Alexandrinisches System

Das Alexandrinische System ist der Schauplatz einer Kreuzzugs-Kampagne in Warhammer 40.000. Erst vor kurzem haben die Rächer von Macragge die Verwaltung des Systems übernommen und damit begonnen, sich auf ihrer neuen Heimatwelt, Alexandria Nova, einzurichten. Ein Umstand, der die Aufmerksamkeit eines jungen Ork-Klans, der Rukkadunk Kattaklizm geweckt hat. Der Kampf um das System beginnt.

Was ist eine Kreuzzugs-Kampagne?

Warhammer 40.000 bietet auch einen Modus für Narratives Spiel, die Kreuzzugskampagne. Hierbei wird das Geschehen auf der Platte in ein größeres Narrativ eingewoben. Neben den typischen Tabletop-Elementen findet man hier auch Elemente des Rollenspiels, wie man sie bereits aus dem Pen & Paper kennt. Wie auch die Charaktere in typischen Rollenspielen werden die Einheiten in einer Kreuzzugskampagne immer stärker, während sie ihre Schlachten bestreiten.

Wer spielt?

In dieser Kampagne gibt es nur zwei Spieler: Davina und Priest. Davina ist generell Anfängerin in Warhammer 40.000, Priest spielt nach fast zwei Jahrzehnten Pause zum ersten Mal wieder.

Die Armeeaufstellung

Für den Kreuzzug haben wir uns für ein gleichmäßig ansteigendes Punktniveau entschieden. Damit wird die Erhöhung des Punktelimits als wählbare Verstärkung gestrichen und die Progression sieht aus wie folgt:

• Phase I: 1.000 Punkte
• Phase II: 1.500 Punkte
• Phase III: 2.000 Punkte

Warum diese Aufteilung?

Praktische Gründe. Davina ist diejenige, die die Armeen bemalen muss, da Priest in seinem Leben "nie wieder eine Miniatur bemalen" will. Diese Aufteilung macht die Planung der Freizeit dann etwas einfacher. Sind auch so genug Grünlinge.