Havenhold
Die kleine Stadt Havenhold liegt tief in den Bergen von Vorkath verborgen. Sie wurde ursprünglich am Anfang von M41 durch Flüchtlinge gegründet, die einen Zufluchtsort vor den ständigen Invasionen der Xenos und dem Chaos des Krieges suchten. Heute leben in der autarken Siedlung etwa 36.000 Menschen unter der Führung von Lord Alarc Morn.
Umgeben von den Bergen und dem dichten Wald könnte man die kleine Stadt fast schon übersehen. Nicht mehr als ein paar hundert Häuser, umgeben von hohen Mauern die vor den Bergen beinahe verschwinden. Es wirkt fast unwirklich, so friedlich sieht hier alles auf den ersten Blick aus.
Ein gewundener Pfad - nicht einmal eine richtige Straße - führt auf die schweren Tore der Stadt zu. Alles hier ist darauf ausgelegt, etwas draußen zu halten. Die Frage ist nur, was?
Es gibt keinen Frieden
Obwohl die Siedlung gut geschützt und so abgelegen ist, dass sie kaum zu erreichen ist, gibt es immer wieder Probleme, mit denen die Bewohner sich herumschlagen müssen. Da es keinen festen Anschluss an größere Ansiedlungen und Raumhäfen gibt, sind die Bewohner auf das angewiesen, was sie selbst erwirtschaften können. Das bedeutet aber auch, dass sie die Folgen von Dürre, Fluten, oder Missernte selbst ausgleichen müssen und sich nicht auf andere verlassen können.
Zusätzlich gab es im Verlauf der Jahrzehnte immer wieder kleinere Angriffe von Orks und verschiedenen . Bisher ist es aber gelungen, die Angriffe ohne viele Verluste zurückzuschlagen.
Dieser Artikel ist nicht final und wird im weiteren Verlauf noch ausgearbeitet!
Achtung!
Selbst bei Artikeln die sich mit einem offiziellen Charakter oder Orten aus der Feder von GW befassen ist hier ein massiver Anteil Homebrew und Head-Canon involviert. Sie sind auf gar keinen Fall eine geeignete Quelle um die offizielle Lore zu diskutieren.
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