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Kultur von Ishgor

Keine Stadt ist so Multikulturell wie Ishgor. Hier trifft man alles an, vom durchschnittlichen Menschen, über den störrischen Zwerg bis hin zum grobschlächtigen Goliath.
In so einer Stadt ist es schwer eine einheitliche Kultur auszumachen, doch das Meer bringt seine ganz eigenen Gebräuche mit sich.

Naming Traditions

Familiennamen

Heutzutage sind die Namen sehr vermischt, aber man erkennt die Leute, die hier schon lange Leben an folgenden Merkmalen.
Prefix: Lo, Dia, Sa, Pe, Ga
Suffix: Ano, Etti, Ongo, Tri, Neo

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Die meist genutzte Sprache ist die Landessprache Undra. In ihr werden die Dinge des öffentlichen Lebensabgehandelt.
Dank der vielen Reisenden in Ishgor kann man aber davon ausgehen, dass hier fast jede bekannte Sprache gesprochen wird, man muss nur wissen wo.

Durchschnittlicher technologischer Stand

Die Ishen haben den Schiffbau perfektioniert. Sie bauen die größten, schnellsten und gefährlichsten Schiffe. Auch die Häfen strotzen von einer hervorragenden Ingenuität. Der Rest der Stadt ist jedoch sehr simpel und man merkt dass hier nicht so viele Gelder hingeflossen sind.

Übliche Etikette

Die Ishen sind ein sehr offener und direkter Haufen, sie gelten als laut, wenn nicht sogar vorlaut.
Auf der Straße gilt, wer am meisten bietet, bekommt es und Geld findet immer einen Weg. Allerdings gilt das nur für die unteren Gesellschaftsschichten. Ein Bestechungsversuch bringt einen sehr schnell hinter Gitter, wenn man an einen Kapitän gerät.
Generell gilt: Je höher dein Rank auf dem Wasser, desto höher ist der Rank auf dem Land.

Übliche Bekleidung

Die Leute kleiden sich dem marinen Wetter entsprechend.
Gerade die reichen Leute investieren in besonders bunte Kleidung, denn das symbolisiert Wohlstand, egal wie alber die Farbkombination auch sein mag.

Kunst & Architektur

Der Großteil der Stadt wirkt sehr verspielt, die Häuser nahezu unwilkürlich aneinander gereiht, kein Dachgiebel gleicht dem anderen. Von diesem scheinbaren Wirrwarr gibt es nur zwei Ausnahmen, die Häfen und die Altstadt.
Sowohl der Küstenhafen, als auch der Innerstädtische Hafen sind umrandet von großen massiven Lagerhallen, in denen die Güter verstaut werden. Die meisten Gebäude bestehen aus Stein und sind sehr robust und funktional gebaut.
Die Altstadt lässt sich nur durch ein Merkmal von dem Sammelsurium der anderen Häuser unterscheiden. Bei keinem Gebäude der Altstadt kann ein Zusammenhang zu Schiffen geläugnet werden. Es gibt sogar einige Häuser, die direkt Schiffsrümpfe als Dächer haben.

Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale

Frühlingsregatta
Zum Frühlingsanfang findet immer eine Regatta statt. Die Ursgal ist dann voller Boote und keine Flotte lässt es sich entgehen, zu zeigen, was für extravagante Schiffe sie besitzt. Die Regatta dient der Präsentation und ist neben dem kulturellen Ereignis auch noch eine riesige Jobbörse, denn an diesem Tag werden die Verträge für das nächste Jahr ausgehandelt.


Fischerfest
Das Fischerfest findet mitten im Sommer statt. Es ist eine große Kirmes zu Ehren von Ponthuma.Hier werden die besten Fische verkauft, es gibt reichlich Essen und zu trinken und die ganze Stadt ist in einer feucht fröhlichen Stimmung.
Der Höhepunkt des Festes ist die Opfergabe des größten Salzwasserfisch und des größten Süßwasserfisch. Um diese ehrenvolle Opfergabe zu stellen, haben alle Fischer den ganzen Tag Zeit. Kurz vor Sonnenuntergang wählen dann die Priester*innen von Ponthuma die Sieger aus und die Fische werden auf einem riesigen Feuer geopfert. Den Gewinner wird ein gutes Jahr prophezeit.

Reifeprüfung

Man zählt mit 14 in Ishgor als Bootstauglich und somit auch als volles Mitglied der Gesellschaft. Jedes Kind das in Ishgor wohnt, muss mindestens einen Job auf einem Boot nachweisen können, um in den Kreis der Erwachsenen auf.

Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer

Den Toten wird eine letzte Ehre auf dem Meer erwiesen. Dabei gibt es entweder die Variante für das gemeine Volk und die für die Personen des öffentliche Lebens oder sehr reiche Mitglieder der Stadt.
Zählt man zur Durchschnittsbevölkerung dann erwarten einen nach dem Tod eine Fahrt mit Chertis Kahn. Die Leichen werden auf dieses Friedhofsschiff geladen und weit aufs mehr hinaus gefahren, wo sie dem Meer übergeben werden, sodass Cherti sich ihrer annimmt.
Die reicheren Bewohner werde auf kleinere geschmückte Boote gelegt und dann mit etwas Magie aufs offene Meer geschickt, wo Cherti dann ihr Bootsführer wird und sie nach Ezker Eskua bringt.

Verbreitete Tabus

Es ist in Ishgor nicht gern gesehen, wenn schlecht über Ponthuma redet. Eine Beleidigung oder Schändung von Gebetsstätten wird hier hart bestraft.
Ebenfalls wird es als verpönnt das Wasser zu verschmutzen, denn es gilt als Lebensquell.

Ideals

Schönheitsideale

Gebräunte Haut ist das Schönheitsideal Nummer eins. Je satter die Hautfarbe desto gesünder und attraktiver wird man gesehen. Außerdem sind lange Haare sehr im Trend. Es ist auch nicht unüblich bei diesen beiden Aspekten künstlich nachzuhelfen.

Umwerbungsriten

Sollte man versuchen einen Partner für sich zu gewinnen, spielt das Meer eine entscheidende Rolle.
Der Antrag muss immer auf dem Wasser gemacht werden, denn das Wasser ist ewig. Eine Verlobung, die nicht auf dem Wasser geschehen ist, wird nicht anerkannt. Das gleiche gilt auch für die Vermählung an sich.
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