Coelistin

Coelistin ist ein Perissoteroammodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Höllhain im Surenat Höllhain im Dünenland gefunden. Bei 224° C schmilzt Coelistin, bei 448° C verdampft die Schmelze und bei 480° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 64 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann flüssig durch gebündelte Sonnenstrahlung entzündet und verbrannt werden. Die Substanz ist völlig unexplosiv. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in einem Aufguß als Gegengift wirksam.
Wenn Coelistin verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 4992 Jahren zerfällt, werden insgesamt 32 Teile Fels, 156 Teile Sand und 10 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Coelestin liegt bei der Familie Sandler. Nur in der Coelestingrube kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Bordeller, Bäcker, Glaser, Maler, Schneider, Weber und Werfter Coelistin. Die Coelestinspeererei ist eine Feuerspeererei in Höllhain. Die Coelestinsepte ist mit exklusiven Coelestinverzierungen ausgestattet und bietet Coelestinrituale an.
Typ
Ore/Mineral
Zugehörige Standorte


Cover image: by Kociomaczek

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