History of Cthulhian 20s

  • 1922

    7 /1
    1922

    9 /1 18:00

    Geisterstunde auf Nonnenwerth
    Expedition

    Call of Cthulhu Session 1 Geisterstunde auf Insel Nonnenwerth   20.03.2022 / 19:30 / Roll20 TEILNEHMER Josef Horn(Samuel), Rolf Brückner(Andi), William Montaigu(Jon), Marie-Louise Dubois(Janina) 07. Januar 1922 Königin Sophie ist besorgt um ihren Freund Wilhelm Girardet (neue Villa Feuerschlösschen) und bittet den jungen Lord Montaigu, nach ihm zu sehen Schwester Margarete von Nonnenwerth kommt aufgebracht in den Kursaal und bittet Josef Horn um Hilfe: Es soll spuken auf der Insel! Es soll ein Schuldiger gefunden werden, um den blasphemischen Gerüchten ein Ende zu bereiten Marie-Louise und Lord Montaigu scheitern beim Pförtner, der wenig weiß außer, dass die Hausherren krank sind und die Neffin Frederike Girardet nervös und krank wirkt. Sie empfangen keinen Besuch Alle Teilnehmer besuchen zusammen Nonnenwerth (der Rhein ist zugefroren). Um dem Mysterium auf den Grund zu gehen. Sie entdecken nachts in den Gärten eine ummantelte Gestalt mit leuchtenden Augen unter der Kapuze Beim versuch, sie zu verfolgen, verlieren Rolf und Josef ihre Spur knapp hinter dem Kursaal. Richtung Romersdorf(Feuerschlösschen) 08. Januar 1922 Alle außer Lord Montaigu verlassen die Insel für den Tag Lord Montaigu findet geeignete verstecke im Wald und Seiteneingänge am Gebäude um “dem Geist” aufzulauern Josef erledigt sein Tagesgeschäft und die Gruppe redet mit Königin Sophie Sie dankt für die Kosmetik und erzählt besorgt von Gerüchten, man habe frische entstellte Tierkadaver am Spitzenbach gefunden Marie-Louise berichtet vom erlebnis mit dem Pförtner, Königin Sophie ist äußerst besorgt und bittet darum, weiter nachzuforschen Josef fährt nach Hohenhonnef, um nach entflohenen Wahnsinnigen zu fragen. Sowohl Empfangs Schwester als auch OA Dr Baur verhalten sich seltsam aber sagen, sie wüssten nichts von Entflohenen Marie-Louise sicht sich nochmal das Gelände um das Feuerschlösschen an, tut aber nichts Rolf geht nach getaner Arbeit zurück nach nonnenwerth und sucht auch nach Orten zum auflauern Zum Abendessen treffen sich alle wieder auf Nonnenwerth Rolf und Josef lauern der gestalt auf Rolf gelingt es, die Gestalt nieder zu ringen und demaskieren: Es ist Frederike Girardet! Sie lässt sich überzeugen, mit zur Schule zu kommen, um aufzuklären, was sie tut Josef nimmt ihr einen Revolver ab Auf dem weg zurück zum Eingang schafft Frederike es, unbemerkt einen Zauber auszusprechen und bindet Rolfs Seele temporär. Auf ihren befehl hin überwältigt er Josef und verliert durch den Einfluss eines Mythos Zaubers sein Gedächtnis Sie kann fliehen 09. Januar 1922 Die Gruppe besucht nochmal Hohenhonnef und quetschen mit ihren neuen Informationen folgendes aus OA Dr. Baur heraus: Frederike Girardet wurde nach schwerer erkrankung ihrer Tante eingewiesen Durch besondere Stellung von Wilhelm Girardet in der Stadt, gab es eine Sonderregelung: Frederike sollte zu Hause weiter Therapiert werden, wenn regelmäßig ihr Arzt Dr. Fuchs zu besuch käme Die Gruppe reist mit Dr. Fuchs im Schlepptau zum Feuerschlösschen, wo sie eingelassen werden Rolf entdeckt einen Geheimgang vom keller zur Krypta der nahen Kapelle. in der Nähe des ausgangs gibt es einen Provisorischen grob gehauenen Raum, in dem Blut auf dem Boden verteilt ist Lord Montaigu findet erst nichts und geht dann ins Obergeschoss wo er die Bettlägerige Elke Girardet und den lethargischen Wilhelm Girardet vorfindet. Nach einem gespräch mit dem mitfühlenden Hausmädchen erlaubt sie der Gruppe, mit dem Hausherren zu sprechen Dieser warnt die Gruppe, zu fliehen mit fremder stimme, Lord Montaigu wird psychosomatisch taub. Dauerhafte erkrankungen: Hypochondrie bei William Montaigu, Bibliophobie bei Rolf Brückner Die nach hause kommende Frederike kann überwältigt werden Dabei findet William eine Seite aus einem Buch, die Frederike gefehlt hat, um ein Ritual zu vervollständigen Dieses sollte die Seele ihrer Tante in den Körper einer Schülerin übertragen Die Gruppe liest das Buch quer und erfährt dass anscheinend die Seele von Wilhelm Girardet an ein Gefäß gebunden wurde Die Gruppe rettet die Seele von Wilhelm Girardet, indem sie die alte Schmuckschatulle seiner Frau öffnen

