würde Experiment zu sehr beeinflussen.

Laila kann helfen, Tay fliegt Schiff und bringt Sensoren am Netz an. Schwierige Aufgabe, weil die sehr nah dran müssen. 1-2 Segmente eine gute Beschäftigung. Dann gibt es einen Zwischenfall in der Novenna in der es stattfinden/eingeschaltet werden soll (9. Tag der Novenna). Zwei Tage vorher greift Feysals Netz an, nicht unerwartet, aber man kann nur so sehr wie eben möglich vorbereitet sein.
Eine Angreiferwelle kam vom Asteroidengürteln her, sichtbarer Angriff. "Schwarzer Birr" = kleine Asteroiden, Wrackteile und sonstiges Zeug, das unsichtbar durchs System trudelt. Scheinbar ein Haufen Schwarzer Birr trifft auf Anlage, wir retten ein paar Leute. Forschungsanlage wird evakuiert. Alam hat sich für Jarouma entschieden, ist bei ihr mitgeflogen. Das Flagschiff kann entkommen. Mit Evakuierung wird klar, dass Feysals Netz mit ballistischen Geschossen den Schwarzen Birr so angeordnet haben, dass er bei der nächsten Umrundung die Station zerstört.

Am Ende abreisen können das große Forschungsschiff von Jarouma, zwei kleinere Transporter (bewaffnet, sehen Jahrhunderte alt aus, hat Tay noch nie gesehen) der Korsaren (sie behaupten, dass die Schiffe noch aus dem 2. Horizont stammen), die Legionsschiffe und unsere Mantikor. Viele sterben im Vakuum. Tay war mit im Einsatz, mit einem Jäger der Legion geflogen und Laila hat Mantikor irgendwie wegbekommen. Legionäre waren begeistert und haben uns versprochen, dass wir auf der Coriolis "in trockene Tücher" gewickelt werden, finanziell(?). Mission steht unter Verschwiegenheit. Auf Coriolis wird man dann wissen, dass wir einen entsprechenden Arbeitgeber brauchen werden.

Nach Erequ

Auf Coriolis erwartet uns Dr. Wana als Arbeitgeberin. Sie vermittelt eine persönliche Nachricht von Alam, die uns informiert, dass die Besatzung das System wohlauf verlassen konnte und die Mission nicht verloren ist. Dass man sich jetzt in sicherem Konsortialem Territorium weiter auf die Mission konzentrieren wird. Dann Angebot: Arbeitet für die Foundation. Als Dankeschön oder als Zeichen der Wertschätzung wird uns angeboten, dass unser Schiff ausgelöst wird und es etwas überarbeitet wird. Und wir dann nur noch die Hälfte des Schiffes bezahlen müssen.

Tay - Laila Beziehung?

Fliegen ab dann für die Foundation mit Murphy. Erste Segmente erst nach einigen Segmenten offensichtlich geworden.
Zahlen Schiff ab. Fliegen darum gelegentlich noch Transportflüge/Frachtmissionen auf eigene Faust im Horizont. Diese sind lukrativer, wenn Laila Verhandlungen führt und Tay hat eh keinen Bock auf Reden. Darum irgendwann Laila als Kapitänin eingetragen - Tays Vorschlag, weil es Bürokratisch und in den Verhandlungen einfacher ist.
Dynamik!: Schiff gehört eigentlich Tay, aber sie lässt Laila die Führung, weil die sowieso auf sie hört, wenns zu knapp wird.
Viel mit unterschiedlicher, variabler Crew geflogen und dadurch mehr zusammengeschweißt. Foundation ist immer gut mit uns umgegangen, es gibt ne Auflösungsmöglichkeit für uns. Verschwiegenheit ist lebenslang.

Wichtig!!!: Beziehung Tay und Laila noch genauer klären!!!

Amon und Sharkan - Karrmerruk

Dort getroffen, wie????

Sind bei uns angestellt. Bekommen Gehalt. Haben Sie angeheuert, weil: vorher immer Plebs vom feinsten als Crew gehabt und darauf kB mehr gehabt.

