Glykol

Glykol ist ein Perissoteroammodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Schmiedenoase im Surenat Göttergnad im Dünenland gefunden. Bei 63° C schmilzt Glykol, bei 117° C verdampft die Schmelze und bei 135° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 103 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die Substanz ist völlig unexplosiv. Die Substanz kann geschrottet als Wachstumsbeschleuniger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten, Werkzeugen und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in einem Aufguß als Gegengift wirksam.
Wenn Glykol verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 1260 Jahren zerfällt, werden insgesamt 9 Teile Fels, 140 Teile Sand und 64 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Glykol liegt bei der Familie Obadja. Nur in der Glykollacke kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Apotheker, Glaser, Konzerter, Pferdezüchter, Tischler, Wirte und Ziegler Glykol. Die Glykolsepte ist mit exklusiven Glykolverzierungen ausgestattet und bietet Glykolrituale an.
Typ
Ore/Mineral
Zugehörige Standorte


Cover image: by Kociomaczek

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