  • 1922

    10 /1 08:00
    1922

    11 /1 22:00

    Der Monopteros von Schaaffhausen
    Expedition

    Durch recherchen an Frederike Girardets üblichen Orten, erfuhr die Gruppe von einem Mann, der Frederike wohl die Idee eingeredet hatte, Ihre Tante, Marianne Girardet mit Okkultismus zu retten.
    Dieser hielt sich wohl nach Frederikes notizen bei einem Monopteros auf. So einen gibt es in Honnef nur bei Villa Schaaffhausen.
    Mittlerweile plagen immer wieder Albträume die Gemüter der Honnefer Bürger und auch einiger Mitglieder der Gruppe:


    Der Blick fällt von Bad Honnef aus auf den Drachenfels. Es ist düstere nacht, es regnet, doch als Ein Blitz auf die Burgruine niederfährt, siehst du nicht nur wie eine riesige Wurmarige Kreatur sich um den Gipfel windet, es ist auch vor dir eine Gelb ummanteltete Gestalt erschienen. Aus seiner Kapuze und was der Stumpen seines Linken armes zu sein scheint, ragen Tentakel, bestückt mit Mäulern, Augen und Reiszähnen, die stumm schreien und alle dich ansehen. Der Gelber könig, denn er sieht wirklich Majestätisch aus sagt nur einen Satz: "Wer wagt es, meinen Namen auszusprechen?". Ein weiterer blitz und du siehst nur noch die Tentakel auf dich zu rasen bis alles schwarz wird und du fiebrig, geschwitzt und schreiend aus dem Schlaf fährst.
    Nach einem besuch beim Jahrmarkt, wo die Gruppe einer Wahrsagerin das Necronomicon abkaufte, begab sich die Gruppe zum Monopteros. Dort traf die Gruppe auf den Hausherren Theo Schaaffhausen, der ihnen nur zu gerne den Rundtempel zeigte. Es stellte sich heraus, dass unter dem Monopteros eine kleine Grotte lag. In dieser war ein Beschwörungskreis, der von einem Ghul bewacht wurde. In den Büchern, die sich dort befanden, war ein Ex Libris-Stempel, der auf Karl-Heinz Hildebrandt verwies.
    Dieser soll mittlerweile als Einsiedler hinter dem Düstermich leben. Wilhelm Girardet lieh der Gruppe Pferde, die sich bei dem örtlichen Buechsenmacher [Honnef] bewaffneten und losritten.
    Ein Vagabund hielt sie auf und gab ihnen den Tipp an der Gabelung nicht links zu gehen, da dort eine gefährliche wandelnde leiche sei. Die Gruppe bewegte sich sofort zur Hildebrandt's Einsiedlerhütte links an der Gabelung. Dort fanden sie Ghule, die die Hütte bewachten. Rolf Brueckner und Marie-Louise Dubois machten kurzen Prozess mit den Ghulen, was Hildebrandt allerdings bemerkte und vom Fenster verschwand. In seiner Hütte war er erst nicht zu finden, bis Graf Wiliam Montaigu auf den Wohnzimmerteppich trat, der sich als Abdeckung des grob gehauenen Kellerabgangs enttarnte. Unten versuchte Hildebrandt grade durch ein Portal zu verschwinden, aber Rolf Brückner Erschoss ihn und den Gul mit jeweils einem Schuss. Prof Ealeanorus Meier wurde durch den Anblick der wandelnden Leichen temporär wahnsinnig und bekam eine Necrophobie. Die Gruppe Plünderte die Hütte von dokumenten. Eleanorus blieb zurück um die Runen auf dem Portal zu studieren. Diese führten anscheinend zu einer stelle in der Nähe vom Drachenfels.
    Der rest der Gruppe traf auf dem Rückweg auf ein besonders frisches schlafendes Dunkles Junges von Shub-Niggurath. Rolf Brückner schaffte es, das Monster aus nächster Nähe mit seiner Schrotflinte zu zerstückeln. Die Gruppe kehrte daraufhin verwundet, seelisch wie körperlich zurück zu Wilhelm Girardet, der ihnen okkultes Selbstschreibendes Tagebuch gab.