Gemeinsame Flüge

Kleine Transportsachen, größere transportsachen bla

Terenganu-Tal

Abenteuer Statue badaboom

Ghazali

BOOM

Taoan

BOOM

Emissary Lost Campaign - Märtyrerbasis im Keller der Coriolis

BOOM

Nach dem Keller

Tay geht zu ihr, klingelt. Sie hat ein schlechtes Gewissen, weil es nicht das erste Mal ist, dass sie verwundet bei ihr auftaucht. Aber sie weiß auch nicht, ob sie das sonst noch schaffen würde und immerhin hat sie ihr versprochen, zu ihr zu kommen, egal was ist. Tay bricht ihre Versprechen nicht. Außerdem weiß sie nicht, wohin sonst mit den Gedanken und Gefühlen wegen ihrer Flashbacks und auch wenn sie nicht darüber reden möchte, hat sie doch das Bedürfnis "nach Hause" zu gehen. Shanis Wohnung war für sie in all den Jahren immer das, was dem wohl am nächsten gekommen ist. Shani öffnet ihr, verschlafen und fragend, wer sie nach ihrer Nachtschicht im Aladdin so früh stört. Erst schaut sie erstaunt, dann geschockt und dann setzt sie an, etwas sagen zu wollen, das sicher nicht ihrem sonst so freundlichen Gemüt entspricht. Aber Tay blickt sie so entschuldigend und ermattet an, dass sie bloß zur Seite tritt und sie hereinlässt. Wie jedes verfluchte mal, dass sie vor ihrer Tür steht und mit einem Teil weniger von ihr selbst zurück kommt.

Tay tritt ein und Shani schließt die Tür hinter ihr. "Erzähl schon." Shani klingt nicht erfreut, als sie um sie herum tritt, aber hauptsächlich klingt sie besorgt. Es dauert einen Moment, bevor Tay sich in ihre Arme fallen lässt und zum ersten Mal seit langer Zeit beginnt, zu weinen. Shani hält sie fest im Arm, muss sich jedoch irgendwann der Schwerkraft beugen und schließlich sitzen sie bloß noch auf dem Boden im Flur. Im Hintergrund laufen die Nachrichten. Vor dem Sanatorium wird demonstriert. "Alle Zalosianer raus."
Erst nach dem Morgengebet, macht sich Tay auf den Weg zu Kamriza.

Familie

Familie von Mira
Eltern
  • Tempelwachen bei „Der Schwebende Ikonendom auf Hurabas Segen“
  • Stolze Erstsiedler, streng und traditionsbewusst, sehr ikonengläubig
  • Wenig Zuhause, achten viel auf Respekt und haben hohe Erwartungen
  • Vorurteile gegen Zenither/Konsortium
 
Akon Aljiaridjan Malik
  • Vater
  • 59 J., 2,15m, harte Gesichtszüge und harter Charakter, duldet wenig bis keine Emotionen, die in seinen Augen unnötig sind.
  • 4 Geschwister: Urdo (+10 J.), Adil (+8 J., t), Akon (/), Duaa (-2 J.), Baina (-3 J.)
Hawa Ijlal Kamaebad
  • Mutter
  • 55 J., 1,85m, sehr pflichtbewusst in allem, Fehler und Abweichungen bringen Unglück vor den Ikonen
  • 1 Schwester: Humaira (-3 J.)
Tamji Aljiaridjan Kamaebad
  • Bruder
  • -5 J., 2,00m, Aggressionsproblem, hat Schwester lieb, auch Tempelwache, Spielsucht, ist auf Mira, Schwerenöter
Urdo Aljiaridjan Malik
  • Onkel, ältester Bruder des Vaters von Tay
  • vertrautestes Familienmitglied, sehr gutes Verhältnis
  • Gravmotor- und Werft-Mechaniker in Cheleb-Werften
  • Ausrichter illegaler Gravbikerennen (Schweberad)

Kontakte

Kontakte
Von Mira
Mahak "Hako" Thago

Rekrutierungsoffizier auf Mira

 
Rekrutenschule und Coriolis
Ghazi Okhar

Jägerpilot, Apokalypse-Übung Ausbilder/Anweiser

Naim Darad

Gunner, this Guy is Packing, Odacon und Säulenquadrant, Korsarenjäger

Khelida "Hel" Khali; aka "die Schlange"

Ausgezeichnete Navigatorin (Sensoroperator) und Pilotin, bringt ihr Portalsprünge bei.

Aktueller Beruf: Wichtig im schwarzen Schädel (Koordination und Missionsvergabe ehemalige Legionärin; Diplomatin und Infiltratorin; beim Schädel, weil sie dort deutlich mehr Birr für weniger Gefahr bekommt

Charakteristika: sehr klug; erwartet viel von anderen und mehr von sich; hat ein fable für unsichere Männer

Beziehung zu Tay: beste Freundin – oft in Randregionen mit Tay geflogen; „weiß es immer besser“ (als Tay) und war die mit dem Grips in Tays „Legions-Clique“

  Shani „Risha“ Ukatan

Stammt von Aiwaz (wsl (Mystikerin, falls ich sie irgendwann mal spielen "muss" :D)

