Die Grünen Ethnicity in Dorne | World Anvil

Die Grünen

'Die Grünen' war die Selbstbezeichnung einer Gruppe von Menschen, die durch ihre intensive Pflanzenverehrung zu dem Status gelangte, über die Wurzelsysteme der Pflanzen ihre Wahrnehmung zu erweitern und zu Grünsehern zu werden.
Ihr bleibender Einfluss in Dorne besteht darin, dass Pflanzen bis heute in Gesellschaft und Kunst höchsten Respekt genießen, obwohl sie heute nicht mehr als selbstständige Götter verehrt, sondern für zugeordnetes Beiwerk der Sieben gehalten werden - zumindest von den meisten Menschen.

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Die Hauptsprache war das Legen und Fixieren von Pflanzenteilen oder Blüten, später auch Früchten, um damit die jeweilige Stimmung genußvoll auszudrücken. Bis heute ist das Arrangieren von Früchten auf Kuchen oft ein Hinweis auf verborgene Grüntalente, die oft auch unterbewußt gekühlt werden.

Kultur und kulturelles Erbe

Das wichtigste Erbe der ausgestorbenen Grünen ist ihre symbolistische Exegese pflanzlicher Wachstumsformen, die nicht nur in der Kunst sondern auch in der Botanik zu bleibenden Erkenntnissen geführt hat, die auch heute noch aktuell sind.

Gemeinsame Verhaltensweisen und Werte

Das gemeinsame Verehren von Pflanzen verband alle Grünen, unabhängig von Geschlecht oder Alter. Egal, ob die Früchte, Blüten, Wurzeln, Stämme oder Rinden von Bäumen verehrt wurden, das Tanzen, Singen, Hüpfen, Schubsen und Meditieren um heilige Pflanzen verband alle Generationen, Stämme und Familien.

Übliche Bekleidung

Da Pflanzenfasern verpönt waren, wurden die Mumien der Grünen mit Plastik, Tier- oder Substanzenprodukten balsamiert und umwickelt.

Kunst & Architektur

Da keine Pflanzen als niederes Baumaterial geschändet werden durften, lebten die Grünen oft in Höhlen, etwa der Schwarzen Höhle von Schwarzberg. Die Innenausstattung war aus Tiermaterialien oder Substanzen gefertigt.

Foods & Cuisine

An Festtagen wurden rituell geopferte vegane Speisen in großer Zahl verzehrt; an den gewöhnlichen Tagen hingegen gab es nur tierische Speisen, die mit Salz oder anderen MIneralien gewürzt waren. Pflanzen an Wochentagen zu essen, galt als todeswürdiges Verbrechen, wobei die verschiedenen Stämme unterschiedlich streng waren, wenn es um den Verzehr von Früchten oder abgefallenen Blättern ging.

Ideals

Schönheitsideale

Als besonders pflanzenschonend galt es, entweder nackt oder nur in Leder oder Pelz gekleidet zu gehen, weil für beides keine Pflanzen getötet und zerkocht, zerquetscht oder gesponnen werden mussten.

Geschlechterideale

Frauen galten aufgrund ihrer Körperformen als pflanzenähnlicher und daher heilig. Auch war es wesentlich häufiger, dass Mädchen Grünseherinnen wurden als Burschen. Für Männer galt es daher als Aufgabe, Tiere zu töten, damit diese keine Pflanzen mehr fressen, während Frauen Pflanzen kultivierten, um ihnen göttliche Ehre zuteil werden zu lassen.

Umwerbungsriten

Zu einem Gespräch oder einem Schäferstündchen brachte man traditionell Tierknochen oder Zähne als Geschenk mit, die dann vor dem eigentlichen Gespräch ausgetauscht wurden.
Zudem galt es als höflich, Kohle über besonders kostbare Speisen zu raspeln, weil Kohle als das Konzentrat des Pflanzlichen galt, wie es die Kohlemenschen bis heute tun.

Beziehungsideale

Normalerweise musste eine Frau sechs bis zwölf Männer auswählen, mit denen sie bienengleich ein pflanzogenes Gemeinschaftsleben führte, gemäß der Anzahl der Staubblätter einer Ananas.
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