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Kultur von Otkolm

Keine Stadt in Dethundra ist so unbeschwert wie Otkolm. Die Bewohner zählen zu den sorglosesten und freundlichsten Leuten auf dem Kontinent.

Naming Traditions

Familiennamen

MUSS NOCH AUSGEFÜLLT WERDEN

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Man spricht in Otkolm Unbra, wie fast überall in Otkolm.
Allerdings sind die kulturellen Veranstaltungen in einer veralteten Form Umbra und auch bei Gesetzesverkündungen wird auf diese veraltete Sprache zurückgegriffen.

Gemeinsame Verhaltensweisen und Werte

Die Familie ist für die Halblinge das Wichtigste und da sie einen Großteil der Bevölkerung ausmachen, ist dies zu einem Grundstein der Stadt geworden. Diese Einstellung zeigt sich ganz klar in der Ehrung der Älteren. Sie werden immer zuvorkommend und mit Respekt behandelt.
Generell gilt, je älter jemand ist, desto mehr Respekt hat er verdient.

Durchschnittlicher technologischer Stand

Die Kolmer haben keine Maschinen wie in Ratunga und sie haben auch keine so ausgefeilten Boote wie in Ishgor, allerdings brauchen sie soetwas auch gar nicht. Sie haben die besten Straßen und die stabilsten Wägen. Jeder der einen langen Trip über Land anstrebt versucht an einen Karren zu kommen, der in Otkolm gefertigt wurde.

Übliche Etikette

Das Leben in der Stadt ist sehr langsam und entspannt im Gegensatz zu den anderen Großstädten. Man ist ausgelassen und fröhlich und es ist nicht unüblich in einen Plausch zu verfallen.
Hektik kann teilweise als unhöfich angesehen werden.

Übliche Bekleidung

Otkolm ist mit einem sehr milden Klima gesegnet, deswegen ist einfache leichte Kleidung die beste Wahl.
Kleidung mit zwei Ansprüchen genügen. Sie muss praktisch zum Arbeiten sein und sie sollte einfach zu reparieren sein. Aus diesem Grund findet man hier kaum ausgefallene Sachen, sondern meist einfache Hemden mit robusten Hosen und gutem Schuwerk.

Kunst & Architektur

Eigentlich lieben Halblinge das ländliche Leben mit kleinen Farmhäusern aus Lehm und Holz. Das sind auch die Bauwerke, die man am Rand von Otkolm sieht. Doch für solche kleinen Häuschen fehlt in der Stadt der Platz, aus diesem Grund sieht man gerade in der Innenstadt viele Hauser mit derselben Fachwerktechnik, allerdings in einem viel größeren Maßstab. Es sieht fast so aus, als hätte man auf die kleinen Häuser einfach immer mehr Etagen gesetzt.

Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale

Erste Traube
Zum Beginn der Weinernte wird in der Stadt ein riesiges Fest gefeiert, bei dem man die Naturgötter anbetet und den überwundenen Winter feiert. Es ist ein spektakuläres und kulinarisch unglaubliches Straßesfest mit hunderten Ständen an denen Essen und Wein verkauft wird. Die Straßen werden geschmückt und man holt seine besten Kleider aus dem Schrank um die neue Ernte gebührend einzu leuten.


Tag der Demut
Dieser Tag findet einmal im Monat statt. Er gilt den ältesten Bewohnern der Stadt, denn sie sollen an diesem Tag besonders in den Vordergrund gerückt werden. Es ist die Aufgabe der Jugend an diesem Tag von Haus zu Haus zu ziehen und den Alten bei ihrem Leben zu helfen, sei es die Einkäufe zu erledigen oder Reparaturen am Haus zu unternehmen.
Außerdem gibt es an diesem Tag eine besondere Messe für Tehemet mit der Bitte, die Seelen der Alten zu retten.

Reifeprüfung

Es gibt nicht wirklich eine bestimmte Zeremonie oder Prüfung, die es zu bestehen gilt, um erwachsen zu werden.
Viel wichtiger ist für die Bewohner die Aufnahme in den Kreis der Alten. Das kann entweder passieren, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht oder wenn man zu den 555 Ältesten der Stadt zählt.

Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer

Sollte jemand sterben wird er auf einem der Friedhöfe begraben. Oft wird auf das Grab eine kleine Phiole gelegt, damit Tehemet die Seele darin verwahren kann.

Verbreitete Tabus

Es gilt als äußert unhöflich jemanden zu hetzen, dabei ist es auch egal wie viele Münzen man auf den Tresen legt.
Das Einzige, was schimmer als Eile aufgefasst wird, ist respektloses Verhalten gegenüber einer älteren Person.

Ideals

Schönheitsideale

Es gilt in Otkolm als besonders attraktiv, lockige Haare zu tragen und diese mit Reben oder ähnlichem zu schmücken.
Bei Männern ist es zusätzlich sehr beliebt ihre Kleider oder Schmucksstücke mit dem persönlichen Familienwappen zu schmücken. Je stolzer man auf seine Familie ist, desto mehr stellt man sie in den Vordergrund.

Umwerbungsriten

Es ist üblich bei einem Antrag ein persönliches und handgefertigtes Geschenk darzubringen, sei es eine Rebe oder ein Kranz aus Kornblumen. Das Geschenk soll zeigen, was man im zukünftigen leben zu bieten hat.
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