Hauptberuflich: Zero-G-Tänzerin (Leiterin Zero-G-Gruppe: „Kalriysha“)/ Schauspielerin; kellnert im Aladdin, wenn sie gerade keinen größeren Auftrag hat, weil sie es gerne macht; entwickelt gerade ein Stück zum Thema: verschwindende Menschen, um Aufmerksamkeit und Trost für die Trauernden zu spenden

Charakteristika: anmutig; elegant; Tänzerin durch und durch; fließende Bewegungen; immer ein warmes Lächeln auf den Lippen; ehrlich interessiert an den Geschichten und Schicksalen der Menschen; angenehm gesprächig; besorgt über die verschwindenden Menschen; zuverlässig

Beziehung zu Tay: kennen sich seit Tays 2. Woche auf Coriolis nach Mira (Tay hatte Heimweh und hat sich im Mulukhad Grav-Straßenkünstler angeschaut, wozu sie Shani eingeladen hat sehr gute Freundin; hätte Tay gern zurück bei Kalriysha; hat Tay damals zum Mitgründen der Gruppe gebracht; weiß quasi alles über Tays Familie auf Mira und ihren Weg zur Legion, weniger über Legionsarbeit selbst; hat Tay nicht nur einmal wieder aufgenommen; wollte sie damals behalten, aber Tay ist mit der Schule fertig geworden und musste nach Zhao; hat einen Crush auf Tay, den diese aber nie realisiert hat; sie ist Tay sehr wichtig; Tay hat „Rih“ getanzt während ihrer Rekrutenzeit

Familie: Schwester Kurtisane, Parila Ukatan, sehr schön, flirty, arbeitet ihm Al-Quadr

  Remi Birbasi

Teil „Lama“ Familie; freundlich, solange das Geld stimmt; verkauft Gravbooster für Tänzer, Künstler und Dockarbeiter; handelt unter der Hand mit Tabak, verlässlich guter Stoff – beides mal nützlich für Tay gewesen

 
Pilotenschule
Cem Tregen

Tays Hauptausbilder in der Pilotenschule; mittlerweile höher im Rang (mind. Hauptmann nicht immer auf der Coriolis; extreme Erwartungen, fordert und fördert bis aufs Äußerste, nur wer abliefert ist etwas wert; mag Ehrgeiz und Können beim Fliegen, sieht dafür über Charakterschwächen hinweg; Tay hatte einen Crush auf ihn, den sie sich nie eingestehen konnte, der sie aber umso härter hat Arbeiten lassen

  Fatima Mikhal

Jägerpilotin, Flotte, bei Skalide dol-Gana als Blockadebrecherin

 
Odacon
Tariq Zaidi

Ein Schoßhündchen aus der Truppe des ominösen Hari Seldon. Der Junge ist seit dem Strategiewechsel Teil der Besatzung, die ihr versucht nach Rusah zu bringen. Wie üblich, kommt er mit einer Visage der Begeisterung auf sie zu. Diese grässliche Brille, die seine Augen wie die von einem Shakh aussehen lässt, als würden sie ihm gleich aus dem Kopf fallen. Das zu breite Lächeln, dass die ekelhaft perfekten Zähne entblößt. Schlabbrige Ärmchen, für die sich jeder anständige Mensch schämen würde. Vorlaute Klappe, ist ständig aufgeregt, begeistert und redet ewig von „den großen Mysterien“. Eben ein wahrer Dorn im Auge – insbesondere, weil ihr Unterbewusstsein offenbar in einem Anflug des Schwachsinns beschlossen hat, diesen Kamzur(Schwächling) zu mögen.

 
Back to Mira
Dunyana Al‘fas

Verantwortliche Vorgesetzte auf Mira bei Testflügen, kann Tay nicht ausstehen und wünscht ihr die Dunkelheit an den Hals, weil sie "wegen ihr" degradiert wurde.

  Kamriza

Kamrizas Teile; Tay Cybernetikwartung; Hart, viel dunkler Humor, fast ganz aus Cybernetik

Personal Problems

Alltäglich
Der Zweck heiligt die Mittel.
Langfristig
PTBS, Amnesie und Legionszugehörigkeitsstatus

Pilotin der Mantikor; von Mira; Ex-Legionärin

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Currently Boarded Vehicle
Spezies
Date of Birth
28. REISENDER
Year of Birth
25 CC 37 Years old
Geburtsort
Mira
Children
Wohnort
Zitate & Floskeln
"Die Missgeburt der Richterin."
"Es war schon schlimmer."
"Stell dich nicht so an."
"Wir leben doch alle noch."
"Schon wieder?!"
Known Languages
Miri und Zeni

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