Zhentarim
Die Zhentarim, auch "Das schwarze Netz" genannt, sind eine Organisation, die von Manshoon gegründet wurde. Ihr Hauptziel ist es, den Handel in den gesamten Reichen zu dominieren. Obwohl die Kontrolle des Handels das Hauptziel ist, sind die Zhentarim viel mehr als eine profane Gruppe von bösen Kaufleuten, die um Reichtum wetteifern. Macht ist der Schlüssel im Leben eines Zhentarim.
Je mehr Macht man im schwarzen Netz hat, desto mehr Macht benötigt man. Denn um so mehr Feinde hat man sich auf dem Weg gemacht. Viele behaupteten, dass schwarze Netz würde schließlich zerfallen, aber die Geschichte hat bewiesen, dass es genug gierige, größenwahnsinnige, und bösartigen Leute in der Welt gibt, um diejenigen zu ersetzen, die die internen Machtkämpfe in den Reihen der Zhentarim verloren haben. Die Mehrheit der Zhentarim sind Handlanger Magier und Priester des Cyric (oder Bane, abhängig von der jeweiligen Zeit). Die Zhentarim haben aber nicht nur Priester und Magier in ihren Reihen auch Schurken und Krieger werden als Anwärter betrachtet, solange sie über außergewöhnliche Fähigkeiten oder über besonders gute Verbindungen verfügen,
Der Großteil des Reichtums der Zhentarim kommt aus dem Handel mit wertvollen Gütern aller Art von (Auch an gestohlenen Waren, Sklaven und andere illegale, sehr teure Waren sowie kostspielige Edelsteine und Erze).
Der schlechte Ruf der Zhentarim als Halsabschneider im Bezug auf ihre Arrangements im Bereich des Handels gründet sich auf ihre Praktiken beim Transport und der Abfertigung der Waren, sowie der Behandlung der Konkurrenz. Die Zhentarim bringen ihre Waren immer durch, unabhängig von den Gefahren. Das Schwarze Netzwerk versucht mittels der weitverzweigten Beziehungen und Kontakte seine Waren schneller als alle anderen an ihren Bestimmungsort zu bringen. Vandalismus, Mord, Brandstiftung und andere Sabotageakte sind für die Zhentarim Wege um sich örtlich gegenüber Konkurrenten durchzusetzen, ihre Handelsposten zu etablieren und die Kontrolle über wichtige Handelswege des Reiches zu bekommen.
Comments