Chrysokoll
Chrysokoll ist ein Perissoterohydaria mit dem Wasserwert 2. Es wird überall gefunden. Bei 350° C schmilzt Chrysokoll, bei 600° C verdampft die Schmelze und bei 1050° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 75 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die geschmolzene Substanz kann mit Feuer zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten verwendet werden. Die Substanz ist geschmolzen ein Pflanzengift.
Wenn Chrysokoll verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 1050 Jahren zerfällt, werden insgesamt 50 Teile Fels, 21 Teile Sand und 56 Salz freigesetzt.
Alle Bergwerker können Chrysokoll abbauen. In jedem Bergwerk fällt Chrysokoll als Abraummaterial an. Am meisten verwenden Holzfäller, Juweliere, Konzerter, Mattenflechter, Schneider, Weber und Ziegler Chrysokoll.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die geschmolzene Substanz kann mit Feuer zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten verwendet werden. Die Substanz ist geschmolzen ein Pflanzengift.
Wenn Chrysokoll verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 1050 Jahren zerfällt, werden insgesamt 50 Teile Fels, 21 Teile Sand und 56 Salz freigesetzt.
Alle Bergwerker können Chrysokoll abbauen. In jedem Bergwerk fällt Chrysokoll als Abraummaterial an. Am meisten verwenden Holzfäller, Juweliere, Konzerter, Mattenflechter, Schneider, Weber und Ziegler Chrysokoll.
Typ
Ore/Mineral
Dichte
105 735 gr/cm³
Standardzustand
fest
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