  • 1922

    15 /1 08:00
    1922

    25 /1 22:00

    Das Benefizdinner
    Disaster / Destruction

    Während Wilhelm Girardet die Dokumente aus Hildebrandt's Einsiedlerhütte untersucht, wwird die Gruppe von Königin Sophie zum Benefizdinner auf Schloss Drachenburg eingeladen.
    Veranstaltet wird dieses von Freiherr von Sarter, ein philantrop, der Schloss Drachenburg erbaute, um Waisenknaben obdach und eine gute Ausbildung zu bieten.
    In der Woche bis zum Event begeben sich die mitglieder in verschiedene Heileinrichtungen um körperliche und seelische Wunden zu pflegen
    Als der Tag gekommen ist, begeben sie sich alle zum schloss. Rolf Brueckner soll seinen Säbel abgenommen bekommen, doch Graf Wiliam Montaigu interveniert und er darf den Säbel mitnehmen. Auf der Party fällt auf, dass das Schloss penibel gepflegt ist und die Knaben aufs wort hören und praktisch perfekte Hausangestellte sind. Die canapes lösen bei POersonen, die sie essen, seltsame Glücksgefühle aus und die Jungen reagieren fast vergötternd wenn man sie auf Herrn von Sarter anspricht. Bevor Larry Lebemann und Rolf Brückner Krawall starten können, beginnt das dinner.
    Erster Gang ist ein Feldsalat mit Granatapfelkernen und einem violett schimmernden unidentifizierbaren Dressing. Dieses hat den gleichen effekt wie die Canapes. Larry Lebemann entschuldigt sich auf die Toilette und bewegt sich in die Küche, wo die Jungen extrem geschäftig zugange sind.
    Larry Lebemann erfragt mit einiger überzeugungsarbeit, wo die Speisekammer ist, und wird dort hingeführt. Im hinteren teil, einer natürlichen Kühlkammer, sieht er etwas violettes hängen, und versucht kvergeblich mit massen an Käse den Hauptgang zu versauen.
    Nachdem das gescheitert ist vandaliert er die Toilette und beschwert sich lautstark im Speisesaal. Freiherr von sarter verschwindet richtung Toilette. Kurz darauf gehen Rolf brückner und Lebemann zusammen zur Speisekammer und umspringen dabei geschickt von Sarter. Lebemann bewacht die Tür, während Rolf Brückner, als er eine Wurzel eines Dunkles Junges von Shub-Niggurath entdeckt, einen Nervenzusammenbruch bekommt. Er schafft es trotzdem, in die Kühlkammer zu kommen und die Wurzel zu zerhacken.
    Freiherr von Sarter ringt unterdessen mit Larry Lebemann und bedroht ihn mit einer Pistole. Freiherr von Sarter verfehlt seinen Schuss nachdem Rolf Brückner anfängt auf ihn loszulaufen und schießt hinter Lebemann in die Wand. Brückner schafft es, mit seinem Säbel auf das Handgelenk des Angreifers zu schlagen, was ihn sehr verletzt. Der durch den Schuss aufgekommene Tumult zieht richtung speisekammer und der Gruppe gelingt es die Beistehenden zu überzerugen, dass es sich um Notwehr handelte.
    Graf Wiliam Montaigu schafft es in den 2. Stock in das Büro von von Sarter zu schleichen und findet dort ein großes Ledergebundenes buch und ein Notizbuch in einem doppelten Boden des Schreibtischs. Die Gruppe schafft es außerdem, die Polizei von Notwehr zu überzeugen und übergibt Wilhelm Girardet die Überreste der Wurzel.